Geförderte Laptops in NRW - Insiderwissen bitte hier

  • Danke. Dann bin ich ja mal gespannt ... und wann wir Lehrkräfte dann in den Genuss kommen.


    Entsprechende Pressemitteilung

    https://www.schulministerium.n…/PM20200722_FR/index.html


    Ist jetzt glaube ich nicht die Mail, die der Frosch meint, aber immerhin ....

  • Womit du dann Dienstherrn und Schulträger klar machst, dass sie sich nicht kümmern müssen. Warum schafft ihr so etwas nicht als Schule an?

    Desorganisation, lange Wege. Für mich war es stressfreier, die Dinger selber zu kaufen, nachdem ich etliche Male danach gesucht hatte.

  • Mich würde es wundern, wenn der Erlass für die Lehrergeräte großartig anders formuliert sein wird. Laptop oder Tablet, keine Wartung, kein Support. Vielleicht gibts noch den netten Passus, dass eine Übernahme der Kosten nur dann gewährleistet wird, wenn eine Bestätigung der Schule zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten vorliegt. Erhöht die Schwelle nämlich massiv.


    Ich arbeite übrigens gerne an einem stationären PC. Mein Laptop ist eine Leihgabe der Schule, den ich eigentlich nur vor Ort für technische Wartungen benutze, nachdem es mir zu nervig wurde, für Remotezugriffe immer einen der wenigen (sprich: 1) freien PCs zu suchen. Schade, dass der nicht gefördert wird. Von dem mache ich nämlich meine Unterrichtsvorbereitung (inkl. CAD), Videokonferenzen und die gesamte Verwaltung. Ergonomisch mit einem guten Bildschirm, einer vernünftigen Tastatur mit Handballenauflage und einer vernünftigen Maus. Aber vielleicht kennt im Ministerium niemand so etwas altmodisch. Vorteil übrigens: Defekte Einzelteile kann man problemlos und preiswert tauschen.


    Ich würde auch einen Aufkleber mit "gefördert von Frau Gebauer" auf die Rückseite meines Monitors kleben :)

  • Zitat

    Eine weitere Förderrichtlinie zu den digitalen Endgeräten für Lehrkräfte befindet sich ebenfalls in Vorbereitung und wird kurzfristig veröffentlicht werden.

    Ich finde es vernünftig, dass die bedürftigen Schülerinnen zuerst bedient werden. Ich habe jetzt 14 Jahre lang meine private Hardware und Infrastruktur kostenlos zur Verfügung gestellt. Da machen ein paar Wochen auch nichts aus.


    Und ob das, was wir kriegen, wirklich besser ist als das, was bei mir zu Hause so 'rumsteht, bzw. ob das überhaupt zum Arbeiten taugt, müssen wir mal abwarten. Ich setze da wenig Erwartungen 'rein. Dass das Budget knapp bemessen ist haben wir ja schon diskutiert.


    Das Budget für die Schülergeräte ist auch knapp. Für 500 Euro kriegt man nicht so viel, wenn man Software und Peripherie mit einrechnet. Bin ich der einzige, der meint, ein Drucker wäre sinnvoll? Ach, nee. Da niemand die Verbrauchskosten übernimmt, bringt das ja auch nichts.


    Zitat


    Informationen zum Thema "Unterricht auf Distanz" übermittle ich Ihnen in Kürze im Rahmen einer weiteren Schulmail.

    Ich habe drei Monate Unterricht auf Distanz gehalten. Welche wesentlichen Informationen hatte ich da noch nicht?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Desorganisation, lange Wege.

    Formlose Mitteilung an die Schulleitung, dass so etwas fehle. Wird bei uns damit in der Regel damit benantwortet, ob man die Beschaffung nicht übernehmen könne. Rechnung/Quittung/Kassenbon im Büro abgeben, Geld kommt irgendwann.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Laptop oder Tablet, keine Wartung, kein Support.

