Karl-Dieter: Dann scheint das BVerfG davon nichts zu wissen, was ja schon irgendwie schade ist. (Merkblatt: Verfassungsbeschwerde s. III.2)
Remonstrationspflicht
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Das ist alles eine Einschränkung der Grundrechte, beispielsweise Art. 2 GG. Das ist erschreckend, wenn du der Meinung bist, dass hier keine Grundrechte eingeschränkt werden.
Dann möchte in Zukunft auch darauf verzichten Kleidung zu tragen. Dadurch fühle ich mich eingeschränkt.
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Das ist alles eine Einschränkung der Grundrechte, beispielsweise Art. 2 GG. Das ist erschreckend, wenn du der Meinung bist, dass hier keine Grundrechte eingeschränkt werden.
Ich finde es eher erschreckend, wenn man den Unterschied zwischen Einschränkung von Grundrechten (die das GG übrigens ausdrücklich vorsieht) und einer Verletzung des Grundgesetzes nicht erkennt.
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Hallo Sancho_Panza,
der allermeisten von meinen KuK hier geäußerten Kommentare zum Trotz, finde ich es großartig, dass Du Dich mit der Frage zur Remonstration gegen die Maskenpflicht in NRW auseinandersetzt. Dass Du als Referendar überhaupt schon diesen Begriff kennst, spricht für Dich. Dein Anliegen derart zu belächeln, kleinzureden und nicht zu verstehen, wie hier im Forum geschehen, spricht weniger für unseren Berufsstand.
Die negativen Kommentare können allerdings auch an einem Missverständnis liegen. In der Diskussion wird nicht konkretisiert, was unter der Maskenpflicht in NRW zu verstehen ist: Die SuS müssen in NRW die Masken sowohl im Unterricht, als auch im Schulgebäude und auf dem Pausenhof tragen und dürfen sie allein zum Essen und Trinken kurz entfernen. Kindern und Jugendlichen 6-8 Stunden das Tragen einer Maske vorzuschreiben, insbesondere bei diesen Temperaturen, halte ich ethisch, sozial, gesundheitlich und pädagogisch für bedenklich. Ich bin mir relativ sicher, dass keiner der ForumsteilnehmerInnen hier länger als 2-3 Stunden ohne Pause jemals eine Maske getragen hat. Auch die Frage ob das Tragen der Maske selbst- oder fremdbestimmt erfolgt, macht hier einen großen Unterschied. NRW ist Stand jetzt, das einzige Bundesland, das derart vorgeht. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Wenn wir einem derartigen bedrohlichen Virus ausgesetzt sind, sollten wir alle zu Hause bleiben.
Kurzum: Ich remonstriere auch! Ob Du als Referendar das allerdings machen solltest, hängt tatsächlich von den KuK am Seminar ab, mit denen Du zusammenarbeitest. Es gibt dort sicher einige, die ein derartiges Vorgehen von einem angehender Lehrer schätzen, aber sicherlich auch viele, denen kritische Nachfragen ein Dorn im Auge sind... so traurig das auch ist! Für einen weiteren Austausch melde Dich gern: sallybuck@web.de
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Ich denke mal, dass jeder Teilnehmer an dieser Diskussion hier weiß, was unter "Maskenpflicht in NRW" zu verstehen ist. Keine Sorge.
Es ist schließlich seit Tagen im Gespräch.
kl. gr. frosch
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Ich bin mir relativ sicher, dass keiner der ForumsteilnehmerInnen hier länger als 2-3 Stunden ohne Pause jemals eine Maske getragen hat.
Falsch.
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Ich komme auf 7 Stunden, aber habe zwischendurch getrunken und gegessen.
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Die negativen Kommentare können allerdings auch an einem Missverständnis liegen. In der Diskussion wird nicht konkretisiert, was unter der Maskenpflicht in NRW zu verstehen ist: Die SuS müssen in NRW die Masken sowohl im Unterricht, als auch im Schulgebäude und auf dem Pausenhof tragen und dürfen sie allein zum Essen und Trinken kurz entfernen. Kindern und Jugendlichen 6-8 Stunden das Tragen einer Maske vorzuschreiben, insbesondere bei diesen Temperaturen, halte ich ethisch, sozial, gesundheitlich und pädagogisch für bedenklich. Ich bin mir relativ sicher, dass keiner der ForumsteilnehmerInnen hier länger als 2-3 Stunden ohne Pause jemals eine Maske getragen hat. Auch die Frage ob das Tragen der Maske selbst- oder fremdbestimmt erfolgt, macht hier einen großen Unterschied. NRW ist Stand jetzt, das einzige Bundesland, das derart vorgeht. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Wenn wir einem derartigen bedrohlichen Virus ausgesetzt sind, sollten wir alle zu Hause bleiben.
