Umfrage zum Thema Menschenbilder von Lehrpersonen und deren Sichtweisen auf Lehren und Lernen

  • Hallo liebe Community,


    Leider hat sich die Corona-Situation auch auf den Beginn meiner Masterarbeit ausgewirkt, sodass meine Erhebung unglücklicherweise in die Ferien mancher Bundesländer fällt. Ich wäre Ihnen deshalb umso dankbarer, wenn Sie mich hierbei unterstützen würden.


    im Rahmen meiner Masterarbeit am Fachbereich Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz möchte ich Sie herzlich zur Teilnahme an einer Studie einladen, in der untersucht wird, wie Lehrpersonen „den Menschen“ im Allgemeinen sehen. Es gibt bisher leider nur sehr wenige Erkenntnisse darüber, welches Bild Lehrpersonen vom Menschen im Allgemeinen haben, wenngleich das sehr wichtig für den Lehrberuf sowie für das tägliche Unterrichtshandeln ist. Daher möchte ich dieser Frage nachgehen und würde mich sehr über Ihre Unterstützung freuen.


    Über den folgenden Link gelangen Sie zum Online-Fragebogen: https://www.soscisurvey.de/MenschenbilderLP/


    Ich freue mich, wenn Sie diesen Link zum Fragebogen auch an weitere Kolleginnen und Kollegen weiterleiten würden.


    Noch ein wichtiger Hinweis, der mir sehr wichtig ist: Ich weiß, dass der Fragebogen teilweise sehr abstrakt ist. Ich bitte Sie trotzdem den Fragebogen vollständig auszufüllen, da unvollständige Daten die Ergebnisse und die weitere Bearbeitung für mich enorm erschweren.


    Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Viele Grüße vom Bodensee


    Timo

  • Conni

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Kaiser100

    Hat den Titel des Themas von „Menschenbilder von Lehrpersonen und deren Sichtweisen auf Lehren und Lernen“ zu „Umfrage zum Thema Menschenbilder von Lehrpersonen und deren Sichtweisen auf Lehren und Lernen“ geändert.
  • Conni

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Conni

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Leider ist mir bei einigen Fragen nicht ausreichend klar, worauf diese abzielen. In Ermangelung einer Option einzelne Fragen unbeantwortet zu lassen habe ich deshalb abgebrochen. Auch eine "teils-teils" - Antwortoption fehlt mir persönlich, da es bei vielen Fragen eben auf den ungenannten Kontext ankommt, wie die Antwort ausfallen würde.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich kann die Anmerkungen verstehen. Diesen Austausch hatte ich auch mit meinem Professor. Nach seiner Meinung geht es dabei eher um eine Tendenz. Das Thema Menschenbild ist von der Theorie schon etwas abstrakt. Ich habe im ersten Schritt Menschenbilder charakterisiert, Indikatoren gebildet und daraufhin die Items entwickelt. Die Items sind demnach durchaus systematisch erarbeitet worden. Das der Fragebogen schwer auszufüllen ist, kann ich allerdings bestätigen. Ich hoffe trotzdem, dass einige Ihn vollständig ausfüllen.

  • Ich habe die Befragung auch abgebrochen.

    Es ergibt einfach keinen Sinn, allgemeine Aussagen über "den Menschen" zu treffen.

    Es ist meiner Meinung nach sogar eine Aufgabe des Lehrerseins, Menschen als Individuen und nicht als Gruppen wahrzunehmen.

    • Offizieller Beitrag

    Das war auch mein Grund für den Abbruch. Selbst wenn es "nur" eine Tendenz wäre, würde ich diese tendenzielle Aussage so nicht immer treffen wollen. Manchmal schon. Aber oft genug fehlte mir ein "Diese Aussage lässt sich nicht treffen."


    kl. gr. frosch

  • ihr macht mich neugierig


    vielleicht sollte man Antworten von 1 (trifft immer zu) bis 10 (ist nie der Fall) zulassen?


