Meine Ärztin meinte heute, wenn ich nach der Infektion schon zwei Impfungen gehabt hätte, sollte ich mir vor Januar/Februar keine Gedanken um eine weitere Impfung machen. Ich bin allerdings unsicher und überlege mich dennoch jetzt schon impfen zu lassen. Es gibt dazu eh keine Datenlage...
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Wie sieht das denn bei einer Booster Impfung mit einem Eintrag in der Covpass App aus? Mein Mann hat am Montag seinen Booster bekommen, da er ja ursprünglich nur mit J&J geimpft wurde. Sollte man das noch digital eintragen lassen?
Ich frage morgen im Impfzentrum nach. Generell würde ich es auf jeden Fall eintragen lassen, da in Ö - glaube ich - die Zweitimpfung nach 6 Monaten "verfällt" (seit neuestem).
Edit: nach 9 Monaten.
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Ich bin beeindruckt, wie genau viele Frauen überhaupt ihren Zyklus kennen. Mir würden Schwankungen gar nicht auffallen, weil ich wirklich keinen Schimmer habe, wie lang meiner ist und ob der überhaupt eine Regelmäßigkeit hat.
Ich schreibe alles in eine app
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Mein Bruder hatte im September das Problem, dass er nach Eingabe seiner Drittimpfung plötzlich als nicht vollständig geimpft galt. Das Problem ist inzwischen behoben (er hat dreimal BioNTech).
Ich habe meine noch nicht eingegeben, ich kam noch nicht dazu.
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Ich habe meine 3. Impfung gleich am selben Tag eingelesen (in die Warnapp und in CovPass), war kein Problem.
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Meine Ärztin meinte heute, wenn ich nach der Infektion schon zwei Impfungen gehabt hätte, sollte ich mir vor Januar/Februar keine Gedanken um eine weitere Impfung machen. Ich bin allerdings unsicher und überlege mich dennoch jetzt schon impfen zu lassen. Es gibt dazu eh keine Datenlage...
Du könntest auch Antikörper bestimmen lassen - vll kommt da auch raus, dass du noch ausreichend hast. Dann kannst du beruhigte abwarten.
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Antikörper bestimmen lassen - vll kommt da auch raus, dass du noch ausreichend hast.
Welche und wie viele gelten denn als ausreichend?
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Du könntest auch Antikörper bestimmen lassen - vll kommt da auch raus, dass du noch ausreichend hast. Dann kannst du beruhigte abwarten.
Könnte ich, meine aktuellen Recherchen ergeben aber sehr unterschiedliche Meinungen zur Antikörperbestimmung, kein spezifischer Schwellenwert, Antikörperstatus allein nicht ausschlaggebend etc... Daher ist die Frage, ob das überhaupt viel Sinn macht.
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Welche und wie viele gelten denn als ausreichend?
Das kann ich dir grad nicht sagen, aber es gibt da wohl festgelegte Werte dazu (meine Schwiegereltern liessen das jetzt vor dem Boostern testen - Ergebnis: Schwiegermutter kriegt Booster, Schwiegervater kann noch warten). Die Hausärzte sollten darauf wohl Zugriff haben.
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Es gibt noch keine festgelegten Werte, deshalb sehe ich es genau wie Meer.
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Es gibt keine Vorgaben. Es sind alles Schätzungen.
Bei Twitter habe ich vor ein paar Minuten ein Foto gesehen vom Preprint einer ersten Studie, die Personen mit >500 BAU und <500 BAU vergleicht.
Problem: Für die Abwehr der Infektion (die auch geimpft zu Post- und Long-Covid führen kann) sind die IgA auf den Schleimhäuten zuständig. Die kann man derzeit nicht testen, aber sie nehmen am schnellsten ab. Im Blut sind dann Antikörper, die den schweren Verlauf verhindern können.
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Mich persönlich hat auch Ihre Aussage irritiert ich könnte bis Januar/Februar warten. Was macht diese Zeit für einen Unterschied? Ich weiß aber, es gibt in der Praxis für dieses Jahr keine Impftermine mehr. Allerdings gibt es in nächster Zeit einige Impfaktionen in der Gegend wo man sich auch einen 3. Impfung abholen kann.
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Vielleicht gibt es Leute, die weniger Antikörper haben und daher ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf? Dazu Terminknappheit?
Edit: Stimmt, CDL hat recht, du warst ja schon infiziert.
