Hallo, ich habe mal eine Frage zum Berufsschullehramt. Ist der Arbeitsalltag denn wirklich so entspannt, wie manch einer das sagt? Haben im Verwandtenkreis zwei Lehrer (Wipäd) die an einer „Dorfschule“ sind und meinten, dass sie wirklich keinen stressigen Job haben. Einer ist eher der Musterlehrer, engagiert und gefühlt immer da für seine Schüler. Der andere meinte, dass er meistens nur 30 Minuten statt 45 unterrichtet um im Lehrerzimmer zu chillen. Wie schaut es denn bei euch so aus? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Was wäre denn aus eurer Sicht wichtig, was man als Lehrkraft mitbringen sollte? Spiele aktuell auch noch mit dem Gedanken. Interessant wäre vorallem von Leuten, die davor schon in der freien Wirtschaft gearbeitet haben, einen Vergleich zu bekommen. Danke und gute Woche
Berufsschullehrer „entspannter“ Beruf
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Ich behaupte mal, wie in vielen Berufen, kann man es sich entspannt machen oder weniger.
Auch im Büro findet man immer welche, die mehr Raucher-/Kaffeepausen machen als andere.
Wenn du dich wirklich dafür interessierts, solltest du dich mal mit dem Konzept Berufsschule auseinandersetzen. Die Berufsschule ist nur ein Teil von Berufsbildenden Schulen bzw. Berufskollegs. Es gibt auch dort immer noch den Vollzeit-Bildungsgang. Und wenn man am beruflichen Gymnasium ist, ist es nicht entspannter/anders als an einem normalen Gymnasium mit Abitur.
Der andere meinte, dass er meistens nur 30 Minuten statt 45 unterrichtet um im Lehrerzimmer zu chillen.
Klar, so Kollegen gibt es immer, aber findest du das gut? Fair den Schülern gegenüber?
Schade, wenn so etwas immer geduldet wird.
Aber Vorteil Sek II ist, wenn du ne gute/ruhige Klasse hast, kann man problemlos mal was nebenbei erledigen, wenn sie einen vernünftigen Arbeitsauftrag haben. Mache ich auch, wenn es nicht anders geht, bei einem vollen Stundentag, wo man auch noch was im Sekretariat erledigen muss.
Was man als Lehrkraft mitbringen soll, wurde dir doch schon beantwortet im anderen Thread.
Man kann dir nur dringend empfehlen, mal ein Tag (oder besser noch mehr Tage) an einem BK zu hospitieren! Und das in allen möglichen Bildungsgängen.
Ein wenig habe ich das Gefühl, du suchst nen chilligen Job um aus der Wirtschaft zu kommen. Da liegst du (in meinen Augen) falsch mit.
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Ich glaube jeder hat seinen Alltag zu bewältigen, was für den einen sehr stressig sein mag, ist für den anderen genau das Gegenteil. Ich habe mich nur gewundert, weil ich im Bekanntenkreis bestimmt 10 Lehrer habe, von denen sich niemand beklagt. Hinsichtlich Arbeitszeiten und den Freiheiten, die der Beruf mit sich bringt. Klar gibt es auch Situationen in denen man frustriert ist oder die einem keinen großen Spaß machen aber das ist ja oftmals in der freien Wirtschaft die Regel. Man kann es natürlich überall gut oder schlecht treffen, aber die Arbeitszufriedenheit scheint in dem Bereich der Lehrtätigkeit schon etwas höher zu sein. Deswegen die Frage an Leute die davor aus der Wirtschaft gekommen sind und sich umorientiert haben.
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Ich behaupte mal, wie in vielen Berufen, kann man es sich entspannt machen oder weniger.
Auch im Büro findet man immer welche, die mehr Raucher-/Kaffeepausen machen als andere.
