Gerade deswegen fragte ich auch vorab, wo das Kind stofflich steht, um überhaupt einen Ansatz zu haben, bis zu welchem Grad Differenzierung überhaupt geleistet werden muss. Ich bin weiß Gott kein Experte, was das Down-Syndrom angeht, aber ich lese da heraus, dass hier die Leistungsspanne doch sehr groß ausfallen kann.
Kind mit Down-Syndrom im Regelschulbetrieb - Bitte um Erfahrungen
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Auf jeden Fall nicht auf dem Stand einer 2. Klasse, eher irgendwo im 1. Schuljahr. Also wir brauchen uns nicht über irgendwelche Abschlüsse unterhalten. In dem Fall scheint es eine geistige Behinderung zu sein, kognitiv viel schwächer als Kinder die "nur" eine Lernbeeinträchtigung (L- Schüler) haben. Es ist nach Aussagen derjenigen, die das Kind kennen, nicht möglich, den Dritt- und Viertklassstoff so weit herunterzubrechen, dass das Kind daraus einen Gewinn zieht. So ist auf jeden Fall mein aktueller Wissensstand. Also die Differenzierung vom Stoff her kann ich mir wohl abschminken. Nicht umsonst wird zieldifferent unterrichtet. Ich hätte nämlich Inklusionsmaterial für Lernschwache zu einigen von unseren Schulbüchern. Selbst das wird zu schwer sein.
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Prinzip "gemeinsamer Gegenstand" (Feuser) würde ich trotzdem empfehlen.
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Hoffentlich bekommst du auch irgendwie sonderpädagogische Unterstützung. Bayern wird sich das doch wohl leisten können und nicht das Wohlergehen eines behinderten Kindes von der Zufälligkeit einer Lernbegleitung und dem Engagement einer Lehrkraft abhängig machen, die nebenher noch 25 andere Schüler zu betreuen hat. Diese sind ja auch individuell zu fördern.
Ich finde, dass Eltern doch gerne übersehen, dass Regelschulklassen viel größer und mit weniger Personal ausgestattet sind als Sonderschulklassen.
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Ich finde, dass Eltern doch gerne übersehen, dass Regelschulklassen viel größer und mit weniger Personal ausgestattet sind als Sonderschulklassen.
Eigentlich absurd, denn genau das streben sie ja an!
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Den Anspruch auf inklusive Beschulung gibt es ja leider. Und klar, wir können den Eltern Empfehlungen machen, deren Entscheidung ist am Ende bindend. Sollten meine Kinder später einmal Förderbedarf haben, würde ich mich für die Förderschule als Ort der Beschulung entscheiden.
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Auf jeden Fall nicht auf dem Stand einer 2. Klasse, eher irgendwo im 1. Schuljahr. Also wir brauchen uns nicht über irgendwelche Abschlüsse unterhalten. In dem Fall scheint es eine geistige Behinderung zu sein, kognitiv viel schwächer als Kinder die "nur" eine Lernbeeinträchtigung (L- Schüler) haben. Es ist nach Aussagen derjenigen, die das Kind kennen, nicht möglich, den Dritt- und Viertklassstoff so weit herunterzubrechen, dass das Kind daraus einen Gewinn zieht. So ist auf jeden Fall mein aktueller Wissensstand. Also die Differenzierung vom Stoff her kann ich mir wohl abschminken. Nicht umsonst wird zieldifferent unterrichtet. Ich hätte nämlich Inklusionsmaterial für Lernschwache zu einigen von unseren Schulbüchern. Selbst das wird zu schwer sein.
Also muss ich jetzt doch die ketzerische Frage stellen: Welchen Sinn hat dann das gemeinsame Beschulen noch?
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Also muss ich jetzt doch die ketzerische Frage stellen: Welchen Sinn hat dann das gemeinsame Beschulen noch?
