Klassenarbeit nachschreiben wegen Suizid-Video?

  • Also wenn Schüler vor einer Klassenarbeit illegalerweise ein Suizid-Video schauen und dann aufgewühlt sind, dann sollten die Eltern der betroffenen Kinder vielleicht mal über Umgang mit Medien mit ihren Kindern reden. Suizid-Videos, Pornovideos usw. gehören absolut nicht zu den Medien, die diese konsumieren sollten.

    Die Arbeit sollte ganz normal gewertet werden, nix mit Nachschreiben.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Eltern keine Lust haben, die Handys oder den Medienkonsum ihrer Kinder zu überwachen und in den "Infight" zu gehen. Von den Eltern der Klasse meines Älteste hieß es dann großspurig: "Ich vertraue meiner Tochter", "Mein Kind kann immer zu mir kommen, wenn etwas ist."
    Als es Probleme im WhatsApp-Klassenchat gab, schauten auf dem Elternabend dann doch einige Eltern betreten, als ich dann sagte, dass SIE es waren, die um jeden Preis 10jährigen einen WhatsApp-Zugang - natürlich in der Regel unkontrolliert - einzurichten und über die möglichen Probleme gelächelt haben...

  • Lieber Neutrino,

    zu viele KollegInnen vermuten, glauben und meinen. Könntest Du insbesondere letzten Satz bitte mit der entsprechenden Verordnung belegen?

    Für NRW, wo ich wohne und zur Schule gegangen bin:

    Zitat

    § 6 Abs. (8) der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I (APO S I) des Landes Nordrhein-Westfalen lautete wie folgt:

    Erreicht bei einer Klassenarbeit ein Drittel der Schülerinnen und Schüler kein ausreichendes Ergebnis, entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter nach Anhörung der Fachlehrerin oder des Fachlehrers, ob die Anforderungen angemessen waren. In diesem Fall ist die Arbeit zu werten, andernfalls ist sie zu wiederholen.

    Bis 2006 hat der Drittelerlass gegolten. Somit fallen viele schulischen Entscheidungen bis 2006 da rein. Nun liegt die Verantwortung für die Notengebung beim Lehrer selbst. Damit ist bei uns oft argumentiert worden.

    Klar der Drittelerlass ist nicht mehr rechtskräftig, doch lassen sich idR viele Eltern damit noch abspeisen. Wie moralisch das ist, frag gerne an meiner ehemaligen Schule nach. Ich finde es selbst nicht gut, aber das war immer die Argumentation dieser Lehrer und auch der Schulleitung.

  • Hallo NeutrinoNino,


    aber um das Ergebnis der Arbeit zu beurteilen, müsste die Lehrerin die Klassenarbeit zunächst einmal korrekt bewerten. Und wenn dann die 25 nichtbetroffenen Schüler eine ordentliche Arbeit abgeliefert haben und nur die 4 betroffenen Kinder nicht, wäre das kein Grund die Arbeit zu wiederholen. Im Gegenteil, dann wäre es nicht mehr möglich, die benoteten Klassenarbeiten einfach unter den Tisch fallen zu lassen.


    Wenn ich eine angemessene Arbeit schreiben lasse, dann ziehe ich sie nicht zurück, weil es einem Teil der Schüler nicht in den Kram passt. Ich würde allerhöchstens eine zweite freiwillige Arbeit anbieten. Mit dieser zusätzlichen Note könnte dann die schlechte Note der ursprünglichen Arbeit etwas ausgeglichen werden. Wenn viele Schüler das Angebot in Anspruch nehmen, hat man dann natürlich einen deutlich erhöhten Korrekturaufwand. Das muss man vorher abwägen.


    Vorbereitete Kinder erneut schreiben zu lassen, weil der Medienkonsum ihrer Klassenkameraden nicht passend war, finde ich jedenfalls auch nicht richtig.


