Hallo ihr Lieben!
Einen ersten Versetzungsantrag (NDS intern) habe ich bereits gestellt. Der ist unkommentiert abgelehnt worden.
Ich stehe nun vor dem Problem, dass mein Mann nun in Kürze seine Stelle in einem anderen Bundesland antreten wird und ich dementsprechend meinen zweiten Antrag stellen werde.
Nun habe ich gehört, dass die Chancen deutlich höher sind, wenn ich einen Bundeslandwechsel (Von NDS nach NRW) anstrebe als wenn ich Bundesland intern wechsle. Wir überlegen auch, dass zusammen mit meinem Mann unsere Kinder mit umziehen, um aufgrund der Familienzusammenführung eine höhere Wahrscheinlichkeit bei der Bewilligung zu erreichen.
Ich frage mich nun: sollte ich eher eine bundeslandinterne Versetzung anstreben oder doch einen Bundeslandwechsel?
Bei einer Bundeslandinternen Versetzung kämen nur sehr wenige Einsatzorte infrage, bei einem Bundeslandwechsel wären sehr viele Schulstandorte möglich.
Eine Kollegin hat keine landesinterne Versetzung durchbekommen, ihr erster Antrag im Rahmen des Landesaustauschverfahrens ist jedoch sofort bewilligt worden.
Ich freue mich über Empfehlungen und Erfahrungsberichte.
Liebe Grüße