Lies erst mal, bevor du so etwas behauptest. Ich habe es sogar in diesem Thread geschrieben.
Ich trage seit Mai, genau wie einige meiner Schüler den MNS durchgegend (zweimal die Woche 8 Stunden Unterricht unterbrochen von 30 Minuten Mittagspause, da verlassen Schüler wie Lehrer die Schule und zweimal waren es sogar 10 Stunden- 6 Stunden Unterricht und 4 Stunden Konferenz). Zwischen den Stunden habe ich sie nur wenige Sekunden abgenommen für einen Schluck Getränk. Und das dürfen Schüler auch. Zwei meiner Geschwister sind im medizinischen Bereich tätig, tragen die Maske ununterbrochen.
Und weder meine Schüler (übrigens teilweise Kinder von Ärzten) noch ich haben Schaden genommen. Wenn alle tragen, können auch Risikogruppen eher wieder am Unterricht teilnehmen.
Übrigens fremdbestimmt? Als ich klein war, wurde der Sicherheitsgurt eingeführt (und da hat man bei Verzicht nur sich geschadet, aber ich erinnere mich, wie beschrieben wurde, dass man dann nicht schnell genug aus brennenden Autos kommt). Ich darf nicht mit 100, um den Kindergarten fahren, eine rote Ampel stoppt mich, darf nicht nackig in die Schule. Oh, bin ich fremdbestimmt.
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... : Die SuS müssen in NRW die Masken sowohl im Unterricht, als auch im Schulgebäude und auf dem Pausenhof tragen und dürfen sie allein zum Essen und Trinken kurz entfernen. Kindern und Jugendlichen 6-8 Stunden das Tragen einer Maske vorzuschreiben, insbesondere bei diesen Temperaturen, halte ich ethisch, sozial, gesundheitlich und pädagogisch für bedenklich. Ich bin mir relativ sicher,
dass du kein Lehrer bist, aber danke für diesen pädagogisch wertvollen Beitrag zum Einstamd ins Forum. Deine Besorgnis um die Kollegen ist rührend oder ach, nein, auch du remonstrierst um der Kinder willen. Das ist vorbildlich.
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Ich finde es eher erschreckend, wenn man den Unterschied zwischen Einschränkung von Grundrechten (die das GG übrigens ausdrücklich vorsieht) und einer Verletzung des Grundgesetzes nicht erkennt.
Ich habe nie von einer Verletzung des Grundgesetzes geredet.
Du hast in deinem letzten Satz von einer "Verletzung deiner Grundrechte" gesprochen, Verletzung/Einschränkung ist für mich erstmal dasselbe. Natürlich können Grundrechte eingeschränkt werden. Das ist mir bewusst.
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Ich denke mal, dass jeder Teilnehmer an dieser Diskussion hier weiß, was unter "Maskenpflicht in NRW" zu verstehen ist. Keine Sorge.
Es ist schließlich seit Tagen im Gespräch.
kl. gr. frosch
Danke für die Klarstellung, kleiner grüner Frosch!
Falsch.
Ich komme auf 7 Stunden, aber habe zwischendurch getrunken und gegessen.
Da war ich wohl zu vorschnell...
Ich trage seit Mai, genau wie einige meiner Schüler den MNS durchgegend (zweimal die Woche 8 Stunden Unterricht unterbrochen von 30 Minuten Mittagspause, da verlassen Schüler wie Lehrer die Schule und zweimal waren es sogar 10 Stunden- 6 Stunden Unterricht und 4 Stunden Konferenz). Zwischen den Stunden habe ich sie nur wenige Sekunden abgenommen für einen Schluck Getränk.
Beeindruckend! Ich habe schon nach 2 Minuten beim Einkaufen Probleme... Gibt es einen Trick?
Und weder meine Schüler (übrigens teilweise Kinder von Ärzten) noch ich haben Schaden genommen. Wenn alle tragen, können auch Risikogruppen eher wieder am Unterricht teilnehmen.
Gibt es denn schon Studien zu Langzeitfolgen? Letztendlich ist die Empfindung und Reaktion darauf, eine MNB über einen derart langen Zeitraum zu tragen subjektiv. Was haltet ihr von dieser Studie: https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751 Hier werden zahlreiche Probleme im Zusammenhang mit dem Tragen einer MNB erhoben.
Übrigens fremdbestimmt? Als ich klein war, wurde der Sicherheitsgurt eingeführt (und da hat man bei Verzicht nur sich geschadet, aber ich erinnere mich, wie beschrieben wurde, dass man dann nicht schnell genug aus brennenden Autos kommt). Ich darf nicht mit 100, um den Kindergarten fahren, eine rote Ampel stoppt mich, darf nicht nackig in die Schule. Oh, bin ich fremdbestimmt.
