Geförderte Laptops in NRW - Insiderwissen bitte hier

  • Ich finde ein ipad gar nicht mal so schlecht. Ich arbeite seit einem Jahr ausschließlich am ipad (+ hin und wieder stationärer PC in der Schule, wenn tatsächlich mal etwas nicht funktioniert oder zu umständlich erscheint) und für mich und meine Fächer funktioniert das. Wenn ich mein privates Gerät nicht mehr für dienstliche Dinge nutzen müsste, sondern hierfür Ersatz bekäme, würde mich das durchaus schonmal freuen. Voraussetzung wäre allerdings, dass der Stift dabei ist.

  • Ich finde ein ipad gar nicht mal so schlecht. Ich arbeite seit einem Jahr ausschließlich am ipad (+ hin und wieder stationärer PC in der Schule, wenn tatsächlich mal etwas nicht funktioniert oder zu umständlich erscheint) und für mich und meine Fächer funktioniert das. Wenn ich mein privates Gerät nicht mehr für dienstliche Dinge nutzen müsste, sondern hierfür Ersatz bekäme, würde mich das durchaus schonmal freuen. Voraussetzung wäre allerdings, dass der Stift dabei ist.

    Ein IPAD mit Cloudunterstützung bzw. Synchronisation mit einem stationären Mac bzw. Laptop ist gold wert. Ich werde aber nicht, sollten wir IPADS bekommen, meine eh vorhandenen Devices (ich schleppe immer n iPAD und ein MacBook Pro mit zur Schule, die nur dafür gekauft wurden) ersetzen. Natürlich, wieso kaufe ich solch Geräte, um zu arbeiten. Da ich an einer Ganztagsschule arbeite, verbringe ich sehr viel Zeit (auch viele Frei- bzw. Bereitschaftsstunden) an der Schule. Mit den 4 Rechnern für das Kollegium ist das Arbeiten gemäß des Lehrplans nicht möglich bzw. ist das Unterrichten, wie ich es bevorzuge(Keynotes abgestimmt mit Readern/Lehrbüchern) nicht möglich. Ergo kaufte ich die Geräte, um mich zu entlasten. Gefühlt (und das ist der eigentliche Widerspruch, da ich es immer befürwortet habe, dass wir digital ausgestattet werden), würde man mich nun eher hemmen, sollte ich das Gerät nutzen müssen. Angenommen es würde das 9,7 inch IPAD geben, wer verwaltet es(das hatten wir ja schon mehrmals hier im Chat), auf wessen APPLE ID läuft das Gerät. Über meine private würde ich nicht gehen wollen bei einem Gerät, welches nicht mir gehört und beim LAND registriert ist mit MAC Adresse (so wie in der DSGV gefordert). Das bedeutet, dass alle Programme (Notability, Office um nur zwei zu nennen) neu erworben werden müssten bzw. nicht für mich zur Verfügung stünden. Auch die Cloud Unterstützung bzw. die Synchronisation wären dann dementsprechend nicht möglich, da dies durch die DSGV nicht erlaubt sei (sofern ich den Antrag richtig gelesen habe damals). Ergo hat die Geschichte für mich keinen Mehrwert. Wichtiger ist, dass die Schulen, was WLAN etc sowie die Schüler besser ausgestattet werden.

    "If you never try, then you'll never know" - Coldplay

  • Okay, da gebe ich dir Recht. Ich habe mein komplettes Unterrichtsmaterial derzeit auch in Clouds (an die ich allerdings auch vom Schulrechner aus herankomme, wir haben genügend kaum genutzte PCs) und nutze Programme, die ich auf dem Dienstgerät neu kaufen müsste. Meine private Apple ID würde ich auch nicht verwenden. Vielleicht ist der Mehrwert für "Nullstarter" dann tatsächlich größer als für jemanden, der bereits gut ausgestattet und eingerichtet ist. Aber das wiederum kann man dem Land ja nicht ankreiden, finde ich, denn das sind ja alles freiwillige Eigenleistungen und wurde nicht erwartet. Nachdem es bisher ja überhaupt gar keine Bestrebungen zur Ausstattung der Lehrkräfte gab, finde ich gut, dass nun überhaupt erstmal eine Grundausstattung für alle geschaffen wird. Ich würde das Dienstgerät vermutlich erst einmal überwiegend für Notenerfassung und Verwaltungskram nutzen und dann sukzessive von meinem Privatgerät "umziehen".


