Umfrage zur Impfbereitschaft gegen Corona

  • Ein paar Impressionen vom "Ruckeln".


  • Zur Verteilung des Impfstoffen, zu den Bestellungen und zum Blut und Boden des Impfstoffs:


    Offensichtlich produziert man mit der möglichen Kapazität. Das "wir" mehr bekommen sollen, ist also die Forderung nach einer anderen Verteilung. "Wir" mehr, andere weniger.


    Die Kapazitätten lassen sich nicht so einfach erhöhen, wie Christian Lindner und andere Vollexperten sich das vorstellen. Fordern kann man viel. Nützt aber nichts.


    Vielleicht wäre es möglich gewesen, rechtzeitig in höhere Kapazitäten zu investieren, hätten auch die EU-Kommission oder die Bundesregierung machen können. Allerdings hätten sie auch dann entscheiden müssen, welche Kandidaten dann in die engere Wahl kommen. Auch da hätte man sinnigerweise streuen müssen.


    Ich will nun nicht sagen, dass in der Krise keine politischen Fehler gemacht wurden. Aber jetzt zu sagen, es sei klar gewesen, dass Biontech das Rennen macht, das hätte man bestellen müssen, ist ziemlich plump und billig. Man hätte mehr investieren können und eventuell anders streuen.


    Die nationalistische Konnotation, dass das ja nun "unser" Impfstoff sei, ist einfach nur beschämend. Und aus der Sichtweise, dass es sich nunmal um ein globales Problem handelt, so dermaßen unangebracht, dass mir die Worte fehlen, das genauer auszuführen.


    Die Investition in mehr Kapazitäten ist daher gerechtfertigt, dass 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten auf einen Imfstoff warten. Nicht für 80 Millionen Egoistinnen, die sich darum sorgen, wann sie wieder an den Stammtisch oder ins Bordel dürfen.

  • Aber jetzt zu sagen, es sei klar gewesen, das Biontech das Rennen macht, das hätte man bestellen müssen, ist ziemlich plump und billig. Man hätte mehr investieren können und eventuell anders streuen.

    Ich habe Biontech gekauft, als für mich klar war, dass Biontech und Moderna das Rennen machen würden, dass war Ende August, etwa zu dem Zeitpunkt als die USA den Impfstoff der beiden Firmen auch in großen Mengen geordert hat. Zu diesem Zeitpunkt waren die Phase 2 Studien durch und ein interessierter Laie konnte den weiteren zeitlichen Verlauf realistisch abschätzen.


    Die nationalistische Konnotation, dass das ja nun "unser" Impfstoff sei, ist einfach nur beschämend. Und aus der Sichtweise, dass es sich nunmal um ein globales Problem handelt, so dermaßen unangebracht, dass mir die Worte fehlen, das genauer auszuführen.


    Die Investition in mehr Kapazitäten ist daher gerechtfertigt, dass 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten auf einen Imfstoff warten. Nicht für 80 Millionen Egoistinnen, die sich darum sorgen, wann sie wieder an den Stammtisch oder ins Bordel dürfen.

    Da ist jetzt niveaumäßig nicht mehr viel Luft nach unten.

  • Ich habe Biontech gekauft, als für mich klar war, dass Biontech und Moderna das Rennen machen würden, dass war Ende August, etwa zu dem Zeitpunkt als die USA den Impfstoff der beiden Firmen auch in großen Mengen geordert hat. Zu diesem Zeitpunkt waren die Phase 2 Studien durch und ein interessierter Laie konnte den weiteren zeitlichen Verlauf realistisch abschätzen.

    Immerhin waren die meisten Experten nicht so clever wie du. Immerhin haben die USA damals auch nur 100 Mio Dosen von Biontech geordert. Auch bei der EU ist es ja nicht gerade so, dass die Leute dort gar keine Ahnung haben. Jetzt im Nachhinein ist es natürlich einfach zu meckern.

    Sieht man übrigens auch sehr schön am Aktienkurs. Erst Anfang Oktober geht es richtig aufwärts. 1. September war sogar ein Tiefpunkt. Da hatten wohl viel noch nicht so viel Vertrauen, dass Biontech das Rennen macht.