    Also ein Haufen geplanter Elektronik-Schrott. Ja, ich befürchte, darauf läuft's hinaus. Jahrzehnte zu spät dran und dann mit halbem Kram einen auf dicke Hose machen.


    Aber soll'n sie mir einen Billich-Laptop hinstellen. Dann mache ich mit dem, was geht, und nutze meinen Privat-Computer nur noch privat.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ich hoffe auf office 365 und microsoft teams.

    Warum genau diese? Ich sehe darin keine Hürde. Das MS Office ist doch eh auf allem drauf, was nicht bei drei auf dem Baum ist.


    Die Schwierigkeiten entstehen dann, wenn man je nach Fach mal 'was Spezielles braucht. Während der Distanz-Lern-Phase haben welche meiner Schülerinnen versucht, ihre Mathematik-Aufgaben mit Textbearbeitungsprogrammen zu "tippen". Mit Hammer und Meisel auf der einem Findling wären sie erfolgreicher gewesen. Die allermeisten haben es sich allerdings einfach gemacht und die handschriftlichen Aufgaben fotographiert. Wenn ihnen jetzt noch jemand zeigt, wie man die Dateigröße der Bilder eindampft, sind sie vorne mit dabei.


    Dabei ist Mathematik ja gar nicht sooo speziell. Am BK gibt's da noch ganz andere Fächer. Einige Anmerkungen gab es ja dazu schon aus dieser Runde.


    Apropos Software installieren. Wer administriert denn die Geräte, wenn es keinen Admin geben darf? Und wie werden die Kosten für die Software abgerechnet?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ich arbeite übrigens gerne an einem stationären PC. Mein Laptop ist eine Leihgabe der Schule, den ich eigentlich nur vor Ort für technische Wartungen benutze, nachdem es mir zu nervig wurde, für Remotezugriffe immer einen der wenigen (sprich: 1) freien PCs zu suchen. Schade, dass der nicht gefördert wird. Von dem mache ich nämlich meine Unterrichtsvorbereitung (inkl. CAD), Videokonferenzen und die gesamte Verwaltung. Ergonomisch mit einem guten Bildschirm, einer vernünftigen Tastatur mit Handballenauflage und einer vernünftigen Maus. Aber vielleicht kennt im Ministerium niemand so etwas altmodisch.

    Der Hang zum Mobilen kommt wohl daher, dass man möchte, dass wir das Gerät mehrmals täglich von zu Hause in die Schule bewegen bzw. vice versa. Dass wir alledings vornehmlich zu Hause vorbereiten etc., merkt keiner. Da wären wir in der Ta mit einem stationären Gerät in entsprechender Ausstattung besser bedient. Nach dem Willen des Ministeriums dürfen wir uns dann Haltungschäden vor dem Laptop holen.



    Für die Laptops könnte man natürlich zu Hause und in der Schule Dockung-Stations mit entsprecheder Peripherie stehen haben. Aber dafür will man bestimmt nicht bezahlen. Also bleibt es bei einem faulen Kompromis in Silicon und Kunststoff. Ansonsten müsste man sicha j um Arbeitsplätze am Arbeitsplatz kümmern. Absurd!

    Vorteil übrigens: Defekte Einzelteile kann man problemlos und preiswert tauschen.

    Über solcherlei hat man sicher noch nicht nachgedacht. Ich bin gespannt, was passiert, wenn die ersten Geräte abrauchen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • @ O. Meier: Du stellst zu viele Fragen und siehst zu viele Probleme.

    Das Ministerium möchte doch nur Gutmensch spielen und sagen: Wir stellen Lernenden und Lehrenden Geräte zur Verfügung.

    Welcher normaler Bürger macht sich schon Gedanken und liest das Kleingedruckte?


    Ich mein, ich finde den Ansatz ja gut ... so ist nicht ... die Umsetzung ist halt das Problem ... wie so oft ... leider ...