    Ich sehe aber ein, dass die Brauchbarkeit eines ipads vermutlich je nach Fächern stark unterschiedlich ausfällt.

  • ... der bereits gut ausgestattet und eingerichtet ist. Aber das wiederum kann man dem Land ja nicht ankreiden, finde ich, denn das sind ja alles freiwillige Eigenleistungen und wurde nicht erwartet.

    Meinst du wirklich, dass das nicht "vom Land erwartet" wurde? Oder muss ich den Satz als Ironie abhaken?

    Ich bin der festen Überzeugung, dass der Dienstherr durchaus erwartet hat, dass die KuK schon selbst für das einspringen, was er selbst nicht leistet. War ja schon immer so.

  • Ich meine, dass uns völlig egal sein kann, was Land oder Träger oder Schule erwarten. Ob ich etwas privat anschaffe und was, entscheide allein ich selbst. Mein iPad war keine gezielte Anschaffung für den Job, sondern die Nutzung hat sich daraus ergeben, dass ich Bock hatte einige Dinge mal auszuprobieren und zu nutzen. Aber ich hätte problemlos weiter rein analog mit Schulbuch und Tafel arbeiten können ohne dass mir dafür jmd ans Bein pinkeln könnte. Und ich kaufe auch keine Programme, nur weil Kollege x oder die Fachschaft oder die Elternschaft sie sinnvoll findet.

    Also ja -> ich meine das ernst und gar nicht ironisch. Den Schuh irgendwelcher Erwartungen muss man sich ja nicht anziehen :)


    Ich habe übrigens auch noch nie ein Plakat oder Eddingstifte oder Laminierfolien oder sonstwas gekauft, nur weil "erwartet wird", dass man hin und wieder mal sowas nutzt oder weil Kollegen so hübsches Material selbst erstellen oder oder oder...

  • Du schreibst aber, dass man die mangelhafte Ausstattung der Schulen, hier der Lehrer, dem "Land" nicht ankreiden kann. Doch, das sollte man sogar. Versäumnisse muss man benennen und nicht schönreden.

  • Das ist ein Missverständnis, so meinte ich das nicht. Doch, natürlich ist das dem Land anzukreiden. Ankreiden kann man aber nicht, dass die Umstellung auf dienstliche iPads für manche ein Downgrading wäre und zu begrenzteren Möglichkeiten führen würde als der aktuelle Ist-Zustand mit privaten Geräten - denn die Nutzung eben dieser Privatgeräte kann ja nicht der Bezugspunkt sein, sondern der Bezugspunkt ist (gemäß dem bisherigen Engagement in Sachen Ausstattung der Lehrkräfte) der Lehrer, der bei null steht und noch überhaupt gar keine digitalen Geräte dienstlich nutzt.

  • Ich sehe aber ein, dass die Brauchbarkeit eines ipads vermutlich je nach Fächern stark unterschiedlich ausfällt.

    Simulationen in SPS oder Elektronischen Schaltungen kann ich mir damit definitiv nicht vorstellen.

    Man möge mich eines besseren belehren.


    Zur reinen Office-Arbeit mag es taugen, aber auch dann nur mit Tastatur und Stift und bei den Pads für unsere Schüler gibts beides nicht dazu. Von daher, erachte ich es als wenig sinnvoll.

  • Niemand verbietet den Schulträgern noch einmal 100 oder 200€ pro Gerät zuzugeben, denn die sind eigentlich für die Sachausstattung der Lehrkräfte zuständig und eben gerade nicht das Land.