  • Ich habe Biontech gekauft, als für mich klar war, dass Biontech und Moderna das Rennen machen würden, dass war Ende August, etwa zu dem Zeitpunkt als die USA den Impfstoff der beiden Firmen auch in großen Mengen geordert hat. Zu diesem Zeitpunkt waren die Phase 2 Studien durch und ein interessierter Laie konnte den weiteren zeitlichen Verlauf realistisch abschätzen.


    Da ist jetzt niveaumäßig nicht mehr viel Luft nach unten.



    Lustig, ich hab auch im August in Biontech investiert. Offenbar haben wir beide es dann unabhängig voneinander geschafft, dass angeblich unabsehbare vorauszusehen.:D



    Die Investition in mehr Kapazitäten ist daher gerechtfertigt, dass 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten auf einen Imfstoff warten. Nicht für 80 Millionen Egoistinnen, die sich darum sorgen, wann sie wieder an den Stammtisch oder ins Bordel dürfen.

    Kann ich respektieren die Ansicht, sofern Du dazu stehst, dass Du dann in Konsequenz die realen Folgen einer Impfung im Tempo des weltweiten Durchschnitts in Kauf zu nehmen. Bist Du das? Auch persönlich? Ansonsten ist der Verweis auf Nationalismus billig.

  • @O.Meier: Dass du ausgerechnet "Vollexperten" statt "Vollexpertinnen" schreibst :D.


    Bekannterweise habe ich kein Problem mit nationalen (Das muss ja nicht immer gleich mit Nationalismus einhergehen!) Lösungen. Infolgedessen ist es naheliegend, erst einmal zu vertrauen, dass es das nationale Pharmazieunternehmen am besten hinbekommt, ehe man seine Fühler Richtung andere Länder ausstreckt. Wie ich schon schrieb: Wäre der Impfstoff von Moderna gewesen, wäre es vollkommen legitim, wenn die USA zuerst dran ist bzw. mit größeren Impfstoffmengen bedacht wird.

  • @O.Meier: Dass du ausgerechnet "Vollexperten" statt "Vollexpertinnen" schreibst :D.


    Bekannterweise habe ich kein Problem mit nationalen (Das muss ja nicht immer gleich mit Nationalismus einhergehen!) Lösungen. Infolgedessen ist es naheliegend, erst einmal zu vertrauen, dass es das nationale Pharmazieunternehmen am besten hinbekommt, ehe man seine Fühler Richtung andere Länder ausstreckt. Wie ich schon schrieb: Wäre der Impfstoff von Moderna gewesen, wäre es vollkommen legitim, wenn die USA zuerst dran ist bzw. mit größeren Impfstoffmengen bedacht wird.

    Diese Vorstellung ist heute nicht mehr passend. Es gibt kaum noch "nationale Unternehmen". Die meisten großen Pharmaunternehmen sind multinational aufgestellt. Die USA sind da wahrscheinlich noch die Ausnahme.

  • @O.Meier: Dass du ausgerechnet "Vollexperten" statt "Vollexpertinnen" schreibst :D.


    Bekannterweise habe ich kein Problem mit nationalen (Das muss ja nicht immer gleich mit Nationalismus einhergehen!) Lösungen. Infolgedessen ist es naheliegend, erst einmal zu vertrauen, dass es das nationale Pharmazieunternehmen am besten hinbekommt, ehe man seine Fühler Richtung andere Länder ausstreckt. Wie ich schon schrieb: Wäre der Impfstoff von Moderna gewesen, wäre es vollkommen legitim, wenn die USA zuerst dran ist bzw. mit größeren Impfstoffmengen bedacht wird.

    Nö, wäre es nicht und auch nicht legal. Auch dann würden in demokratischen Staaten mit einem Wirtschaftssektor, der nicht mal eben nach Belieben verstaatlicht wird von heute auf morgen (egal wie "frei" das marktwirtschaftliche Konzept der Wahl am Ende dann auch tatsächlich sein mag) Wirtschaftsunternehmen Vertragsfreiheit haben. Auch in den USA müssen nur diejenigen Impfstoffhersteller bevorzugt bestimmte, vertraglich festgelegte Mengen an die USA liefern, wenn sie zuvor entsprechende Fördergelder erhalten haben. "Ich zuerst" mag ein Konzept sein, dass dir verständlich erscheint, mag auch das Konzept sein, dass ein Donald Trump beispielsweise präferiert, ist aber halt nicht die Art und Weise, wie Verträge und Marktwirtschaft funktionieren, vom gewaltigen ethischen "ABER", dass eine derartige Vorgehensweise bei moralisch integeren Menschen zurecht hervorruft ganz zu schweigen.