Finde ich gar nicht ketzerisch. Die Frage stelle ich mir bei vielen Fällen in meiner Schule. Es gibt Kinder, wo es Sinn macht, aber die hatten die Möglichkeit schon vor dem ganzen Inklusionshype. Aber vielen unserer "GL-Kinder" täte eine Förderschule mit kleinen Lerngruppen und optimaler Ausstattung echt gut.
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Es geht doch gar nicht um zielgleiche, sondern um zieldifferente Beschulung.
Das scheint bei diesem Kind schon festgestellt und festgesetzt zu sein.
Da geht es nicht darum, dass das Kind mithalten kann, dass es das Gleiche lernt, wie die anderen Kinder.
Das gemeinsame Beschulen hat dabei den Sinn der gemeinsamen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für dieses Kind und auch für die anderen Kinder.
Tatsächlich kann man dabei lernen, was möglich ist, wo man sich begegnen kann, wie man sich miteinander austauscht und achtet, wie man ein gemeinsames Leben gestaltet und anerkennt, dass nicht alle gleich sind, dennoch aber wertgeschätzt.
Warum fragt ihr nach dem Sinn und nicht nach den Bedingungen?
Warum stellt man Inklusion als solche in Frage, weil Kinder mit Beeinträchtigungen ohne weitere Maßnahmen in die Regelklassen gesetzt werden?
Verliert man ein Menschenrecht, wenn die Bedingungen nicht stimmen?
Fragt ihr auch, ob sauberes Wasser unsinnig ist, wenn Kinder im Dreck aufwachsen?
Fragt ihr, ob faire Gerichtsverfahren unsinnig sind, wenn Staaten dies nicht umsetzen?
Genau DAS ist der Grund, warum Eltern mit beeinträchtigten Kindern auf die Barrikaden gehen, weil sie ständig diese Ablehnung erfahren, weil man sich lieber wegdreht, weil Inklusion versprochen und dann doch verweigert wird.
Und das macht dann in Elterngesprächen die Gratwanderung aus, deutlich zu machen, dass die Bedingungen schlecht sind, wofür man als Lehrkraft gar nichts kann, aber dass man sich eben nicht wegdreht, sondern die schlechten Bedingungen auch schrecklich findet und trotzdem bemüht ist, Kinder und Eltern zu sehen.
Es ist dann nicht immer einfach, deutlich zu klären oder zu erklären, welche Ziele möglich sind und was nicht erreicht werden kann, gerade weil diese Ablehnung, die tatsächlich vorhanden oder nur unterstellt sein kann, immer mitschwingt.
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Palim: Auf deine "Warums" heute Abend nur ganz kurz meine Antwort, weil ich durch die Diskussion schon komplett durch bin:
Es macht dann Sinn, wenn man Bedingungen schafft, nach denen etwas möglich ist. Es ist unverantwortlich, Kinder/Familien/Pädagogen ins tiefe Wasser zu schubsen (macht mal, klappt schon irgendwie!), bevor die Bedingungen fürs Schwimmen geschaffen wurden.
Und das müssen auch die Eltern behinderter Kinder verstehen, die (genau wie wir) die besten Bedingungen für ihren Nachwuchs wollen.
Davon abgesehen: Ich habe auch in meiner Klasse entsprechende "Fälle". Mit den Eltern diskutiere ich natürlich nicht darüber, ob es Sinn macht, dass ihr Kind bei uns ist, sondern über die machbare Förderung bei uns. Aber in Vorgesprächen muss man genau abwägen, welche Schule man empfiehlt. Und nein: Inklusion um jeden Preis ist nicht der Königsweg.
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Doch, ansich ist Inklusion der Königsweg! Aber man kann nicht "Inklusion machen" aber alles bleibt wie es immer war. Gelebte Inklusion bedeutet Veränderung. Und da stimme ich zu, soweit sind die meisten Schulen und vor allem Menschen in den Schulen noch nicht. Aber trotzdem muss der Weg gegangen werden, damit sich etwas verändert! Von wirklich gelebter Inklusion profitieren alle, auch die "Regelkinder"!