    Ich schaue mal nach.


    Ergänzung


    Ich verstehe euch, vielleicht wären %-Zahlen besser, z. B. 60 % wollen kreative Lösungen... so habe ich auch abgebrochen (immer nur teils antworten wollte ich nicht).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Menschenbildannahmen sind ein ganz spannendes Feld. Subjektive Theorien darüber sind viel stärker handlungsleitend als wissenschaftliche. Und viel unbewusster... Aber sie folgen trotzdem Kriterien, die auch an wissenschaftliche Theorien angelegt werden können.


    Beispiel wäre das eine zeitlang modisch gewesene ADHS: wenn ich überzeugt bin, dass Menschen von ihren Genen bestimmt werden, dann halte ich Hibbeligkeit für eine angeborene neurologische Störung, die mit Ritalin super behandelbar ist. Halte ich das komplexe Zusammenspiel der Elternkindinteraktion samt Bindungstheorien für eine grundlegende Erklärung menschlichen Erlebens und Handelns, werde ich die Eltern eher zu einer Psychotherapie motivieren wollen. Finde ich, dass jeder seines Glückes Schmied ist, dann quatsch' ich sowieso niemandem rein usw.


    Allerdings zielt eine Fragestellung der Art "Menschen lernen am besten, wenn Problemstellungen im Unterricht lebensnah sind." m.E. zu sehr darauf ab, was vom Lehrer erwartet wird. (So'n bisschen wie in der Bravo, wenn man in einem Test zum Thema "welches Hobby passt zu mir" ankreuzt, dass man Mannschaftssportarten toll findet und Bälle gerne mit dem Fuß kickt und dann "Fußball" vorgeschlagen wird.)


    Also klar, wer findet, dass Menschen tendenziell verschiedene Lösungswege ausprobieren wollen, wird das wohl auch seinen Schülern anbieten. Aber wenn ich das wissen will, könnte ich es doch auch einfach fragen und aus "Mensch" "Schüler" machen...


    So mein Gedankengang, aber ich hab's dir zuliebe bis zum Schluss ausgefüllt. Menschen machen manchmal was, weil andere darum gebeten haben;)


  • Ich habe es auch bis zum Schluss durchgehalten.

    Extra schreibe ich durchgehalten, weil die Ausfüllerei über das Menschenbild sehr langwierig war und oft dasselbe nur in einem anderen Gewand abgefragt hat und ich nicht viel Struktur im ersten großen Block erkennen konnte. Es wäre vielleicht leichter für die Antworten gewesen, die Fragen noch in Unterpunkte zusammenzufassen.

    Die Wiederholung war wohl dazu da um Dinge zu verifizieren. Zum Schluss musste man ganz schön viel Konzentration aufbringen.


    Zum Menschenbild: Ich habe mir immer überlegt, wie ich Menschen im Allgemeinen erlebe, mehr in der Richtung oder mehr in der anderen. Ich kenne allerdings auch Menschen, die gerade gegenteilig ticken wie ich angekreuzt habe, war aber die Minderheit.

    Von daher bin ich nicht sicher, ob du mit dieser Art der Befragung wirklich die Einstellung zu Menschen herausbekommen kannst, denn ich habe z.B. rein nach Erfahrenswerten angekreuzt: Wie erlebe ich mehrheitlich Menschen und die Gesellschaft - das stand dahinter.


    Viel einfacher war es für mich den letzten kurzen Block zu bearbeiten, der auf die pädagogischen Ziele hinweist. Da habe ich eine eindeutige Meinung, was ich pädagogisch bewirken will und - bei einigen Fragen - was in meinen Augen machbar ist.


    Aber auch da habe ich bei wenigen Fragen festgestellt, dass es auf das Fach und Thema ankommt. Bei manchen Fächern muss man einmal präsentieren aus unterschiedlichen Gründen, bei anderen kann man viel Schüleraktivität fordern.