    Ja, ich bin persönlich auch erleichtert, wenn wir hier in Deutschland schnell größere Impfstoffmengen zur Verfügung haben, aber letztlich werden wir diese Pandemie nicht durch nationales Klein-Klein besiegen, sondern nur, wenn wir global zusammenarbeiten und gerade die Staaten nicht weiter übersehen und übergehen, auf deren Kosten wir alle, die wir in G9-Staaten leben uns konstant bereichern durch die Art und Weise unserer Lebensführung. "Ich zuerst" bedeutet, die Pandemie dauert länger, als erforderlich, weil zu viele Länder dadurch zu spät erst an zahlbaren Impfstoff herankommen würden.

    Wichtig ist es, vorhandenen Impfstoff schnellstmöglich zu verimpfen- ob das aber am Ende hier in Deutschland passiert, in den USA, Indien, Brasilien, Marokko, Eritrea, Kolumbien, Indonesien oder irgendeinem anderen Staat der Welt ist im Hinblick auf die erfolgreiche Bekämpfung dieser Pandemie insofern nachrangig, als es überall wertvolle und unersetzliche Menschenleben zu retten gilt, kann in manchen dieser Länder womöglich aber einen effektiveren Beitrag zur Bekämpfung dieser Pandemie leisten als hierzulande, weil manche Länder stärker betroffen sind als wir, weniger Geld für Schutz- und Hygienemaßnahmen zur Verfügung haben/stellen können und so ganze nebenbei bemerkt wir hierzulande von der Wirtschaftskraft und der Manpower so manchen Schwellenlandes wirtschaftlich mit abhängen in unserem Wohlstand, den wir ohne anderer Länder Leistung (und Nachfrage) nicht halten könnten.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Dass du ausgerechnet "Vollexperten" statt "Vollexpertinnen" schreibst

    Ja, was ist damit? Es fehlt ein Hauptsatz. Aber Herr Lindner dürfte wohl eine männliche Vollexpertin sein, kurt Vollexperte. So schließe ich zumindestaus dem Namen. Chromosomen-Untersuchungen sind mir nicht bekannt. Wer hat sich denn noch so geäußert?


    Möchtest du mir irgendwelche Vorgaben machen, wie ich zu schreiben habe oder geht es nur im grammtikalische Klugscheißerei? Wie gesagt, aus deinem haöben satz werde ich nicht ganz schlau, vielleicht klärst du das mal auf. Bevor wir dann recht schnell wieder zur Sache kommen.

  • Na, du verwendest doch das generische Feminimum und in dem Zusammenhang müsstest du "Vollexpertinnem" schreiben, da man dir sonst unterstellen könnte, dass du Frauen keine Expertise auf einem wissenschaftlichen Gebiet zutraust.

  • Deutschland hätte im August einfach 1 Mrd. Dosen auf eigene Rechnung bei Moderna/Biontech/Astrazenca ordern können, als diese drei vorne lagen, gegebenenfalls mit der Option die Liefermengen später an die EU ab zu treten, wenn man sich dort einigen kann. Das hätte Deutschland etwa 10 Mrd. € gekostet, etwa so viel, wie alleine die "November Hilfen". Die drei Hersteller hätten ihre Produktion entsprechend ausrichten können und wir hätten jetzt eine ganz andere Situation.


    Ein Einzelstaat kann kurzfristig Entscheidungen treffen. Dass die EU das nicht kann, sondern grundsätzlich in langwierigen Verhandlungen und Prozessen der Kompromissfindung arbeitet, ist ein Grundprinzip der europäischen Gemeinschaft und wirklich hinlänglich bekannt und bewiesen.


    Alles immer gemeinsam machen zu wollen und am Ende nichts vernünftig geregelt kriegen wird die EU und internationale Zusammenarbeit nicht stärken sondern auf Dauer gefährden, denn am Ende leben wir nicht in einem großen Zentralstaat, wie China, sondern in vielen Demokratien und irgendwann lassen die Leute ihren Frust an der Wahlurne aus.

