Dann muss die Blumen-Lobby ja wirklich ein Strippenzieher in Berlin sein.
Nein, das waren wohl eher die großen Baumarktketten, die im ersten Lockdown noch gänzlich unbehelligt geblieben waren (und das Geschäft ihres Lebens gemacht haben). Im dann im zweiten Lockdown hatte man über die Gartenbauabteilungen dann doch noch (übrigens nachgeschoben) die gänzliche Schließung und allzu große Einbußen abgewendet. Die kleinen Blumenläden waren da zugegeben nur Beifang.
Und über die Lobby der ebenfalls betroffenen Landwirte muss ich hoffentlich kein Wort verlieren. Das Landwirtschaftsministerium begreift sich schon immer mehr als deren Interessenvertretung, denn als deren Regulierungsbehörde.