    Somit gibt es vielleicht andere Zusammenhänge als das Menschenbild, warum man bei der unterrichtlichen Umsetzung anders angekreuzt hat. Bei den Antworten stehen im Hintergrund immer die Rahmenbedingungen, hier spielt die verfügbare Zeit, die Schülervorausssetzungen und das zu erreichende Ziel eine wichtige Rolle. Diese komplexe Vorgänge, die sich bei Lehrern im Hintergrund beim Wahl der didaktischen Mittel abspielen, sind natürlich in dieser Umfrage nicht berücksichtigt, sondern man geht von Idealbedingungen aus: jede Menge Zeit und kein Erreichungsdruck.

  • Hallo zusammen,

    nochmals vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich habe zum ersten Mal etwas in solch einem Forum veröffentlicht und hätte nicht mit so vielen Rückmeldungen gerechnet. Wenngleich ich mir natürlich gewünscht hätte, dass diese etwas anders ausfallen. Ich wollte trotzdem nochmal was zu meinem Prozess erzählen, auch wenn dies in einer Erhebungsphase untypisch ist. Evtl. hilft Ihnen das, unsere Idee etwas besser zu verstehen.


    Ich habe bereits im April mit der Erarbeitung angefangen. Die erste Zeit habe ich mich ausschließlich über das Thema "Menschenbilder" eingelesen und den Forschungsstand betrachtet. Wie bereits erwähnt, gibt es allerdings nahezu keine Erkenntnisse, weshalb dies in dieser Form durchaus ein neuer Bereich ist, welcher aber durchaus Relevanz hat. Ich habe daraufhin die bedeutsamsten Menschenbilder herausgefiltert (z.B. Economic Man, Integratives Menschenbild nach Rousseau, Homo agens, Social Man, Homo Reciprocans uvm.). Diese habe ich dann mit viel Literaturarbeit charakterisiert. Beispiel: Homo Reciprocans - 1 Merkmal: "Positive Gegenseitigkeit stellt Motivationsantrieb dar." Daraufhin habe ich Indikatoren gebildet (Beispiel: Interaktionsbasierter Motivationsaspekt). Auf Grund dieser Indikatoren habe ich, orientiert an der Empirie und der Charakteristik, entsprechende Aussagen gebildet. Da ich aber den ganzen Mensch im Allgemeinen abfrage, war es nur möglich eine geringe Anzahl von Aussagen für einen Indikator zu bilden. Natürlich könnte man für jeden Indikator allein schon eine extra Befragung durchführen. Es geht demnach viel mehr um eine Tendenz bzw. ob überhaupt eine Tendenz zu erkennen ist. Die Menschenbilder sind natürlich für sich bereits "Ideale", weshalb kein Mensch nur einem Menschenbild zuzuordnen ist. Auch hierbei geht es eher um Tendenzen zu den entsprechenden Menschenbildern.


    Aus diesen Gründen wirken die Aussagen teilweise etwas abstrakt. Ich verstehe auch die Anmerkung, dass eine "Teils-Teils"-Antwort oder eine "Keine Einschätzung möglich"-Antwort hilfreich wäre. Allerdings würde dies dazuführen, dass eine deutliche Tendenz zur Mitte herauskommen würde. Dies würde damit keine Interpretation zulassen.


    Weiterhin ist wichtig zu wissen, dass es nicht darum geht, wie der Lehrer "zu sein hat". Es wird auch nicht untergraben, dass Lehrer/innen die Schüler/innen nicht als Individuen wahrnehmen. Im Gegenteil. Dieser Aspekt wird im Fragebogen ebenfalls aufgegriffen. Dies wäre allerdings erst in den Ergebnissen zu sehen. Ich hatte auch nochmals Rücksprache mit meinem Betreuer. Wir glauben, dass hier durchaus Ergebnisse entstehen können, die weiterverwendet werden könnten.