    Am Ende geht Fr. Gebauer in eine Schule, lässt sich ablichten und dann kommt ein Presseartikel wie der hier raus:

    https://www.schulministerium.n…uch-Ministerin/index.html


    am Ende heißt es: Dank der großzügigen Ausstattung lief das Homeschooling 2021 (von mir aus auch im Herbst 2020) viel besser ab als das Homeschooling im Frühjahr 2020.

    ... ohne Kampf um das einzige Familiengerät mit 3 Kindern

    .... ohne Kollegen/Kolleginnen, die rumfahren müssen und Material kopiert in die Briefkästen von Familien ohne digitalen Endgeräte stecken müssen

    ... mit KollegInnen, die ENDLICH mit geförderten digitalen Endgeräten Lernen auf Distanz durchführen konnten.


    Und wenn die Geräte abrauchen ... da ist NATÜRLICH entweder der Lernende oder der Lehrende dran schuld ...

    • Offizieller Beitrag

    Also im Rahmen der Telearbeit ist es bei Behörden mittlerweile so, dass alle Beschäftigten dort Dienstlaptops haben, die sie auch zur Telearbeit mit nach Hause nehmen dürfen. Gleichzeitig wurden sie mit entsprechendem Equipment (Monitor, Dockingstation, Tastatur, Maus, VPN-Hardware) ausgestattet, um entsprechend daheim arbeiten zu können. Wir reden da von ein paar Hundert Beschäftigten. Wollte man nun alle Lehrkräfte entsprechend ausstatten, ginge das richtig ins Geld.

    Ich habe jetzt, nachdem mir mein Tablet kaputt gegangen ist, zwar Ersatz beschafft, aber kein High-End Gerät mehr zugelegt, weil ich abwarten will, was die Landesregierung da so plant - festes Gerät, Zuschuss etc. Dann kann ich immer noch ein für meine Zwecke geeignetes Gerät anschaffen.

  • @ O. Meier: Du stellst zu viele Fragen

    Nein, zu wenig, wie sich hinterher immer zeigt.

    und siehst zu viele Probleme.

    Nein, zu wenig, wie sich hinterher immer zeigt.

    Das Ministerium möchte doch nur Gutmensch spielen

    Eben, die spielen nur. Schade, dass man keine Erwachsenen für solche Aufgaben benennt.

    Welcher normaler Bürger

    Richtig, es geht eh nur darum politisch Warre durch den Saal zu blasen. Da lenken Fakten nur ab. Das sit ein wesentlicher Grund, warum so wenig funktioniert, das das Mysterium anstößt.

    Ich mein, ich finde den Ansatz ja gut

    Ja, klar. Anstatt zu diskutieren, was davon die Hartz-iV-Ämter zahlen müssten, legt das Land erstmal was hin. Auch die Idee, dass unbürokratisch abzuwickeln, klingt erstmal positiv. Keine Ahnung, wie das gehen soll. Kriegt jeder Schüler allein gegen Selbsterklärung ein Gerät? Von mir aus.


    Das größte Problem ist aber, dass man ohne Internetnaschluss im Home-Schooling genau so aufgeschmissen ist, egal wie viele Endgeräte man zu Hause liegen hat.

    ohne Kollegen/Kolleginnen, die rumfahren müssen und Material kopiert in die Briefkästen von Familien ohne digitalen Endgeräte stecken müssen

    Die Post fuhr doch aus, auch während des Lockdowns.

    Wollte man nun alle Lehrkräfte entsprechend ausstatten, ginge das richtig ins Geld.

    Kann man mit dem Geld verrechnen, dass man jahrzehntelang gespart hat, weil man nichts angeschafft hat. Da kommt 'was zusammen.


    Und ansonsten, entweder man möchte Digitalarbeitsplätze, um auf die zweite Welle vorbereitet zu sein. Dann muss man dafür auch Geld hinlegen. Oder man möchte das nicht, dann braucht man auch keinen halben Kram anschaffen, sondern kann sich das ganz sparen.

    festes Gerät, Zuschuss etc. Dann kann ich immer noch ein für meine Zwecke geeignetes Gerät anschaffen.