Dass Menschen in ihrem Leben in zahlreichen gesellschaftlichen Kontexten fremdbestimmt sind, so auch im Straßenverkehr, ist ein Allgemeinplatz. Es fallen Dir aber sicherlich auch Kontexte ein, in denen Fremdbestimmung für Menschen und vor allem auch Kinder traumatisch sein kann. Das menschliche Gesicht ist eines der sensibelsten und intimsten Bereiche des Körpers. Wenn ich mich beim Karneval verkleide und eine Maske aufsetzte, ist das sicher eher selbstbestimmt und weniger problematisch. Wenn ich Dir allerdings einen Beutel mit Luftlöchern über den Kopf ziehe, nicht. Das ist ein drastisches Beispiel, ja... aber die Maske bedeckt Nase und Mund und Menschen reagieren unterschiedlich. Wo ziehen wir da die Grenze? Ich denke, man sollte die Bedenken in beide Richtungen ernst nehmen.
Noch eine Nachfrage, da Deine Geschwister im medizinischen Bereich tätig sind: Können sie mir eine wissenschaftliche Studie nennen, die belegt, dass die Masken vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen bzw. die Verbreitung des Virus unterbinden? Es scheint, dass insbesondere der unsachgemäße Gebrauch von Masken das Ansteckungsrisiko erhöht!?
dass du kein Lehrer bist, aber danke für diesen pädagogisch wertvollen Beitrag zum Einstamd ins Forum. Deine Besorgnis um die Kollegen ist rührend oder ach, nein, auch du remonstrierst um der Kinder willen. Das ist vorbildlich.
Falsch. Ich habe meine Fächer ergänzt, aber mich interessiert, wie Du darauf kommst?
Ich habe den Eindruck, dass der Dank für den pädagogisch wertvollen Beitrag ironisch gemeint ist, genauso wie das "vorbildlich" und ja: Als LehrerInnen haben wir eine Fürsorgepflicht für die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler. Wenn die Lage so ist, dass wir uns in oder am Anfang einer 2. Welle befinden, sollten wir zu Hause bleiben und nicht in den Regelschulbetrieb gehen, oder? Wo bleibt da unsere Sorge vor dem Virus? Die Erfahrung an meiner Schule zeigt, dass die Kinder die Masken nicht sachgemäß tragen und dass sie trotz Ermahnung die Abstände nicht einhalten und das bei reduziertem Schulbetrieb, d.h. eine Jahrgangsstufe/Tag. Ich fürchte, dass wir das Infektionsrisiko im Regelschubetrieb mit Masken stark erhöhen!
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Dein Anliegen derart zu belächeln, kleinzureden und nicht zu verstehen, wie hier im Forum geschehen, spricht weniger für unseren Berufsstand.
Leider spricht es auch nicht für dich als Vertreter*in unseres Berufsstands, solch einen Post als Erstbeitrag in dieses Forum zu schreiben. Der Höflichkeit halber könnte man sich auch erst einmal vorstellen, bevor man hier gleich gegen die anderen User*innen "schießt", finde ich.
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Weder Sally noch Sancho (die Alliteration ist sicherlich Zufall) haben bislang überzeugend dargelegt, wieso die Absicht, die Bevölkerung zu schützen - also die aktive Umsetzung von Art. 1 und 2 GG ein Verstoß gegen selbige Grundrechte ist.
Zu remonstrieren sollte keine Frage der persönlichen Meinung sein. Da muss schon mehr Substanz hinter, sonst ist es ein Missbrauch eines Rechtsguts, das dazu gedacht ist, Beamte vor den dienstrechtlichen Folgen tatsächlich rechtswidriger Entscheidungen zu schützen. -
Noch eine Nachfrage, da Deine Geschwister im medizinischen Bereich tätig sind: Können sie mir eine wissenschaftliche Studie nennen, die belegt, dass die Masken vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen bzw. die Verbreitung des Virus unterbinden? Es scheint, dass insbesondere der unsachgemäße Gebrauch von Masken das Ansteckungsrisiko erhöht!?
Das RKI hat sich das selbstredend ausgedacht. Du suchst den "finalen" Beweis, und selbst den wirst Du nicht akzeptieren, weil jedwede Argumentation Deiner Weltsicht zuwiderläuft. Ich möchte nicht Godwin's Law bemühen, um die Parallelen zu anderen Themen aufzuzeigen.