Wenn du dich wirklich dafür interessierts, solltest du dich mal mit dem Konzept Berufsschule auseinandersetzen. Die Berufsschule ist nur ein Teil von Berufsbildenden Schulen bzw. Berufskollegs. Es gibt auch dort immer noch den Vollzeit-Bildungsgang. Und wenn man am beruflichen Gymnasium ist, ist es nicht entspannter/anders als an einem normalen Gymnasium...
Ich ergänze noch: Mir zum Teil horrenden Anwesenheitszeiten dank Abend- oder Samstagsschule. Ich komme heute (außerplanmäßig) und morgen (planmäßig jede Woche) auf 9-20 Uhr. Geht aber noch, andere Kuk haben 7.30 - 20.
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ich unterrichte jetzt im 7. Jahr (incl. Referendariat), nachdem ich direkt nach dem Studium 6 Jahre lang "in der freien Wirtschaft" war.
Es ist der anstrengendste Job, den ich je hatte. Aber auch der, mit der meisten Erfüllung für mich. Abends bin ich oft wirklich fertig und jede Ferien habe ich immer mehr als nötig um wieder etwas abzuschalten.
Ich bin wirklich gerne Lehrer, besonders an der Berufsschule. Ich empfinde mich und meine Kollegen tatsächlich "gechillter" als Lehrer an anderen Schulformen. Aber nicht im Sinne von weniger arbeiten, sondern eher im Sinne von Gelassenheit und sich selbst nicht so wichtig nehmen. Arbeit gibt es hier auch mehr als genug.
Und so "schwarze Schafe", die sich vorm unterrichten drücken, wie es der TE schreibt habe ich noch an keiner Berufsschule erlebt. Eher Kollegen, die es nicht pünktlich schaffen,weil noch so viel zwischendurch erledigt werden muss.
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Ich ergänze noch: Mir zum Teil horrenden Anwesenheitszeiten dank Abend- oder Samstagsschule. Ich komme heute (außerplanmäßig) und morgen (planmäßig jede Woche) auf 9-20 Uhr. Geht aber noch, andere Kuk haben 7.30 - 20.
Autsch, das läuft aber echt nicht so gut bei euch.
Wir haben aber auch einige Kollegen mit 2-3 Abenden, dann hat man bei uns aber erst spät Unterricht.
Letztes Jahr war es bei mir 11-20 Uhr, jetzt dieses Jahr 13-20 Uhr. Also "normale" Anwesenheitszeit, nur verschoben.Aber ja, trotzdem wichtig aufzuführen. Gerade am BK sind die Unterrichtszeiten deutlich gestreckter.
Ich unterrichte aber sehr gerne die Techniker!
Und so "schwarze Schafe", die sich vorm unterrichten drücken, wie es der TE schreibt habe ich noch an keiner Berufsschule erlebt. Eher Kollegen, die es nicht pünktlich schaffen,weil noch so viel zwischendurch erledigt werden muss.
Echt nicht? Also ein paar Experten, die immer zu spät kommen oder immer etwas früher Schluss machen, haben wir schon.
Aber umgekehrt auch viel nebenbei zu tun, merke ich gerade diese Woche wieder. -
Ich bin wirklich gerne Lehrer, besonders an der Berufsschule. Ich empfinde mich und meine Kollegen tatsächlich "gechillter" als Lehrer an anderen Schulformen. Aber nicht im Sinne von weniger arbeiten, sondern eher im Sinne von Gelassenheit...
DAS würde ich so unterschreiben. Da ist es meiner Meinung nach ein riesiger Vorteil, dass wir in der Öffentlichkeit praktisch ignoriert werden und nicht jeder pädagogischen Sau hinterherrennen müssen, die gerade durchs Dorf getrieben wird, dass die allermeisten von uns auch mal das andere Arbeitsleben kennengelernt haben und dass es zumindest in einem Teil der Schulformen kaum "Elternspaß" gibt. Stattdessen gibts zwar Betriebe, aber wir stehen meist auf der gleichen Seite.