    Geräte für meine Zwecke habe ich genug. Sollte ich weitere brauchen oder wünschen, kaufe ich mir eins. Sehe ich aber zurzeit nicht. Wenn es 500 Euro pro Lehrenden gibt, sollen sie mir halt 'was für 500 Euro geben. Einen Zuschuss zu Geld, das ich ausgeben soll, halte ich für eine bodenlose Unverschämtheit. Und wenn es ein Zaubertablett mit eingebautem Nürnberger Trichter für 501 Euro gebe, legte ich keinen Euro drauf. Wenn ich dann ein Billiglaptop habe, ist nichts gewonnen. Der endet sicher in der nächsten Ecke. Mit 'nem Karton Papier und ein zwei Tonerkartuschen wäre mir schon mehr grholfen.


    Auch hier wird es keine Betriebskosten geben. D.h. man verfügt mal wieder über z.B. die elektrische Energie und den Internetanschluss in meinem Haushalt und plant ein, dass ich diese dem Land kostenlos zur Verfügung stelle. Das kann ich machen, es aber einfach so zu erwarten, ist eine weitere Unverschämtheit.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Mir würde ein "Dienstrechner" keinen nennenswerten Mehrwert bescheren. Die Räume, in denen ich unterrichte, haben bestenfalls einen OHP. Meine SuS haben zu 90% nicht die erforderliche Ausstattung, um irgendwas vernünftig digital machen zu können. Da brings wenig, wenn ich die Ausstattung habe. Letztendlich ist ein Gerät von der Schule dann zwar eine nette Spielerei, damit man Unterrichtsvorbereitung nicht auf seinem privaten Gerät machen muss, einen Mehrwert hat die Sache aber eigentlich nicht. Zumindest nicht, bis unsere OHPs einen HDMI Anschluss bekommen, damit ich Folien digital zeigen kann ;) Aber dann wären sie ja theoretisch Beamer und die sind zu teuer bzw. müssen gewartet werden, was sowieso nicht passiert, weil da keine Zeit für hat. Also im Grunde alles auf Anfang und wie immer ;)

  • Letztendlich ist ein Gerät von der Schule dann zwar eine nette Spielerei, damit man Unterrichtsvorbereitung nicht auf seinem privaten Gerät machen muss, einen Mehrwert hat die Sache aber eigentlich nicht.

    Jope. Neuanschaffungen bringen es nicht unbedingt. Vielmehr glaube ich auch, dass sie in den meisten Fällen nix bringen. Und Beamer aufzuhängen, damit die Lehrer ihre Laptops in die Klassenräume schleppen, ist auch mehr 'ne Idee als ein Konzept. Mal eben anschließen und was zeigen, harharhar. Wir haben feste Rechner in allen Klassenräumen, fest an die Beamer angeschlossen. Wie oft klappt da etwas nicht.


    Aus meiner Sicht wäre es fair, wenn man mir die 500 Euro Zuschuss als kleine Entschädigung für jahrelange Computermitnutzung auszahlt, ohne dass ich noch etwas neues anschaffe. Und selbst dann hätte ich noch einiges gut. Aber "Wir bezahlen nachträglich das, vor dessen Anschaffung wir uns jahrzehntelang gedrückt haben." ist keine gute Schlagzeile.


    Ich kann's drehen und wenden wie ich will, ich befürchte, da werden 500 Euro pro Nasenbärchen gründlich in den Kamin geblasen. Diesmal ganz unbürokratsich.