Vieles, was ich unsachgemäß verwende, erhöht das Risiko, dass ich mir oder anderen schade. Deswegen muss ich es sachgemäß verwenden - dann nutzt es mir und anderen auch etwas. -
Ich finde die bayerischen Regelungen, die an feste Zahlen gekoppelt sind, in Ordnung und besser vermittelbar als pauschale Anweisungen. Ab 20 Infizierte pro 100000 Einwohner in einem Landkreis Pflicht für MSN auch im Unterricht, ab 35 Wechselunterricht in geteilten Gruppen, ab 50 Schulen dann ganz zu.
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Bolzbold zur Maskenpflicht: wieso gibt es keine Norm für die Masken. Aussehen, Material, Beschaffenheit etc.. Es gibt für alles eine Norm in Deutschland. Aber bei einer Maske, die angeblich vor einem tödlichen Virus schützen soll darf man sich ein Stück Küchenrolle vor das Gesicht kleben als Virusschutz? Einfach mal hinterfragen.
Bzgl. Verstoß gegen das Grundgesetz: Ich bin der Auffassung, dass das Corona-Virus nicht gefährlicher als eine normale Influenza ist. Das kann man auch sehen, wenn man sich die Zahlen des RKI mal im Verhältnis anschaut und nicht nur auf die absoluten Zahlen achtet.
Klar, wenn man annimmt, dass das Corona Virus eine tödliche Gefahr für alles und jeden darstellt, die mit großer Wahrscheinlichkeit eintritt, dann wäre die Grundrechtseinschränkung gerechtfertigt. Dem stimme ich aber in keiner Weise zu und damit wird es automatisch unverhältnismäßig und damit eine nicht gerechtfertigter Eingriff in die Grundrechte der Menschen bzw. der SuS in diesem Kontext.
Und nein, ich bin nicht Sally
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Ich bin mir relativ sicher, dass keiner der ForumsteilnehmerInnen hier länger als 2-3 Stunden ohne Pause jemals eine Maske getragen hat. Auch die Frage ob das Tragen der Maske selbst- oder fremdbestimmt erfolgt, macht hier einen großen Unterschied.
Auch ich gehöre zu den Maskenträgern im Unterricht und auf den Gängen. Es war/ist in Hessen nicht verpflichtend, ich habe sie aber in meiner Rolle als Vorbildfunktion getragen. Als wir Ende April wieder gestartet sind, waren es pro Kurs ca. 50 % eines Kurses mit Maske, gegen Ende des Schuljahres war ich dann tw die einzige im Klassenraum mit Maske.
Ich muss aber zugeben, dass an Tagen wie heute mit über 30 Grad schwierig wird. Nächste Woche beginnt in Hessen wieder der Unterricht und ich hoffe sehr, dass es kühler wird. Und dann trage ich wieder Maske
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Auffassung
Auffassung und Meinung ist keine Wissenschaft. Es ist traurig, so etwas einem studierten Menschen zu erzählen. Ich kann auch der Auffassung sein, die Erde ist flach. Finde ich sogar Videos zu im Internet. Doll oder?
Aber stimmt schon, das rki warnt vor Corona, veröffentlicht aber Zahlen, mit denen jeder Franz und auch der Begleiter von Don Quichote das widerlegen kann. Wissenschaftler die jahrelang sich damit befassen können das aber offenbar nicht.
Vielleicht merkst du es ja noch, das das keinerlei Sinn macht
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@Kalle29 deine Meinung zu dem Thema beruht wie meine Meinung zu dem Thema auf wissenschaftlichen Tatsachen. Wir sehen uns nur andere Zahlen an.
Bei der Remonstration geht es um die eigene Auffassung und Meinung. Sonst könnte man nie remonstrieren. Da könntest du vielleicht auch einmal drüber nachdenken.
Es gibt unzählige Wissenschaftler, die den Aussagen bzgl. der Gefährlichkeit des Corona Virus widersprechen. Und auf diese beziehe ich mich. Ebenso beziehe ich mich auf die OFFIZIELLEN ZAHLEN des RKI.
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Wer sagt denn, dass eine "Alltagsmaske" (deswegen heißen die Dinger so; für FFP-Masken gibt es eine Norm) uns komplett vor dem Virus schützt? Ich wüsste nicht, dass das hier jemals jemand behauptet hat. Eine "Alltagsmaske" bietet nur einen gewissen Schutz, aber sicherlich keinen Komplettschutz.
Bzgl. Verstoß gegen das Grundgesetz: Ich bin der Auffassung, dass das Corona-Virus nicht gefährlicher als eine normale Influenza ist. Das kann man auch sehen, wenn man sich die Zahlen des RKI mal im Verhältnis anschaut und nicht nur auf die absoluten Zahlen achtet.
Das kann nicht dein Ernst sein!?!
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