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Ich habe im Freundeskreis 4 Berufsschullehrer und viele Kollegen allgemeinbildender Schulen. Die Berufsschulkollegen wirken meinem Eindruck nach tatsächlich entspannter und drehen weniger am Rad - und jammern auch weniger, wenn wir zusammen sitzen^^ Ich denke, dass das vor allem damit zusammenhängt, dass dort Elternarbeit, Erziehungsarbeit, Inklusion usw. nicht so eine zeit- und energiefressende Rolle wie in Schulen mit Sek I spielen. In Sachen Vorbereitung und Korrekturen tut es sich sicherlich nicht viel, aber vielleicht kommt man mit älterem Klientel nervlich besser durch den Alltag.
Allerdings schimmert in diesem Posting grundsätzlich eine Einstellung durch, mit der man dem Job besser fern bleiben sollte. Der Eindruck mag täuschen, aber "chillen" finde ich im Berufsleben generell eher weniger angesagt und sollte in den Überlegungen zur Jobwahl kein Kriterium sein. Man darf bitte auch nicht vergessen, dass es hier um Menschen und deren Zukunft geht - diese Verantwortung kann man in unterschiedlicher Weise wahrnehmen, ihnen regelmäßig 1/3 der Unterrichtszeit vorzuenthalten ist aber definitiv nicht in Ordnung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es viele Schulen gibt, an denen so eine Arbeitshaltung geduldet wird.
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Ich habe mich nur gewundert, weil ich im Bekanntenkreis bestimmt 10 Lehrer habe, von denen sich niemand beklagt. Hinsichtlich Arbeitszeiten und den Freiheiten, die der Beruf mit sich bringt. Klar gibt es auch Situationen in denen man frustriert ist oder die einem keinen großen Spaß machen aber das ist ja oftmals in der freien Wirtschaft die Regel.
Ich bin nicht Berufsschullehrerin aber trotzdem: Ich komme doch nicht auf die Idee, im Bekanntenkreis über meine Arbeitsbedingungen einfach so zu quatschen.
1) Mit Menschen mit gleichen Erfahrungen kann man drüber reden.
2) Menschen außerhalb des Schulsystems können sich das einfach NICHT vorstellen. Mein Mann sagt immer gerne, er hätte es sich einfach nie vorstellen können, wie so ein einfacher Beruf so viel Platz nehmen kann (in Bezug auf Korrekturzeiten, Umplanungen, Entgrenzung der Arbeitszeiten, und wörtlich am Wohnzimmertisch...)
3) und im "weiten Freundes- und Bekanntenkreis": ein bisschen Benehmen und Sittlichkeit kann nicht schaden. Ich verdiene gar nicht wenig Geld in einem Job, der mir - trotz allem - sehr gefällt, kann mich nicht nur ernähren, sondern habe ein schönes Haus, könnte öfters in den Urlaub fahren (interessiert mich nicht), kann mir meine Hobbies leisten und muss keinen Cent zwei mal umdrehen... Soll ich etwa in Anwesenheit des zwar verbeamteten, aber auf A7-Feuerwehrmanns sagen, dass die Konferenz so lange gedauert hat, obwohl er von seiner 24-Stunden-Schicht kommt? (er beschwert sich auch nicht, er weiß die Vorteile, die er dadurch hat) Soll ich mich vor dem Polizisten und Ordnungsmenschen beschweren, dass ich an einem Samstag zum Tag der offenen Tür muss, obwohl sie im Schichtssystem unabhängig von Wochenende und Feiertagen arbeiten? Soll ich mich bei der Erzieherin beschweren, dass es Schulleitungen gibt, die bei der Elternzeitdrängen, dass man für den Wiedereinstieg bis zum Halbjahr wartet, obwohl sie bei der Ankündigung der Schwangerschaft nach Hause geschickt wurde, ihr kurz darauf ablaufender befristeter Vertrag (wie immer) nicht verlängert wurde und sie jetzt seit 4 Monaten ihre Schwangerschaft zu Hause "genießt", ohne Geld und ohne große Vorsorgemöglichkeit für das Elterngeld nach dem Mutterschutz?