    LG DFU

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Eltern keine Lust haben, die Handys oder den Medienkonsum ihrer Kinder zu überwachen und in den "Infight" zu gehen. Von den Eltern der Klasse meines Älteste hieß es dann großspurig: "Ich vertraue meiner Tochter", "Mein Kind kann immer zu mir kommen, wenn etwas ist."
    Als es Probleme im WhatsApp-Klassenchat gab, schauten auf dem Elternabend dann doch einige Eltern betreten, als ich dann sagte, dass SIE es waren, die um jeden Preis 10jährigen einen WhatsApp-Zugang - natürlich in der Regel unkontrolliert - einzurichten und über die möglichen Probleme gelächelt haben...

    Manche Eltern haben echt den Knall nicht gehört. WhatsApp ist nicht ohne Grund erst ab 16. Aber mein Kind soll nicht zum Außenseiter werden... Bevor mein Kind irgendwelche Gewalt- oder Sexvideos online schaut, riskiere ich eher, dass mein Kind zum Außenseiter wird. Inzwischen gibt es ja schon Kinder, die im Kindergartenalter ein Handy oder ein Tablet haben - und nicht einmal lesen oder schreiben können.

    Ich weiß, dass ich Hardliner bin, aber ich würde meinem Kind unter 12 kein Handy kaufen, ab 12 nur ein ganz einfaches Handy ohne Zusatzfunktionen und TV- bzw. PC-Konsum nur sehr stark reglementiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Lindbergh ()

    • Offizieller Beitrag

    ... wir reden in 10 Jahren drüber ...

    (wir) kinderlosen wissen immer gut, was wir mit unserem imaginären Kind machen würden.

    Schaff dir mal ein Haustier an, dann wirst du schon sehen, was er bald macht, was er eigentlich „niiiiie“ machen dürfte ;)

    Chili, menschenkinderlos aber mit Hund, dem ich quasi ein Handy einpflanzen würde, um sicher zu sein, wo er gerade ist 🤣

  • Manche Eltern haben echt den Knall nicht gehört. WhatsApp ist nicht ohne Grund erst ab 16. Aber kein Kind soll nicht zum Außenseiter werden... Bevor mein Kind irgendwelche Gewalt- oder Sexvideos online schaut, riskiere ich eher, dass mein Kind zum Außenseiter wird. Inzwischen gibt es ja schon Kinder, die im Kindergartenalter ein Handy oder ein Tablet haben - und nicht einmal lesen oder schreiben können.

    Ich weiß, dass ich Hardliner bin, aber ich würde meinem Kind unter 12 kein Handy kaufen, ab 12 nur ein ganz einfaches Handy ohne Zusatzfunktionen und TV- bzw. PC-Konsum nur sehr stark reglementiert.

    Das ist aber echt weltfremd.


    Unsere Kinder hatten mit 10 schon ein Handy, nämlich weil sie dann aufs Gymnasium kamen und 2x täglich mindestens 45 Minuten mit dem Bus unterwegs sind und da immer alles Mögliche passiert.


    Gewalt- und Sex Videos können sie nicht gucken, weil wir selbstverständlich eine Schutzsoftware drauf haben. Außerdem ist das Internet nur zwischen 8 und 20 Uhr nutzbar.


    Sie lesen und schreiben übrigens hervorragend, hatten in Klasse 6 ein 1er und 2er Zeugnis.


    ABER: Alle Verabredungen etc. finden doch heute über WA statt, im Klassenchat geht viel ab..... Man wird echt zum Outsider. Man kann kein Spotify hören etc.....


    Außerdem gucke ich als Mutter immer ganz gerne in den Klassenchat, um "unterschlagene" HA herauszufinden ;) Irgendein Depp fragt da immer nach ;)

  • Außerdem gucke ich als Mutter immer ganz gerne in den Klassenchat, um "unterschlagene" HA herauszufinden ;) Irgendein Depp fragt da immer nach ;)

    Tja, da geht das Problem weiter, was darf man als Mutter kontrollieren, Privatsphäre und so?