  • Also im Rahmen der Telearbeit ist es bei Behörden mittlerweile so, dass alle Beschäftigten dort Dienstlaptops haben, die sie auch zur Telearbeit mit nach Hause nehmen dürfen. Gleichzeitig wurden sie mit entsprechendem Equipment (Monitor, Dockingstation, Tastatur, Maus, VPN-Hardware) ausgestattet, um entsprechend daheim arbeiten zu können. Wir reden da von ein paar Hundert Beschäftigten. Wollte man nun alle Lehrkräfte entsprechend ausstatten, ginge das richtig ins Geld.


    Naja, ein Verwandter arbeitet bei einer BG, da durfte er sich seinen stationären PC abbauen und selbst nach Hause transportieren

  • Der gleiche Scheiß (man verzeihe die Wortwahl) wie bei den Schülergeräten.


    Keine Wartung, kein Support inkl.

    Beschaffung und Auswahl durch den Schulträger

    Zentrale Administration durch den Schulträger (also mit 99,99% Wahrscheinlichkeit ein ipad)

    Und wichtig : Fanaufkleber für die Regierung muss drauf!

    • Offizieller Beitrag

    Was hast Du denn erwartet?

    Ich habe ja immer wieder den Vergleich mit der Behörde angestellt - da kannst Du als Mitarbeiter auch keine Ansprüche an die Ausstattung stellen. Man benutzt das, was man zur Verfügung gestellt bekommt. Allerdings müsste man als Lehrkraft dann konsequent hingehen und sagen, dass alles, was mit den Geräten nicht möglich ist, auch ebenso konsequent nicht gemacht wird.

  • Was hast Du denn erwartet?

    Ich habe ja immer wieder den Vergleich mit der Behörde angestellt - da kannst Du als Mitarbeiter auch keine Ansprüche an die Ausstattung stellen. Man benutzt das, was man zur Verfügung gestellt bekommt. Allerdings müsste man als Lehrkraft dann konsequent hingehen und sagen, dass alles, was mit den Geräten nicht möglich ist, auch ebenso konsequent nicht gemacht wird.

    Genau das hab ich erwartet.


    Für 500€ inkl Ersteinrichtung und zentraler Admin durch den Schulträger wirst du ein ipad bekommen. Ohne Stift. Damit kannst du dann Filme auf dem Klo gucken. Unterricht vorbereiten kannst du damit nicht.


    Kannst mir ja mal jemanden in einer Behörde zeigen, der seine Arbeit vollständig am ipad erledigt.


    Das ist Geldverschwendung. Aber immerhin mit Aufkleber.


    Was ich erwarten würde : Auswahl aus einer Einmalzahlung alle zwei bis drei Jahre oder ein zentral gestelltes Gerät in gleicher Preislage. Ausgaben von mindestens 1000€. Und nein, Geld ist hier nicht das Diskussionsproblem. Man hat in den letzten 70 Jahren ja schon jede Menge gespart an Kosten für Klassenfshrten, Renovierungen und privaten Ausgaben für PCs und Internet.


    Meine Frau arbeitet übrigens für eine der großen Landesbehörden. Die hat für ihr Homeoffice sofort und problemlos einen PC mit Bildschirm und allem Zubehör bekommen. Inkl Telefon. Ein anderes Gerät steht auf der Arbeit. Als Alternative hätte sie einen Laptop mit zwei Dockingstationen und einem Bildschirm bekommen. Nur so als Vergleich...

  • Ja nu ... kommt aber presswirksam gut ... und nur darum geht es. Welcher normaler Bürger weiß denn schon, dass das Endgerät nur 500 € kosten darf?

    Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir ein teures Gerät bekommen mit dem man alles machen kann.

  • Für den Preis bekommt man mit Mengenrabatt bereits brauchbare Laptops für Officearbeiten, außerdem ist das ja nicht das Ende der Fahnenstange, sondern nur das Ende der Förderung des Landes. Niemand verbietet den Schulträgern noch einmal 100 oder 200€ pro Gerät zuzugeben, denn die sind eigentlich für die Sachausstattung der Lehrkräfte zuständig und eben gerade nicht das Land.

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

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