Wie in einem anderen Thread Thema ist: man muss wissen, wann und wo man für seine Rechte kämpft (Ja, die Arbeitsbelastung ist bei einigen Fächerkombis in Kombination mit den immer mehr aufgebürdeten Zusatzaufgaben einfach zuviel, ja, es hinkt zu oft bei den Arbeitsbedingungen, usw...) Aber man muss auch wissen, wann man die Klappe halten soll. und vermutlich sind deine Bekannten einfach gute Menschen.
Nur so zum Nachdenken. -
Der Eindruck mag täuschen, aber "chillen" finde ich im Berufsleben generell eher weniger angesagt und sollte in den Überlegungen zur Jobwahl kein Kriterium sein.
Ich habe Kollegen, nicht viele, aber einige wenige, deren Arbeitshaltung durch den Begriff "chillen" durchaus gut beschrieben wird. Die haben Fächer, bei denen es auf nichts ankommt und unsere älteren Schüler (Weiterbildungskolleg) sitzen das brav ab, anders als in der Sek1.
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aber vielleicht kommt man mit älterem Klientel nervlich besser durch den Alltag
Das kommt aber auch auf den Bildungsgang an. Die 29 SuS, die ich dieses Schuljahr in meiner Berufsfachschule Wirtschaft habe (davon vier mit Realschul-, der Rest mit Hauptschulabschluss aus der 9. oder 10. Klasse Hauptschule), sind schlimmer als ein Sack Flöhe... Da ist selten mal komplette Ruhe und dementsprechend ist der Unterricht nicht gerade "chillig". Ähnlich geht es in den Klassen der Berufsvorbereitung (heißt bei uns "Berufseinstiegsschule") - also SuS mit gar keinem oder schlechtem Hauptschulabschluss - zu. Die Klientel in anderen Klassen, z. B. den meisten Berufsschulklassen, der Fachoberschule, dem beruflichen Gymnasium ist aber durchaus weniger "verhaltensoriginell".
Es ist also zum einen von Schuljahr zu Schuljahr unterschiedlich, zum anderen wirklich abhängig vom Bildungsgang, wie sich die Klassen verhalten und ob man sie alleine lassen kann oder ihnen einen längeren Arbeitsauftrag zum Selbststudium geben kann.
Der andere meinte, dass er meistens nur 30 Minuten statt 45 unterrichtet um im Lehrerzimmer zu chillen
Ich frage mich, was denn dann die SuS in der Zwischenzeit machen? Entlässt er sie einfach früher nach Hause bzw. in die Pause? Oder sind sie die ganze Zeit unbeaufsichtigt? Und wie schafft er seinen "Unterrichtsstoff"? Es gibt ja auch an BBSn Rahmenlehrpläne, an die wir uns zu halten haben.
Unsere Schulleitung würde uns (zurecht!) "rund machen", wenn wir dauernd den Unterricht früher beenden würden, gerade jetzt zu Coronazeiten!
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Die Ausgangsfrage war jetzt nicht als Lehrer - Bashing zu verstehen. Er meinte damals nur, dass es nach einer halben Stunde einen Arbeitsauftrag gibt oder die Schüler lernen sollen für nächstes mal. Vielmehr weiß ich auch nicht. Ich war halt einfach verwundert, dass es einige gibt, die es sich so gemütlich machen. Eine Klassenkameradin vom Abi früher meinte (aber auch wieder nicht repräsentativ), dass sie an der Grundschule (Dorfschule - noch 2 andere Lehrer) die große Pause fast doppelt solang machen. Grund war/ ist der Rektor bei Ihnen gewesen, der meinte, dass sie sich alle eh schon kaputt arbeiten (O-Ton). Wenn man das halt dann hört bekommt man einen etwas verzehrten Blick auf den Berufsstand. Aber vllt. ticken hier im Allgäu, bzw. Oberbayern die Uhren anders.