    Das muss schon jede Familie für sich ausmachen, gute Noten sind da kein Garant für gar nichts. Schon gar nicht im sechsten Schuljahr, wenn sie noch Kinder sind:sterne:


    WhatsApp ist nicht ohne Grund erst ab 16. Aber kein Kind soll nicht zum Außenseiter werden... Bevor mein Kind irgendwelche Gewalt- oder Sexvideos online schaut, riskiere ich eher, dass mein Kind zum Außenseiter wird.

    Erstens schaut man Sexvideos nicht auf WhatsApp. Zweitens hast du selbst auch heimlich Sexinformationen irgendwoher bezogen, warum sollte dein potentielles Kind das erst mit 16 dürfen? Und drittens wirst du alles tun, damit dein Kind nicht zum Außenseiter wird. Keine Freunde treffen können ist nämlich schlimmer als Sexvideos gucken;)

    • Offizieller Beitrag

    Für NRW, wo ich wohne und zur Schule gegangen bin:

    Bis 2006 hat der Drittelerlass gegolten. Somit fallen viele schulischen Entscheidungen bis 2006 da rein. Nun liegt die Verantwortung für die Notengebung beim Lehrer selbst. Damit ist bei uns oft argumentiert worden.

    Klar der Drittelerlass ist nicht mehr rechtskräftig, doch lassen sich idR viele Eltern damit noch abspeisen. Wie moralisch das ist, frag gerne an meiner ehemaligen Schule nach. Ich finde es selbst nicht gut, aber das war immer die Argumentation dieser Lehrer und auch der Schulleitung.

    Aber nur, weil die Eltern uninformiert sind. Es ist nicht nur moralisch fragwürdig - es ist schlichtweg unzulässig. Seitdem ich in der Schulbehörde arbeite und ja immer nur die Spitze des Eisbergs an Beschwerden mitbekomme, entwickle ich eine zunehmend stärker werdende Aversion gegen KollegInnen, die der Meinung sind, sie bräuchten sich nicht an geltende Verordnungen zu halten. Was glauben die eigentlich, wer die sind?!

    • Offizieller Beitrag

    Hach, iIch liebe dieses Wechselspiel von weltfremd und illegal. Immerhin kann man sich ganz gleich, wie man sich als Eltern entscheidet, aussuchen, von wem man sich dann eins verbal in die Fresse hauen lässt... Sollte irgendwann ein Elternteil sich bei mir als stellvertretendem Klassenpflegschaftsvorsitzenden über Probleme mit WhatsApp beschweren, wird es da herzlich wenig Verständnis von meiner Seite aus geben...

  • Miss Miller, nu klär uns bitte auf. Eltern können doch nicht ernsthaft das Nichtwerten einer Note fordern, weil ihre Kinder zu Hause Blödsinn gemacht haben :huh:

    • Offizieller Beitrag

    DFU

    Zitat von NeutrinoNino

    Ist jetzt nicht so ganz mit deiner Situation zu vergleichen, aber ich vermute einfach mal, dass die Schulleitung sowas einfach entscheiden darf. Es darf ja auch eine Klassenarbeit wiederholt werden, wenn diese zu schlecht ausgefallen ist.

    ich glaube, Neutrino meint nicht, dass die Arbeit wegen zu schlechter Noten gecancelt wird. Er schlussfolgert aus "Schulleiter kann wegen schlechter Noten canceln", dass der Schulleiter auch einfach so wegen anderer Gründe die Arbeit canceln kann. Kann er aber nicht.