    Da hast Du eines der grundlegenden Probleme des Schulsystems der Schulsysteme hierzulande gelassen ausgesprochen.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Als meine wirklich sehr liebe Schulleitung den Wisch für das Finanzamt ausgefüllt hat, dass ich keinen Arbeitsplatz in der Schule habe, meinte sie, dass sie es demnächst nicht mehr machen könnte, weil meine Schule gerade "renoviert" wird und es dann ein paar mehr Arbeitsplätze hat (wir reden immer noch von unter 1 Platz pro Person und ohne feste Zuordnung). Sollte es zu einem Problem werden, führe ich gerne den Kampf aus, aber einige SL sind womöglich zögerlich und nicht so schnell mit "ja, ich gebe zu, dass wir keine Ausstattung hier haben"


    In der Tat. Man müsste nachweisen, dass die zur Verfügung gestellten Geräte zur Erledigung seiner Arbeit nicht ausreichen. Das stelle ich mir schwierig vor. Und ob das Nichtzurverfügungstellen eines adäquaten Arbeitsplatzes analog auf das Nichtzurverfügungstellen eines adäquaten Computers übertragbar ist, wage ich stark zu bezweifeln.

    Nun, die Lösung ist ebenso einfach wie bestrickend: Allen schulischen Krempel, den man zu Hause so hat und lagert, einpacken, in die Schule fahren und dem SL vor die Füße stellen: "Chef, Sie wollen mir ja die Notwendigkeit eines häuslichen Arbeitszimmers nicht mehr bestätigen. Deshalb gehe ich davon aus, dass Sie mir einen adäquaten Ersatz hier im Haus zur Verfügung stellen. Wo soll ich mit den Sachen hin? Ach ja, von der EInhaltung der Arbeitsstättenverordnung gehe ich selbstverständlich aus."

    Wenn Cheffe dann so reagiert wie erwartet, wird er es wohl selbst merken, dass er wohl besser weiterhin die Bestätigung unterschreibt.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Da hier offenbar Unklarheiten bezüglich der Verwaltung der Geräte existiert. Der Regelfall ist, dass der Schulträger zentral den Appstore deaktiviert und die Apple ID Anmeldung nicht möglich ist. Apps bekommt man nach Antrag zentral gepusht, kostenpflichtige Apps sind nicht möglich.


    Wenn man ganz viel Glück hat, bekommt man einen Schulträger, der sowohl Apple ID als auch den Appstore zulässt. Der geht dann natürlich auch mit dem privaten Account. Aus der zentralen Administration ist kein Zugriff auf die Daten des privaten Applekontos möglich. Man sieht in der Adminoberfläche nur, dass eine Anmeldung auf dem Konto vorhanden ist.


    Funfact am Rande : natürlich ist es über die Adminoberfläche problemlos möglich, das Gerät zu orten und zu sehen, wann Aktivitäten am ipad stattgefunden haben (nicht aber der Einblick in Dateien oder in genutzt Apps). Dann kann der Schulträger wenigstens gucken, ob wir auch genug arbeiten und ob wir auch nicht am Strand sitzen.


    Das für die 300€ angesprochene Gerät ist natürlich das kleinste, billigste ipad was du auf dem Markt bekommst. Wir haben in diesem Jahr 2018er Geräte mit 32 GB und 9,7 Zoll bekommen.


    Nochmal, da es offenbar keiner so richtig bemerkt : ohne Apple TV und Beamer ist das Teil an der Grenze zu Unbrauchbarkeit. Checkt mal lieber, ob ihr das habt.

  • Nochmal, da es offenbar keiner so richtig bemerkt : ohne Apple TV und Beamer ist das Teil an der Grenze zu Unbrauchbarkeit. Checkt mal lieber, ob ihr das habt.


    Wir haben ein Apple TV für aktuell 40 Ipads, wo nun noch 320 dazukommen. Läuft würde ich sagen.