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Mich persönlich hat auch Ihre Aussage irritiert ich könnte bis Januar/Februar warten. Was macht diese Zeit für einen Unterschied? Ich weiß aber, es gibt in der Praxis für dieses Jahr keine Impftermine mehr. Allerdings gibt es in nächster Zeit einige Impfaktionen in der Gegend wo man sich auch einen 3. Impfung abholen kann.
Eine Infektion wird hier wie eine Impfung gezählt, hier wird jetzt die 2. Impfung empfohlen. Wenn du bereits zweimal zusätzlich geimpft bist, sollte es tatsächlich vorerst reichen.
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Vielleicht gibt es Leute, die weniger Antikörper haben und daher ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf? Dazu Terminknappheit?
Edit: Stimmt, CDL hat recht, du warst ja schon infiziert.
Selbstredend habe ich recht, das zeichnet mich beständig aus, ist quasi eine Berufskrankheit, aber womit genau in diesem Fall, wo ich die Debatte natürlich mental begleitet und inspiriert habe, aktiv aber selbst gar kein Teil davon war?
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Selbstredend habe ich recht, das zeichnet mich beständig aus, ist quasi eine Berufskrankheit, aber womit genau in diesem Fall, wo ich die Debatte natürlich mental begleitet und inspiriert habe, aktiv aber selbst gar kein Teil davon war?
Ich habe nicht dran gedacht, dass Meer schon infiziert war und das wie eine Impfung zählt.
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Vielleicht gibt es Leute, die weniger Antikörper haben und daher ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf? Dazu Terminknappheit?
Edit: Stimmt, CDL hat recht, du warst ja schon infiziert.
Natürlich gibt es die, ich habe auch nie gesagt, dass ich ein Problem damit hätte mich woanders um eine Impfung bemühen zu müssen oder?
Ja eine Infektion wird behandelt wie ein Booster, aber auch dabei sehr unterschiedlich. Menschen die eine Infektion vor der Impfung hatten wurde empfohlen sich nur einmal Impfen zu lassen, Menschen die eine Infektion nach der ersten Impfung hatten wurde auf jeden Fall empfohlen sich ein weiteres Mal impfen zu lassen etc.
Fakt ist, es gibt dazu keine Datenlage und keine Erfahrungen. Genauso wie der Punkt damals, Impfung erst 6 Monate nach Infektion mit dem Impfstoffmangel zu tun hatte. Inzwischen impft man ab 4 Wochen danach.
Letztendlich werde ich sicherlich einen gewissen Schutz haben und evtl. auch einen besseren als nach doppelte Impfung. Aber irgendwie ist es alles Glaskugel. Von daher werde ich mir einfach überlegen müssen was ich nun mache.
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Das ist eben etwas, was auch in der Schweiz dem BAG ein paar hundert (!) mal gemeldet wurde und wenn man bedenkt, wie nachlässig die Nebenwirkungen erfasst werden, werden es wohl mehr Fälle sein. Man findet keine physiologische Ursache, heisst es. Oder anders ausgedrückt: Die betroffenen Frauen bilden sich das ein. Genau. So wird es sein.
Ich sage es ganz ehrlich: Ich habe echt Angst vor der nächsten (dritten) Impfung. ich hatte nach der zweiten Impfung fast drei Monate quasi durchgehend meine Periode. Nur leicht, aber ich war dennoch ziemlich neben der Spur..und on top of that regelmäßig unfassbar miese Kopfschmerzen (nichts half außer Stille und dunkler Raum plus IBU 400x2). Beides berichtet. Mittlerweile ist es wieder normaler, aber....ja. Ich denke nach den Gesprächen mit FA und HA auch, dass nicht so gaaaaanz ehrlich mit offenen Karten gespielt wird.
Was das Berichten der Nebenwirkungen ist: Fast niemand, den ich kenne, wurde aktiv (!) beim Impfen auf die Berichtapp zum Dokumentieren aufmerksam gemacht. Es ist schon seltsam, dass man erstmal rumsuchen muss, um herauszufinden, was jetzt wie und wo berichtet werden sollte.
Des Weiteren habe ich, lange bevor ich das hier berichtet habe, bereits in US Medien durchaus von dieser Nebenwirkung gehört, auf Twitter war einiges los diesbzgl. (und ich habe nichtmal Twitter). Einmal googlen reichte da.
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Ach schaut mal. Das RKI liest scheinbar hier mit und beantwortet prompt das Thema Antikörper Bestimmung
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Ich hatte und habe keinerlei Nebenwirkungen. Im Impfzentrum wurde auf Monitoren und Plakaten auf die App hingewiesen.
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