Hoffe, es passt hierhin, notfalls bitte verschieben @ mods .
Laut Gillmann sei erstmalig seit Jahren eine leichte Trendwende erkennbar, dass die Abiturquote und der Studentenanteil nicht weiter steigt. Zwar weist sie darauf an, dass gleichzeitig die Zahl der Fachhochschüler und Hochschüler mit Ausbildungshintergrund leicht gestiegen sind, aber ich verbuche es dennoch als Erfolg für die Lehrer, dass deren stetige Arbeit, nämlich der Hinweis, dass bei manchen Schülern das krampfhafte Erreichenmüssen des Abiturs zu ambitioniert ist, dass gute Leute in Handwerksberufen gebraucht werden und dass eine Gesellschaft nicht alleine aus Germanisten und Kulturwissenschaftlern bestehen kann (denn Bachelor ist ja Bachelor, nicht wahr? ), endlich auf fruchtbaren Boden stößt.
Mit freundlichen Grüßen