    Samu: die Kinder haben den Film vor der Stunde gesehen.


    kl. gr. frosch

  • Ich würde persönlich auch die Klassenarbeit aus diesem Grund nicht neuschreiben lassen. Hätte selbst keinen Bock darauf lassen nochmal neu zu korrigieren. Tatsächlich gab es aber einen Lehrer bei uns der destöfteren mal die eine oder andere Klausur wiederholt hat. Weder Eltern noch Schulleitung haben jemals was dagegen gesagt, aber wenn man in der Schule halt für das äußerliche Bild wichtig ist.... Moralisch ist was anderes, ist aber wie gesagt vorgekommen

  • Aber nur, weil die Eltern uninformiert sind. Es ist nicht nur moralisch fragwürdig - es ist schlichtweg unzulässig. Seitdem ich in der Schulbehörde arbeite und ja immer nur die Spitze des Eisbergs an Beschwerden mitbekomme, entwickle ich eine zunehmend stärker werdende Aversion gegen KollegInnen, die der Meinung sind, sie bräuchten sich nicht an geltende Verordnungen zu halten. Was glauben die eigentlich, wer die sind?!

    Zu meiner Schulzeit haben sich meine Eltern auch oft genug darüber aufgeregt, bis ich volljährig war. Die Schulleitung hat damals die Lehrer alles machen lassen und die meisten Eltern haben es einfach geschluckt. Ging sogar so weit, dass eine Lehrerin einfach Stoff aus dem Curriculum nicht unterrichtet hat und Freitags stets ankündigte, sie stände ja Montag im Stau, weshalb die erste Stunde ausfiele. Erst nachdem die Schüler besser bewertet hat, weil sich Eltern nicht beschwert haben, ist die Schulleitung tätig geworden.

    Hatte 8 Jahre genug negative Beispiele um hoffentlich so nicht zu werden (mehr ins Detail will ich hier nicht gehen, kann dir aber gerne per PN mehr schildern wenn du Interesse hast). Sagen wir mal so, in einem Seminar was Machtverhältnisse von Lehrern und Lehrer-Schüler-Beziehung Thema und wir haben ein bisschen über unsere Erfahrungen geredet. Meine Seminarleiterin war sichtlich geschockt.

    Deshalb JA! Unmoralisch ist es und da verstehe ich deine Aversion nur allzugut!

  • ich glaube, Neutrino meint nicht, dass die Arbeit wegen zu schlechter Noten gecancelt wird. Er schlussfolgert aus "Schulleiter kann wegen schlechter Noten canceln", dass der Schulleiter auch einfach so wegen anderer Gründe die Arbeit canceln kann. Kann er aber nicht.

    Doch eigentlich genauso meinte ich das. Bei uns gab es damals wie gesagt Lehrer die Klassenarbeiten wiederholt haben, weil diese zu schlecht ausgefallen sind. Deshalb war ich der Meinung, dass die Schulleitung auch wegen anderen Gründen- wie bei uns in der Stufe, dass der Text, der analysiert werden musste schon bekannt war, da jemand die Klassenarbeit, die der Lehrer hat rumliegen lassen, abfotografiert hat- Klassenarbeiten neuschreiben Lassen darf.

    War das nicht rechtens? Wäre interessant, da ein Lehrer die Jungs aus meiner Klasse damals sehr stark bedrängt hat, rauszurücken wie der Text rausgekommen ist. Der hat die wirklich regelrecht bedroht :x


    Würde nur wieder einmal bestätigen wie viel an der Schule da schief gelaufen ist. War nur froh, dass ich an den Tag, wo die Klassenarbeit geschrieben wurde, krank war und diese insgesamt nur einmal schreiben musste

  • Wundert mich etwas, dass die Arbeit zu schlecht ausfällt, wenn sie vorher fotogrfiert wurde :)


    Kann mich daran erinnern, dass ich damals (als der Drittelerlass noch galt) auch ein paar mal beim Schulleiter war, weil der Schnitt so schlecht war. Das ging immer recht schnell. Klassenbuch, meinen Unterlagen und schulinternen Lehrplan hingelegt und mit der Klassenarbeit abgeglichen. Ergebnis: Ich habe nie eine Klassenarbeit neu schreiben lassen.