  • Ich verfolge die Diskussion hier mit Interesse, stelle aber immer wieder fest, dass ich von der Materie Null Ahnung habe.

    Angenommen alle KuK an meiner Schule würden ein IPad bekommen: Ist es wahrscheinlich, dass die Teile von "irgendwem" eingerichtet werden und dann der jeweiligen Lehrkraft "in die Hand gedrückt" werden? Ich lese hier immer wieder von Apple IDs und sowas. Würden ich dann mit meinen Daten bei Apple registriert werden (Möchte ich nicht) oder gibt es die Möglichkeit, dass das über die Schule läuft? Ich oute mich mal als absoluten Nixchecker in Sachen Technik und insbesondere Apple :flieh:

    Ich möchte jedenfalls nicht, dass ich irgendwo irgendwelche Accounts mit meinen Daten jeseits der Emailadresse anlegen muss.

  • Ist natürlich spekulativ, da der Schulträger entscheidet. Ich erzähle mal, wie die bisherige Praxis bei unserem Schulträger läuft.

    Ist es wahrscheinlich, dass die Teile von "irgendwem" eingerichtet werden und dann der jeweiligen Lehrkraft "in die Hand gedrückt" werden?

    Das ist der Kern der im Erlass vorgesehenen "zentralen Administration" und auch der Grund, warum es vermutlich für alle iPads geben wird. Es gibt eine schlüsselfertige Lösung für iPads, die der Schulträger kaufen und installieren kann. Damit lassen die alle iPads verwalten und alle Einstellungen und Apps zentral vorgeben. Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so passieren. Du wirst also ein voreingerichtetes iPad bekommen. Das ist erstmal nichts schlechtes. Der Schulträger kann damit Dinge vorgeben und einschränken. Bei uns z.B. ist der Appstore momentan gesperrt und nur bei einigen iPads nach Intervention der Schulleitung bei Schulträger freigeschaltet. Ohne Appstore kannst du keine Apps frei installieren, musst aber auch kein Konto bei Apple einrichten.


    Wenn du eine App benötigst, musst du eine Mail an den Administrator schreiben. Der prüft das dann und installiert die App über das Internet bei dir (natürlich nur zu Bürozeiten, wenn gerade nix zu tun ist und nach Reihenfolge der Meldung - das ist genauso unspontan wie es klingt).


    Ich lese hier immer wieder von Apple IDs und sowas. Würden ich dann mit meinen Daten bei Apple registriert werden (Möchte ich nicht) oder gibt es die Möglichkeit, dass das über die Schule läuft? Ich oute mich mal als absoluten Nixchecker in Sachen Technik und insbesondere Apple :flieh:

    Wenn der Schulträger den Appstore freigibt (nochmal: eine reine Entscheidung des Schulträgers), dann kannst du nur Apps installieren, wenn du ein Konto bei Apple hast. Dafür musst du dich mit personenbezogenen Daten bei Apple registrieren.

    Ich möchte jedenfalls nicht, dass ich irgendwo irgendwelche Accounts mit meinen Daten jeseits der Emailadresse anlegen muss.

    Das wirst du tun müssen, wenn der Schulträger die iPads nicht ohne Appstore ausliefert. Ansonsten kannst du nur die vorinstallieren Apps nutzen (Browser, das Apple-Office [mag man oder mag man nicht - im Vergleich zu Office finde ich es mies], Foto/Videogalerie).

  • Das wirst du tun müssen, wenn der Schulträger die iPads nicht ohne Appstore ausliefert. Ansonsten kannst du nur die vorinstallieren Apps nutzen (Browser, das Apple-Office [mag man oder mag man nicht - im Vergleich zu Office finde ich es mies], Foto/Videogalerie).