  • Nö, wäre es nicht und auch nicht legal. Auch dann würden in demokratischen Staaten mit einem Wirtschaftssektor, der nicht mal eben nach Belieben verstaatlicht wird von heute auf morgen (egal wie "frei" das marktwirtschaftliche Konzept der Wahl am Ende dann auch tatsächlich sein mag) Wirtschaftsunternehmen Vertragsfreiheit haben. Auch in den USA müssen nur diejenigen Impfstoffhersteller bevorzugt bestimmte, vertraglich festgelegte Mengen an die USA liefern, wenn sie zuvor entsprechende Fördergelder erhalten haben. "Ich zuerst" mag ein Konzept sein, dass dir verständlich erscheint, mag auch das Konzept sein, dass ein Donald Trump beispielsweise präferiert, ist aber halt nicht die Art und Weise, wie Verträge und Marktwirtschaft funktionieren, vom gewaltigen ethischen "ABER", dass eine derartige Vorgehensweise bei moralisch integeren Menschen zurecht hervorruft ganz zu schweigen.


    Ja, ich bin persönlich auch erleichtert, wenn wir hier in Deutschland schnell größere Impfstoffmengen zur Verfügung haben, aber letztlich werden wir diese Pandemie nicht durch nationales Klein-Klein besiegen, sondern nur, wenn wir global zusammenarbeiten und gerade die Staaten nicht weiter übersehen und übergehen, auf deren Kosten wir alle, die wir in G9-Staaten leben uns konstant bereichern durch die Art und Weise unserer Lebensführung. "Ich zuerst" bedeutet, die Pandemie dauert länger, als erforderlich, weil zu viele Länder dadurch zu spät erst an zahlbaren Impfstoff herankommen würden.

    Wichtig ist es, vorhandenen Impfstoff schnellstmöglich zu verimpfen- ob das aber am Ende hier in Deutschland passiert, in den USA, Indien, Brasilien, Marokko, Eritrea, Kolumbien, Indonesien oder irgendeinem anderen Staat der Welt ist im Hinblick auf die erfolgreiche Bekämpfung dieser Pandemie insofern nachrangig, als es überall wertvolle und unersetzliche Menschenleben zu retten gilt, kann in manchen dieser Länder womöglich aber einen effektiveren Beitrag zur Bekämpfung dieser Pandemie leisten als hierzulande, weil manche Länder stärker betroffen sind als wir, weniger Geld für Schutz- und Hygienemaßnahmen zur Verfügung haben/stellen können und so ganze nebenbei bemerkt wir hierzulande von der Wirtschaftskraft und der Manpower so manchen Schwellenlandes wirtschaftlich mit abhängen in unserem Wohlstand, den wir ohne anderer Länder Leistung (und Nachfrage) nicht halten könnten.

    Kannst Du mal Beispiele für Länder außerhalb Europas und Nordamerikas nennen die momentan stärker betroffen sind als Europa? Wenn Du meinst das Läge nur an der Übertestung gerne auch nach Mortalität/Totenzahl? In der Tat sind momentan die Länder mit einem richtigen Winter weltweit am meisten betroffen, in der Regel haben Industrienationen auch eine besonders alte und damit anfällige Bevölkerung.


    Das ist ja rührend, dass du so selbstlos bist. Kannst Du mal eingrenzen wieviel tausend zusätzliche Tote und Monate Lockdown Du bereit bist für uns in Kauf zu nehmen, damit man nicht mehr behaupten kann, dass wir furchtbar egoistisch wären?

  • Deutschland hätte im August einfach 1 Mrd. Dosen auf eigene Rechnung bei Moderna/Biontech/Astrazenca ordern können, als diese drei vorne lagen, gegebenenfalls mit der Option die Liefermengen später an die EU ab zu treten, wenn man sich dort einigen kann. Das hätte Deutschland etwa 10 Mrd. € gekostet, etwa so viel, wie alleine die "November Hilfen". Die drei Hersteller hätten ihre Produktion entsprechend ausrichten können und wir hätten jetzt eine ganz andere Situation.