    Sie würden mir deshalb einen riesen Gefallen tun, wenn Sie dem Fragebogen nochmals eine Chance geben und diesen ausfüllen. Was danach rauskommt wird sich zeigen. Ich bin aber durchaus optimistisch, dass die 3-monatige Erarbeitung nicht per se falsch war. Weiß aber, dass der Fragebogen durchaus speziell und nicht einfach ist.


    Vielen herzlichen Dank im Voraus!!

    Timo

  • Weiterhin ist wichtig zu wissen, dass es nicht darum geht, wie der Lehrer "zu sein hat"....

    Was danach rauskommt wird sich zeigen.

    Das kommt eben auf die Schlüsse an, die du ziehst. Wir wissen ja nicht, was du rausfinden möchtest:). Beim ankreuzen dachte ich mir, dass es schon erwünschte Antworten gibt... Ja, Menschen wollen beteiligt werden, eigenverantwortlich lernen, Einsicht erlangen, selbstbestimmt handeln usw. Aber in der Realität hat man keine Zeit, jedes Kind Lösungswege suchen zu lassen und sie haben dazu oft genug schlicht keine Lust. Klar greife ich eine Schüleridee auf, 5 andere finden das umso doofer. Und ich zwinge meine Schüler nicht, den Lösungsweg zu gehen, denen ich ihnen erklärt habe. Ihre Lernstörungen sorgen aber dafür, dass ich nur irgendwas erreiche, wenn sie auswendig wissen, wie man vorgeht, um den Prozentsatz rauszufinden, weil sie es auch nach 3 Jahren handelnd nicht verstanden haben. Zufrieden macht das wahrlich nicht.


    Kurz: Menschenbild und täglicher Unterricht klaffen vielleicht manches Mal auseinander?


    Erzähle gerne in 3 Monaten nochmal von deinen Ergebnissen.

  • Das kommt eben auf die Schlüsse an, die du ziehst. Wir wissen ja nicht, was du rausfinden möchtest:). Beim ankreuzen dachte ich mir, dass es schon erwünschte Antworten gibt... Ja, Menschen wollen beteiligt werden, eigenverantwortlich lernen, Einsicht erlangen, selbstbestimmt handeln usw. Aber in der Realität hat man keine Zeit, jedes Kind Lösungswege suchen zu lassen und sie haben dazu oft genug schlicht keine Lust. Klar greife ich eine Schüleridee auf, 5 andere finden das umso doofer. Und ich zwinge meine Schüler nicht, den Lösungsweg zu gehen, denen ich ihnen erklärt habe. Ihre Lernstörungen sorgen aber dafür, dass ich nur irgendwas erreiche, wenn sie auswendig wissen, wie man vorgeht, um den Prozentsatz rauszufinden, weil sie es auch nach 3 Jahren handelnd nicht verstanden haben. Zufrieden macht das wahrlich nicht.


    Kurz: Menschenbild und täglicher Unterricht klaffen vielleicht manches Mal auseinander?


    Erzähle gerne in 3 Monaten nochmal von deinen Ergebnissen.

    Hallo Samu,

    es ist mir durchaus bewusst, dass es noch viele weitere Parameter gibt um dahingehend eine klare Einschätzung zu geben. Das soll und kann meine Befragung aber auch nicht leisten. Aus dem Grund habe ich von einer Tendenz gesprochen. Natürlich ist es möglich, dass diese in den Ergebnissen nicht zu erkennen ist, aber dies weiß man vor einer Umfrage natürlich nie.


    Ich habe oben beschrieben, wie ich die Aussagen erarbeitet habe. Meiner Meinung nach ist es sehr schwierig diese "neutraler" zu formulieren, sodass überhaupt kein Gefühl "erwünschter Antworten" aufkommt. Es ist in der Form ein neuer Bereich, aber ich wollte dahingehend auch "mutig" sein und mich an das Thema heran trauen, trotz dem Wissen, dass es sehr aufwendig wird und ein offenes Ergebnis beinhaltet.