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Vor längerer Zeit hatte ich eine Partnerklasse mit 5 oder 7 geistig behinderten Kindern, u.a. war auch ein Kind mit Down-Syndrom dabei. In Klasse 3 und 4 haben wir zusammen Su, BK/TW und Sport gemacht. Wir waren aber in diesen Stunden immer zu dritt: Die Sonderschullehrerin der Kinder, eine FSJlerin und ich. Meine Klasse hatte 21 Grundschüler, zusammen waren es also 26 Schüler (oder 28?). Wir hatten Gruppentische und an jedem Tisch war ein Platz für 1 Schüler aus der Partnerklasse frei. Diese gemeinsamen Fächer liefen gut und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass alle Kinder profitierten. Meine damaligen Schüler galten als besonders lieb und sozial. Den Unterricht bereiteten wir gemeinsam vor und dadurch dass wir zu dritt waren, war es recht entspannt. In Su z.B. Thema Kartoffel. Neben dem theoretischen Kram haben wir Kartoffeln in Blumentöpfe gepflanzt und sie im Nebenraum herangezogen. Jedes Kind hatte einen eigenen Topf. Sie gaben ihren Pflanzen Namen. Ganz am Ende des Themas haben wir Pommes und Chips gemacht. Das ging alles prima mit den Inklusionskindern. Kunst war auch schön. Sport fand ich schwierig. Die Partnerklasse war sehr langsam und teilweise ängstlich, während meine auch mal "draufbolzen" wollten. Die Mädels aus der Inklusionsklasse waren z.T. auch in der körperlichen Entwicklung weiter als meine Grundschülerinnen. Wahrscheinlich waren sie auch 1 oder 2 Jahre älter. Das führte manchmal zu neugierigen Blicken in der Umkleidekabine.
Deutsch und Mathe wurde getrennt unterrichtet, die Partnerklasse war im Klassenzimmer neben uns. Hier heißt das Außenklasse, ich nehme an, weil die Klasse außerhalb ihrer Stammsonderschule in einer normalen Grundschule unterrichtet wird. Teilweise eben zusammen mit einer Partnerklasse der Grundschule.
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Warum fragt ihr nach dem Sinn und nicht nach den Bedingungen?
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Inzwischen heißt das nicht mehr "Außenklasse", sondern "Kooperative Organisationsform". Dadurch wird auch deutlich, dass es nicht um Inklusion, sondern um Kooperation geht. Die SuS sind Schüler des SBBZ (Sonderschule), nicht der Grundschule, die Lehrer des SBBZ sind verantwortlich und, wie du ja auch schreibst, immer anwesend.
Das ist nicht wirklich vergleichbar mit Inklusion in Gruppenlösungen (BW) oder im Rahmen des GL oder wie auch immer es in anderen Bundesländern heißen mag, wo der gesamte Unterricht gemeinsam stattfindet und - wenn man Glück hat - für wenige Stunden ein Sonderpädagoge dabei ist.
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Es macht dann Sinn, wenn man Bedingungen schafft, nach denen etwas möglich ist.
Wissen wir doch alle, nichts anderes schrieb Palim. Aber die Frage "warum Inklusion, wenn das Kind im zweiten Schuljahr im Lehrstoff erste Klasse steckt" ist widersinnig.
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Inzwischen heißt das nicht mehr "Außenklasse", sondern "Kooperative Organisationsform". Dadurch wird auch deutlich, dass es nicht um Inklusion, sondern um Kooperation geht. Die SuS sind Schüler des SBBZ (Sonderschule), nicht der Grundschule, die Lehrer des SBBZ sind verantwortlich und, wie du ja auch schreibst, immer anwesend.