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Das kommt aber auch auf den Bildungsgang an. Die 29 SuS, die ich dieses Schuljahr in meiner Berufsfachschule Wirtschaft habe (davon vier mit Realschul-, der Rest mit Hauptschulabschluss aus der 9. oder 10. Klasse Hauptschule), sind schlimmer als ein Sack Flöhe... Da ist selten mal komplette Ruhe und dementsprechend ist der Unterricht nicht gerade "chillig". Ähnlich geht es in den Klassen der Berufsvorbereitung (heißt bei uns "Berufseinstiegsschule") - also SuS mit gar keinem oder schlechtem Hauptschulabschluss - zu. Die Klientel in anderen Klassen, z. B. den meisten Berufsschulklassen, der Fachoberschule, dem beruflichen Gymnasium ist aber durchaus weniger "verhaltensoriginell".
Ich empfinde das berufliche Gymnasium als relativ entspannt, die Berufsschule war tatsächlich "chillig", da war ich nur fachlich stärker gefragt, die Berufsvorbereitung dagegen ist ernsthaft anstrengend. In letzterem Bildungsgang kam ich laut Bildungsgangleiter in eine der schlimmsten Jahrgänge der letzten zehn Jahre rein, unter anderem mit mehreren SuS, die im Laufe des Schuljahres Richtung JVA abwanderten.
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Er meinte damals nur, dass es nach einer halben Stunde einen Arbeitsauftrag gibt oder die Schüler lernen sollen für nächstes mal.
Den Arbeitsauftrag kann mann doch am Anfang der Stunde geben. Dann kann man ganze Zeit im Lehrerzimmer sitzen. Dabei allerdings furchtbar anstrengend ist die ständige Diskussion, wer als nächstes Aufstehen muss, um Kaffee zu kochen.
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Dabei allerdings furchtbar anstrengend ist die ständige Diskussion, wer als nächstes Aufstehen muss, um Kaffee zu kochen.
Wir haben 'nen Kaffeevollautomaten mit den verschiedensten Kaffee- und Kakaosorten geleast... Damit hat sich diese Frage erübrigt !
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Dabei allerdings furchtbar anstrengend ist die ständige Diskussion, wer als nächstes Aufstehen muss, um Kaffee zu kochen.
Wenn das ein Dauerproblem ist, sollte man eine Ausschreibung starten und jemanden einstellen. Am besten als Planstelle, damit das Problem auf Dauer gelöst ist.
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Am besten als Planstelle, damit das Problem auf Dauer gelöst ist.
In 'nem gut organisierten Laden gehört das eigentlich zur Stellenbeschreibung des Schulleiters. Genauer: das ist der einzige Punkt in der Stellenbeschreibung des Schulleiters. Was soll der den sonst den ganzen Tag machen? Der bringt ja zu Stundenbeginn keine Arbeitsblätter in die Klassen.
Ja, organisatorisch ist aus so 'nem Staatsbetrieb noch einiges 'rauszuholen.
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... , weil ich im Bekanntenkreis bestimmt 10 Lehrer habe, von denen sich niemand beklagt.
Wow, so viele Lehrer hab nicht mal ich im Bekanntenkreis.
Aber ja, ist chillig, 15 min. pro Schulstunde Aufsichtspflicht verletzen ist kein Problem. Mach nur!
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Wir haben 'nen Kaffeevollautomaten mit den verschiedensten Kaffee- und Kakaosorten geleast... Damit hat sich diese Frage erübrigt !
Mit Fernbedienung?
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Das wär' natürlich der Oberknaller! Nee, auch in diesen Automaten muss man leider ganz "old school" 50 cent einwerfen und dann die gewünschte Taste drücken .
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