    Ein Einzelstaat kann kurzfristig Entscheidungen treffen. Dass die EU das nicht kann, sondern grundsätzlich in langwierigen Verhandlungen und Prozessen der Kompromissfindung arbeitet, ist ein Grundprinzip der europäischen Gemeinschaft und wirklich hinlänglich bekannt und bewiesen.


    Alles immer gemeinsam machen zu wollen und am Ende nichts vernünftig geregelt kriegen wird die EU und internationale Zusammenarbeit nicht stärken sondern auf Dauer gefährden, denn am Ende leben wir nicht in einem großen Zentralstaat, wie China, sondern in vielen Demokratien und irgendwann lassen die Leute ihren Frust an der Wahlurne aus.

    Da stand der europäische Gedanke dagegen.


    Die Hauptsorge der Osteuropäischen Staaten war im Frühsommer, dass die reichen Staaten der EU den armen alles wegkaufen. Aber man hätte das Angebot über die EU spätestens im September machen können. Noch im Oktober wurde ein besseres Angebot von BioNTech abgelehnt und erst im November wurde unterschrieben. (Und spätestens im September/ Oktober war BioNTech deutlich führend.) Den Vorwurf mache auch ich.


    Für mich ist das ein weiterer Beweis (neben fehlenden Luftfilteranlagen usw.), dass unsere Politiker noch im frühen Herbst alle überzeugt waren, es wird schon nicht schlimm werden, ist nur eine weitere "Schweinegrippe" usw. Ja, wir hätten vielleicht viel zu viel Impfdosen gehabt, aber erstens kommen nicht alle Impfstoffe zu Marktreife und zweitens kann man sie später immer noch verkaufen oder verschenken.


    Schweinegrippe und seine Impfstoffproblematik wirken nach. Und auch deshalb bin ich gegen zu viel Kritik im Nachhinein (es beeinflusst die nächste Entscheidung, jetzt haben wir ein halbes Jahr zu wenig Impfstoff und vielleicht 2 oder 3 Monate teuren Lockdown).


    Ergänzung


    Link dazu


    https://www.focus.de/politik/a…mmenfiel_id_12827022.html

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

    Einmal editiert, zuletzt von Kris24 () aus folgendem Grund: Link ergänzt

  • Man sollte mal darüber nachdenken, dass bereits die galaktische Republik letztlich daran gescheitert ist, dass sie sich in Fragen Handelszölle nicht einigen konnte und sie im entscheidenden Moment handlungsunfähig war.

  • Wie ich schon schrieb: Wäre der Impfstoff von Moderna gewesen, wäre es vollkommen legitim, wenn die USA zuerst dran ist bzw. mit größeren Impfstoffmengen bedacht wird.

    Weil? Und selbst wenn, wieso sind gerade die USA für dich ein Vorbild. Kennst du die Strukturen dort genauer? Möchtest du auch mit den sozialen Absicherungen der US-Amerikaner*innen tauschen?


    Der Impfstoff steht bereit, wenn er bereit steht. Und wenn Biontech seine Angestellten ordentlich bezahlt und Steuern in Deutschland überweist ist doch alles gut.

  • Kannst Du mal Beispiele für Länder außerhalb Europas und Nordamerikas nennen die momentan stärker betroffen sind als Europa? (...)

    Könnte ich, kannst du aber ja auch einfach selbst nachlesen, denn dieser Tonfall:

    Zitat von Nymphicus

    Das ist ja rührend, dass du so selbstlos bist. Kannst Du mal eingrenzen wieviel tausend zusätzliche Tote und Monate Lockdown Du bereit bist für uns in Kauf zu nehmen, damit man nicht mehr behaupten kann, dass wir furchtbar egoistisch wären?

    motiviert mich null deine Nachfragen ernsthaft zu beantworten, die offensichtlich ja nicht als Nachfragen gemeint sind, sondern in passiv-aggressiver Manier deinen Standpunkt als den alleinig Seeligmachenden unterstreichen sollen.


    Ist doch aber schön, dass du und der Lehramtsstudent aka Lindbergh am Ende ganz einig seid in eurem fröhlich-egozentrischen "Ich zuerst", wenn es um Impfstoffstrategien geht. Ente gut alles gut oder so. (Gilt gerüchteweise auch für Erpel und diverses anderes Geflügel...)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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