  • Wundert mich etwas, dass die Arbeit zu schlecht ausfällt, wenn sie vorher fotogrfiert wurde :)


    Kann mich daran erinnern, dass ich damals (als der Drittelerlass noch galt) auch ein paar mal beim Schulleiter war, weil der Schnitt so schlecht war. Das ging immer recht schnell. Klassenbuch, meinen Unterlagen und schulinternen Lehrplan hingelegt und mit der Klassenarbeit abgeglichen. Ergebnis: Ich habe nie eine Klassenarbeit neu schreiben lassen.

    Das mit den Arbeiten die zu schlecht sind hatte nichts mit der abfotografierten Arbeit zu tun. War auch bei zwei verschiedenen Lehrern in verschiedenen stufen.

    In meiner Stufe ist das rausgekommen mit dem Foto weil eine aus der Parallelklasse tatsächlich einfach 1:1 eine Analyse aus dem Internet auswendig gelernt und aufgeschrieben hat.

    Bei besagtem Lehrer der das wegen nem zu schlechten Schnitt gelegentlich gebracht hat (waren Stufen über meinem Jahrgang) klang es so als hätte er die wiederholen wollen. Aber dazu kann ich nicht mehr sagen, weil ich in keinem seiner Kurse war (außer Musik aber da schreibt man ja nix)

  • Das Video kursierte über Tik Tok. Es ist wohl ein reales Video und zeigt, wie sich jemand das Leben nimmt, indem er sich in den Kopf schießt.

    https://www.google.de/amp/s/ww…206-9d97-3ff62bbb5888-amp

    Ein Kind hatte das einen Tag vor der Arbeit in seinen WhatsApp-Status gestellt und nach ein paar Stunden gelöscht, einige hatten es gesehen, ein Junge hat es runtergeladen. Es kursierte dann daher auch noch morgens im Bus auf dem Schulweg. Einige zartbesaitete Kinder konnten sich während der Arbeit nicht konzentrieren und weinten sogar.

    Die Lehrerin hat mittlerweile eingelenkt und eine Abfrage gestartet, wer nachschreiben möchte. Es sind entweder gar keine Kinder oder nur sehr wenige. Für die anderen zählt die Bite der bereits geschriebenen Arbeit. Es war wieder ein riesiges Theater für nichts.

    Gestern hat die Lehrerin den Jungen im Unterricht vor den anderen Schülern richtiggehend fertiggemacht. Den Sinn wage ich zu bezweifeln.


    Ich hätte die Arbeit auch gewertet. Gerade die Kinder, die in der Arbeit angeblich Probleme hatten, sind diejenigen, die schon seit der dritten Klasse ein Handy haben. Wohlbehütete Prinzessinnen, die zuhause alles bekommen, was das Herz begehrt.

    Bin ich froh, dass ich an einer berufsbildenden Schule bin. Sowas habe ich bisher in meinen 15 Jahren als Lehrerin noch nicht erlebt

    • Offizieller Beitrag

    WER sind denn diese ominösen Kolleg*innen, die eine Arbeit freiwillig bzw „illegalerweise“ wiederholen, sogar nachdem sie schon korrigiert wurde?

    Ich musste im Ref (NDS) wegen der Drittelregelung eine Arbeit genehmigen lassen. Die SuS kannten die Regelung („zuschlecht -> neu schreiben), staunten aber nicht schlecht, wir haben natürlich nicht neu geschrieben. Meine Arbeit war angemessen, gar sehr einfach, das bestätigte die SL.

    In den letzten Jahren musste ich leider mehrere Klassenarbeiten vorlegen, die ‚unterm Schnitt‘ waren.. vielleicht hat die SL gedacht, ich sei eine knallharte Kollegin (glaube nicht), vielleicht war sie auch realistisch... mir käme es nie in den Sinn, eine Arbeit zu wiederholen. Selbst wenn ich im Nachhinein dachte, „Ups, der Text war nicht ohne“, dann korrigierr ich entweder entsprechend oder bin bei der nächstrn Arbeit gnädiger bei der Arbeitserstellung..

Werbung