Eine ehemalige Schülerin, die gerade ihr Ref an einer Gesamtschule in Köln macht, wird heute geimpft. Die Schulleitung hat wohl am Donnerstag Codes verteilt, mit denen man sich anmelden kann.
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Bleiben bestimmte Klassen bei hoher Inzidenz offen, stellt sich die Frage, ob es die Geimpften übernehmen müssen oder jeder gleich behandelt wird und das Risiko trägt.
Dann müssten die geimpften Lehrkräfte Mehrstunden machen?! Also, das fände ich nun wirklich nicht fair.
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Woher denn? Wenn es keinen Sammeltermin für die Impfung gibt,
Es gab hier regional Sammeltermine und man weiß, wer gehen wollte.
Wir können den laufenden Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten, wenn Kolleginnen krank sind, das betrifft auch mögliche Impfreaktionen.
Dass die Impftermine über Ostern sein würden, wusste man ja bei der Anmeldung noch nicht.
Man muss es bei uns nicht erzählen, aber in den kleinen Systemen weiß man sehr vieles voneinander. Da gibt es aber auch keinen Spießrutenlauf, wobei die Referendarin genau das aus einem Seminar erzählt hat,
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Dann müssten die geimpften Lehrkräfte Mehrstunden machen?! Also, das fände ich nun wirklich nicht fair.
Ich finde es sehr schwierig, wie man da Mehrstunden oder nicht rechnen will.
Die Versorgung der Halbklasse, die in Distanz lernt, wird ja auch nicht als Mehrarbeit gerechnet.
Wir geben Materialien für D und Ma mit, zum Teil auch SU, gleiches bei Szenario C. Man kann damit mehr oder weniger Aufwand betreiben, man hat aber auch mehr oder weniger Stunden in diesen Fächern.
In B erteilen manche Schulen überwiegend D und Ma, andere alle Fächer, in C fallen die anderen Fächer eher weg, weil man max. für 120 min Aufgaben stellen darf, da setzt man eher auf D und Ma.
Würden wir jetzt über 165 kommen, wäre ja nur die 4. Klasse im Unterricht. Diese KollegInnen müssten also weiterhin Szenario B erteilen, die anderen hätten für ihre Klassen C.
An den BBS gibt es doch auch Klassen, die da sind, und andere , die nicht in Wechsel oder Präsenz gehen. Bildet ihr da die Stundenpläne ab und ist die Verteilung fair?
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ich melde mal leise Zweifel an der Geschichte an.
J&J ist seit 2 Tagen zugelassen, gestern sollten die Auslieferungen beginnen und der Impfstoff ab Anfang Mai in den Hausarztpraxen verimpft werden, aber in kleinen Stückzahlen, die erste Lieferung soll bei ca. 200 000 Stück liegen, das macht rechnerisch pro Praxis 4 Impfungen. Für Reihenimpfungen von Lehrkräften ist der Impfstoff gar nicht geplant und auch nicht entsprechend verfügbar.
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ich melde mal leise Zweifel an der Geschichte an.
J&J ist seit 2 Tagen zugelassen, gestern sollten die Auslieferungen beginnen und der Impfstoff ab Anfang Mai in den Hausarztpraxen verimpft werden, aber in kleinen Stückzahlen, die erste Lieferung soll bei ca. 200 000 Stück liegen, das macht rechnerisch pro Praxis 4 Impfungen. Für Reihenimpfungen von Lehrkräften ist der Impfstoff gar nicht geplant und auch nicht entsprechend verfügbar.
Falls du dich auf mein Posting beziehst: Die eMail kam vom Landkreis und wurde von der Schulleitung an das Kollegium im Original-Wortlaut weitergeleitet. Warum sollte also dennoch J&J nicht bei uns verimpft werden?
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Prima, dann nenn doch mal den Landkreis, die Chance ist groß, dass andere User hier aus dem gleichen Landkreis kommen und das bestätigen können.
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Als so ganz unproblematisch finde ich das nicht. Mit Blick auf die Corona-Selbsttestungen hieß es bei uns, eine Verweigerung würde als "Dienstvergehen" gewertet und man müsse mit einer Disziplinarmaßnahme rechnen. Und dann soll eine Impfverweigerung folgenlos bleiben?
Ich habe meine Zweifel ...
Ich finde diese Formulierung auch nicht gerade "hilfreich".
Wer will mir denn nachweisen, ob ich den Test zu Hause korrekt oder falsch durchgeführt habe. Da ist doch mein Arbeitgeber in der Beweispflicht und nicht ich.
Letztendlich macht jeder die Selbsttests nach bestem Wissen und Gewissen - und selbst dann kann man doch niemandem einen "Strick" aus einer unabsichtlich falschen Anwendung drehen.
Zumal die Selbsttests ja auch nicht wirklich so verlässlich sind, wie man das gerne hätte.