Das ist nicht wirklich vergleichbar mit Inklusion in Gruppenlösungen (BW) oder im Rahmen des GL oder wie auch immer es in anderen Bundesländern heißen mag, wo der gesamte Unterricht gemeinsam stattfindet und - wenn man Glück hat - für wenige Stunden ein Sonderpädagoge dabei ist.
Ich weiß, dass es keine Inklusion in dem Sinne ist wie es Caro beschreibt. Ich habe es ja auch Partnerklasse genannt. Es sollte eigentlich ein Positivbeispiel sein für die Zusammenarbeit mit Behinderten. Funktioniert, weil es den Luxus der auch anwesenden Sonderschullehrerin gibt. Ich finde die Aufgabe von Caro 07 ganz schön schwierig. Ich kenne die Situation von Asperger Autisten mit Lernbegleitung. Wobei ich denke, dass es vom Unterrichtsstoff her bei Caro schwieriger sein wird. In De und Ma kann das Kind vllt. nicht mal alle Buchstaben und rechnet bis 10 oder so...
Die Inklusion wird da v.a. auf sozialer Ebene stattfinden und teilweise in den Fächern, während De und Ma viel parallel läuft mit unterschiedlichen Themen - so stelle ich mir das vor.
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Nun bin ich mal wieder gezwungen, mich selbst fortzubilden.
An diejenigen, die schon mit dem Down-Syndrom konkret befasst waren:
Gibt es eine gute Literaturempfehlung? Ich habe mir jetzt blind ein Buch vom Etta Wilken bestellt um mich überhaupt einmal in diese Art der Behinderung reinzulesen.
Ich habe auch schon bei den pädagogischen Zeitschriften geschaut, da habe ich aber keine Ausgabe gefunden, die sich mit dem Down-Syndrom befasst. Mir geht es nicht um den Sinn der Inklusion und um hochtrabende Konzepte, sondern um Hintergrundwissen und Dinge, die ich für den praktischen Alltag brauche.
Plattenspieler: Feusers Ansatz habe ich einmal im Internet überflogen, herzlichen Dank für den Hinweis. In meinen Augen hört sich alles erst einmal sehr theoretisch/philosophisch an. Ich fand aber kein einziges Unterrichtsbeispiel, das seine Idee bei einer geistigen Behinderung belegt. Das hätte ich nämlich einmal gerne ausgearbeitet gehabt. Für mich geht es um praktikable Lösungen.
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Nun bin ich mal wieder gezwungen, mich selbst fortzubilden.
An diejenigen, die schon mit dem Down-Syndrom konkret befasst waren:
Gibt es eine gute Literaturempfehlung? Ich habe mir jetzt blind ein Buch vom Etta Wilken bestellt um mich überhaupt einmal in diese Art der Behinderung reinzulesen.
Ich habe auch schon bei den pädagogischen Zeitschriften geschaut, da habe ich aber keine Ausgabe gefunden, die sich mit dem Down-Syndrom befasst. Mir geht es nicht um den Sinn der Inklusion und um hochtrabende Konzepte, sondern um Hintergrundwissen und Dinge, die ich für den praktischen Alltag brauche.
Plattenspieler: Feusers Ansatz habe ich einmal im Internet überflogen, herzlichen Dank für den Hinweis. In meinen Augen hört sich alles erst einmal sehr theoretisch/philosophisch an. Ich fand aber kein einziges Unterrichtsbeispiel, das seine Idee bei einer geistigen Behinderung belegt. Das hätte ich nämlich einmal gerne ausgearbeitet gehabt. Für mich geht es um praktikable Lösungen.
Ich kann dir das Deutsche Down-Syndrom Infocenter empfehlen. https://www.ds-infocenter.de/index.html
Die haben viele Informationen auf ihrer Homepage, auch gute Literaturtipps. Sie bieten auch Fortbildungen (wirklich gute!), aber das ist dann für alle Interessenten deutschlandweit, so dass die Anfahrt unter Umständen schon unzumutbar sein kann...