    Naja, ich wüsste eh nicht, was ich darauf installieren sollte. Unterrichtsvorbereitung mti Tablet ist mir zu umständlich und da ich nur einen Overheadprojektor in meinem Klassenraum habe, gibts da eh nichts was ich damit im Unterricht anfangen könnte. Mal schauen, für was ich das Teil letztendlich benutzen werde/kann :gruebel:

  • Naja, ich wüsste eh nicht, was ich darauf installieren sollte. Unterrichtsvorbereitung mti Tablet ist mir zu umständlich und da ich nur einen Overheadprojektor in meinem Klassenraum habe, gibts da eh nichts was ich damit im Unterricht anfangen könnte. Mal schauen, für was ich das Teil letztendlich benutzen werde/kann :gruebel:

    Vielleicht investiert euer Schulträger ja jetzt in Beamer und weiteren Geräten, die seit 25 Jahren Stand der Technik sind. Das könnte ja langsam mal in die Schulen kommen.


    Es ist halt ein Anzeigegerät für Medien. Man könnte Filme zeigen, das Arbeitsblatt an die Wand projizieren... sowas halt. Setzt aber für die meisten Windows-Benutzer unter uns die Installation mehrer Apps voraus, das wohl die wenigsten mit den Apple-Dateiformaten zuhause arbeiten.


    Ansonsten: Man kann da ganz nett auf dem Sofa im Internet mit surfen. :)

  • Wir haben eine Info vom Schulträger bekommen, die vorsieht, dass "keinerlei personenbezogene Daten auf den Geräten gespeichert werden sollen" und "das die Installation von Apps nicht vorgesehen ist"


    Für die 300€ hätten sie mir dann lieber Kaffee gekauft.

  • oje - da hoffe ich darauf, dass wir keine ipads bekommen.

    Wir haben einen Satz für bestimmte Fächer, nutzen aber auch Android Tablets. Ich selbst ein Surface.

    Zum Thema Apple TV - kann ich das nicht umgehen mit einem MiraCast-Dongle? Wir machen das bei uns schon - gibt einige an der Schule, einige Kollegen haben eigene, da kann man sowohl Apple, als auch Android und Windows-Geräte als Quelle nutzen.


    Gruß

  • kann ich das nicht umgehen mit einem MiraCast-Dongle?

    Ich hab auf einem Treffen/Fortbildung mit anderen BKs diese Lösung auch mal gesehen. Das klappte wohl ganz okay, war aber auch eine BYOD-Schule. Da muss man mit dem Standard offen bleiben. Die AppleTV-Lösung funktioniert ziemlich einfach und es können auch SuS mit ihren eventuell vorhandenen iPads schnell was präsentieren, ohne das Fritz oder Charlotte aus der Nachbarklasse aus Spaß ein paar Penisbilder auf den Beamer bei mir anzeigen lassen können. Die Apple-TVs sind noch nicht mal das teure. Bei uns haut die feste Installation und Verkabelung den Preis massiv nach oben, insbesondere wenn neben dem Beamer an der Decke keine weitere Steckdose vorhanden ist.


    Interessant. Dabei steht doch in der Info vom Ministerium extra was von "Sicherheit beim Umgang mit personenbezogenen Daten" oder so ähnlich

    Letztlich entscheidet das ja der Schulträger als Besitzer der Geräte. Da muss halt einer dafür garantieren, dass alles der DSGVo entspricht - oder man verrammelt halt einfach alles. Polemisch gesagt - nix ist sicherer, als wenn gar nix gespeichert wird!


    Ein kleiner Lichtschein am Horizont ist, dass zumindest "weitere Diskussionen im Arbeitskreis" geplant sind. Allerdings steht alles unter der Bedingung, dass "es mit den vorhandenen personellen Ressourcen von <der IT-Abteilung des Schulamts> zu leisten ist". Ich arbeite in einer eher größeren Stadt. Da gibts mehr als nur 3,5 Lehrkräfte. Die IT-Abteilung ist jetzt schon schnarchlahm, es gibt z.b. für weit über zehn BKs nur einen Sachbearbeiter, für alle Gymnasien gibt es zwei. Ob da noch personelle Kapazitäten übrig sind...

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