Zum Thema: Eine Impfpflicht gibt es aktuell nicht. Selbst wenn man impfwillig ist, ein Großteil der Kollegen in Sek 1+2 (je nach Bundesland) hat ja noch nicht einmal die Erstimpfung hinter sich. -
Wer will mir denn nachweisen, ob ich den Test zu Hause korrekt oder falsch durchgeführt habe. Da ist doch mein Arbeitgeber in der Beweispflicht und nicht ich.
Letztendlich macht jeder die Selbsttests nach bestem Wissen und Gewissen - und selbst dann kann man doch niemandem einen "Strick" aus einer unabsichtlich falschen Anwendung drehen.
Ich habe jetzt schon 2x am Morgen einfach vergessen, dass ich mich testen müsste. der Wechsel zwischen Distanzunterricht und Präsenzunterricht am gleichen Tag ist irgendwie reichlich stressig. Irgendwann im Auto ist es mir dann eingefallen, das hilft aber auch nicht.
Zum Glück überprüft das keiner.
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Ich habe jetzt schon 2x am Morgen einfach vergessen, dass ich mich testen müsste. der Wechsel zwischen Distanzunterricht und Präsenzunterricht am gleichen Tag ist irgendwie reichlich stressig. Irgendwann im Auto ist es mir dann eingefallen, das hilft aber auch nicht.
Zum Glück überprüft das keiner.
Sehr vertrauenserweckend.
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Sehr vertrauenserweckend.
Wir sind alle nur Menschen.
Ich bin 1x geimpft und trage durchgehend FFP2 in der Schule. Es gibt wahrscheinlich riskanteres Verhalten.
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Es gibt wahrscheinlich riskanteres Verhalten.
definitiv, ich sage nur KuK die in der Pause gemütlich zusammen im Lehrerzimmer Frühstücken und Kaffeetrinken. Natürlich ohne Maske.
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Offiziell gibt es keine Impflicht. Das ist mir bewusst.
Das heißt aber nicht, dass eine Nicht-Impfung für mich beruflich folgenlos bleiben wird.Doch, das heißt es. Du kannst dich impfen oder es bleiben lassen. Da die Impfstoffe momentan aller 3 Tage wechseln kannst du also warten. Dass bei solchen Gruppenimpfungen sozialer Druck aufgebaut wird ist richtig, beeindrucken lassen musst du dich davon aber nicht.
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Ich persönlich glaube
Das hilft bestimmt.
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Das hilft bestimmt.
Was vor allem hilft, ist vernünftiges Zitieren.
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definitiv, ich sage nur KuK die in der Pause gemütlich zusammen im Lehrerzimmer Frühstücken und Kaffeetrinken. Natürlich ohne Maske.
Jepp, Standard bei uns. Wird die Impfung nichts dran ändern. Vor den Fenstern stehen Pflanzen.
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Jepp, Standard bei uns. Wird die Impfung nichts dran ändern. Vor den Fenstern stehen Pflanzen.
Ich wusste nicht ob ich dir einen weinenden oder einen lachenden Smiley anheften sollte- ich habe mich für den "Galgenhumor-Smiley" entschieden.
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Ich wusste nicht ob ich dir einen weinenden oder einen lachenden Smiley anheften sollte- ich habe mich für den "Galgenhumor-Smiley" entschieden.
Danke. Hätte auch mit einem Verwirrtsmiley leben können.
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Dann müssten die geimpften Lehrkräfte Mehrstunden machen?! Also, das fände ich nun wirklich nicht fair.
Keine Ahnung, ob das in Schulen so laufen könnte.
Ich weiß aber von einem Pflegedienst hier im Ort, bei dem das tatsächlich genau so ist. Die laufen, was das Personal anbelangt, ohnehin schon am Limit. Nun müssen die geimpften Kollegen zu den infizierten Patienten gehen, obwohl sie ohnehin schon ausgelastet sind bis zum Rand. Das sorgt nun für Ärger, den ich irgendwie auch verstehen kann. Blöde Situation.
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Keine Ahnung, ob das in Schulen so laufen könnte.
Ich weiß aber von einem Pflegedienst hier im Ort, bei dem das tatsächlich genau so ist. Die laufen, was das Personal anbelangt, ohnehin schon am Limit. Nun müssen die geimpften Kollegen zu den infizierten Patienten gehen, obwohl sie ohnehin schon ausgelastet sind bis zum Rand. Das sorgt nun für Ärger, den ich irgendwie auch verstehen kann. Blöde Situation.
Das finde ich aber nun wirklich blöd. Von mir aus darf sich jeder individuell für sein Risiko entscheiden. Aber dann zu Lasten anderer sein Risiko zu minimieren finde ich nicht in Ordnung.
Wer prinzipiell impfbar ist und sich dagegen entscheidet muss mit den Konsequenzen leben und 100% seiner Arbeirsaufgaben erledigen. Klar könnte man dann im Team entscheiden, dass der Geimpfte zu den Erkrankten geht und der Andere halt was anderes macht, aber es darf nicht zu mehr Arbeit für den Geimpften führen.
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