    Du sagst es auch bereits. "Manchmal" klafft es wohl auseinander. Dem ist sicher so. Deshalb geht es mir auch nicht um klare Zuordnungen. Dies wäre auch nicht möglich. Ich finde aber spannend zu sehen, ob es überhaupt Tendenzen zu bestimmten Menschenbildern gibt oder ob bestimmte Menschenbilder überhaupt nicht auftauchen. Der Hauptaspekt der Arbeit beinhaltet die Erfassung der Menschenbilder (Economic Man, Social Man usw.). Die Verbindung zum Lehren und Lernen ist keine unumstrittene Annahme von mir. Im Gegenteil, mir ist natürlich bewusst, dass man diese Verbindung unter Umständen nicht ziehen kann. Aber genau für diese Fragen will ich mit der Umfrage mögliche Tendenzen herausfinden.


    Finde aber alle Kommentare in der Position des Befragten durchaus nachvollziehbar. Es ist sicher auch nicht ganz einfach, mit einem kurzen Einleitungstext vor der Umfrage, dort einzusteigen.


    Ich würde euch trotzdem bitten, mir da die Chance zu geben und hoffe, dass jetzt nicht zu viele abgeschreckt sind (was leider scheinbar der Fall ist). Ich bin überzeugt, dass sich trotz allem interessante Ergebnisse ergeben können. Das Feld ist sehr breit, weshalb auch kleinere Ergebnisse, die nicht die übergeordnete Fragestellungen betreffen, spannend sein können. Hierzu brauche ich aber eine gute Teilnehmeranzahl. Das wäre für mich enorm wichtig. Wenn ihr Tipps für mich habt, wie ich noch an weitere Teilnehmer/innen kommen könnte, wäre ich dafür sehr dankbar.

  • Die Umfrage ist einfach recht lang, da bricht vielleicht mancher ab. Aber mach dir keinen Kopp, wir reden hier immer über die Fragebögen...

    Weitere Teilnehmer findet man wahrscheinlich, indem man in Schulen direkt anfragt, Fragebögen auslegt, sagt, was man zu eruieren gedenkt, wie die Befragten in ferner Zukunft mal davon profitieren könnten?


    LG und viel Erfolg

    • Offizieller Beitrag

    Aber mach dir keinen Kopp, wir reden hier immer über die Fragebögen...

    Und ich finde, dass dein Fragebogen bei dieser Diskussion noch richtig gut abschneidet. Keine Sorge. Da gibt es ganz andere Fragebögen, die hier virtuell in der Luft zerrissen wurden. Also, wie samu schreibt: mach dir keinen Kopp.


    kl. gr. kopp frosch


    P.S.: ich gehe morgen noch einmal ran.

  • ich habe inzwischen deinen Fragenbogen komplett ausgefüllt. Ja, man benötigt etwas Zeit, aber interessant.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • @ Kaiser: Du stichst hier positiv heraus mit deiner Auseinandersetzung und deinen Gedanken zum Thema. Du nimmst das Feedback auf und setzt dich nochmals damit auseinander und ziehst deine Schlüsse. Das finde ich gut!


    Ich wünsche dir, dass noch viele den Fragebogen ausfüllen.

  • @ Kaiser: Du stichst hier positiv heraus mit deiner Auseinandersetzung und deinen Gedanken zum Thema. Du nimmst das Feedback auf und setzt dich nochmals damit auseinander und ziehst deine Schlüsse. Das finde ich gut!


    Ich wünsche dir, dass noch viele den Fragebogen ausfüllen.

    Und alleine deswegen werde ich mir später auch noch einmal die Zeit für den Fragebogen nehmen. Beim ersten Mal hatte ich auch abgebrochen.

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