Sie bieten auch Beratung an, aber ich weiß nicht, ob das auch deutschlandweit möglich ist. Bei mir ist das halt in der Nähe und ich hatte vor Schuljahresbeginnn ein längeres Telefonat mit einer Dame, was mir sehr geholfen hat. Allerdings weiß ich eben nicht, ob sie das nur für Kinder in der Nähe anbietet, oder auch für alle. Sie ist auf jeden Fall sehr engagiert, bei Interesse kann ich dir mehr Infos geben.
Dieses Buch fand ich für den Start mit meinem Kind mit Down-Syndrom sehr hilfreich, uns sehr gut zu lesen:
"Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom in der Schule" - allerdings habe ich es mir nicht gekauft, sondern vom MSD ausgeliehen bekommen. Auch meine Schulleitung würde solche Literatur anschaffen, wenn ich sie brauche. Vielleicht gibt es bei dir auch diese Möglichkeit?
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Wissen wir doch alle, nichts anderes schrieb Palim. Aber die Frage "warum Inklusion, wenn das Kind im zweiten Schuljahr im Lehrstoff erste Klasse steckt" ist widersinnig.
Klar. Aber es ist nicht widersinnig, darauf hinzuweisen, dass Inklusion in Regelklassen fast immer Probleme verursacht, weil sie überstürzt eingeführt wurde. Wo sind denn die Spezialisten unter den Grundschullehrer*innen Grundschule, wenn z.B. Kinder mit Downsyndrom in eine Regelklasse gesetzt werden?
Nun bin ich mal wieder gezwungen, mich selbst fortzubilden.
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In meinen Augen hört sich alles erst einmal sehr theoretisch/philosophisch an. Ich fand aber kein einziges Unterrichtsbeispiel, das seine Idee bei einer geistigen Behinderung belegt. Das hätte ich nämlich einmal gerne ausgearbeitet gehabt. Für mich geht es um praktikable Lösungen.
@samu: Auch wenn es dir hier im Thread o.t. erscheint: Für mich ist das immer wichtig zu fragen. Aber ich frage das eben nicht, wie ich ja oben schrieb, Betroffene, wenn ihr Kind bereits in der Regelklasse ist. Aber vorher, und ich stelle die Frage auch allen zu blauäugigen Kolleg*innen, die meinen, dass alles geht, wenn man nur will. Aus die Maus.
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Meine ehemalige Praktikumsschule hat auch sehr viel wert auf Inklusion gelegt. Ich war recht viel mit in einer sechsten Klasse. Da hatten wir auch ein Mädchen mit Down-Syndrom. Das hat wirklich sehr gut funktioniert. Ich muss aber dazu sagen, dass das Mädchen eigentlich schon in der 10. war und die 10er gegen Ende des Schuljahres nach ihren ZAPs keinen Unterricht mehr hatten und das Mädchen deshalb bis zum Ende des Schuljahres mit in der sechsten Klasse war. Sie hatte da auch sehr schnell Anschluss gefunden, war sehr gesellig und hat sich ein bisschen wie die „Klassenmutti“ gefühlt, da sie die ganze Zeit auf ihre Freunde aufpassen wollte.
Wie gesagt kann nur positives berichten. Ich habe aber keine Erfahrung wie das ist, wenn das Kind im Regelbetrieb ist. In der neunten Klasse bei der ich sehr viel war war auch ein Junge mit Down-Syndrom im Regelbetrieb. Er war jedoch relativ selten da. Eine Inklusionshelferin hat ihn die ganze Zeit bereut. Da hat das auch gut geklappt, wenn er im Unterricht war. Die beiden sind aber recht oft in die Schulküche gegangen, da der Junge sehr gerne kocht. Ich denke du wirst nicht so viele Probleme haben, wenn ihr einen Inklusionshelfer für das Kind habt. Nur die Eltern könnten „anstrengend“ werden, wenn die Zusammenarbeit mit denen schon im Vorfeld problematisch war. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass alles gut wird 🌸
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