Also manchen Leuten kann man es irgendwie auch nie Recht machen.
Doch, sogar sehr einfach. Man muss nur mit 'was sinnvollem um die Ecke kommen, nicht mit unausgegorenem Driss.
ahrelang würde gemeckert, es gibt viel zu wenig PCs und co für die Lehrer.
Diese berechtigte Kritik wollte ich nur ungern als "Meckerei" sehen.
Jetzt soll sich ja wahrscheinlich was ändern und viele sind wieder nur am meckern.
"Was", "wahrscheinlich", "soll". Alles sehr wage, keiner weiß, ob überhaupt etwas kommt. Und wenn doch, ob es etwas brauchbares ist und wieviel Arbeit auf den Einzelnen mit Beschaffung, Inbetriebnahme und Wartung zukommt. Und auch hier wird nicht gemeckert. Man diskutiert, was es sein könnte, und ja, auch, welche Probleme sich ergeben könnten. Vielleicht ist man damit etwas früh, aber man hat da so Erfahrungen mit seinem Dienstherren gemacht. Und die Befürchtung, dass das Budget eher knapp bemessen sein könnte, sind durchaus berechtigt, auch das ist keine Meckerei. Schau, hier gibt es Leute, die berichten, dass sie sogar 2 Geräte im Einsatz haben. Mit 500 Euro/Kollege kommt man da nicht weit.
Ja was wollt ihr denn?
Ich will schon mal gar nichts. Ich sabbel auch nicht den ganzen Tag unqualifiziert von Digitalisierung. Davon ausgehend, dass Computer und Co. in der Schule sinnvoll eingesetzt werden können, fehlt es halt immer noch an durchgehenden Konzepten. Man ist schnell bei der Hand, von den Schulen immer Konzepte einzufordern. Aber dass die politische Verantwortlichen sich mal Gedanken machen, wie's eigentlich laufen soll, braucht man wohl nicht mehr erwarten. Ein paar Brocken für Geräte hinzuschmeißen und den Schulen anzubieten, so könnten zusehen, wie sie klar kommen, hat in der Vergangenheit nie viel gebracht. Langsam könnte man gelernt haben, dass Infrastruktur und Betrieb die Kernprobleme sind.
Meine Schule hat schon vor der Veröffentlichung beschlossen, für die Lehrer Dienst Laptops anzuschaffen.
Schön. Andere Schulen sind weit weg davon, die Mittel für einen solchen Beschluss zu haben. Letztendlich hängt die digitale Ausstattung von der Großzügigkeit des Schulträgers und dem Engagement der Kollegen ab.
estellt sind sie glaube ich auch schon. Mal gucken wann sie dann wirklich einsetzbar sind.
Ahja.
Langsam wird es von Dir albern.
Was an dem von dir Zitierten war den albern? Der Vorschlag, Daten per USB-Stick zu transportieren? Oder per Netzverbindung?
Wenn du kein Dienstkaptop oder Tablett mit nach Hause nehmen willst, ok.
Was ich will, ist doch gar nicht so wichtig. Wichtig ist, dass die Verantwortlichen wie selbstverständlich davon ausgehen, dass wir uns schön um alles kümmern. Auch darum, wo das Ding über Nacht gelagert wird. Und wenn was drankommt, sind wir die Doofen.
Wenn du keines haben willst, ok.
Wie kommst du da drauf? Und überhaupt, ist das relevant? Wenn solche Geräte sinnvoll sind (bei dem zukünftig notwendigen Distanzunterricht sicherlich), dann soll man halt welche anschaffen. Aber eben auch alles, was dazu gehört.
Aber höre doch mal auf mit diesen bekloppten Argumenten von Transportunternehmen die Diskussion kaputt zu machen.
Hilfe! Eine Hyperbel! Hilfe, Hilfe! Ein Stilmittel! Hilfe, Hilfe, Hilfe! Die Diskussion ist tot. Zur Hilfe, zur Hilfe, sonst bin ich verloren.
Generationen von Lehrkräften haben sogar Bücher durch die Gegend getragen.
Ein Buch schränkt mich weniger ein. Da ist die Chance, dass es geklaut wird, etwas geringer. Und wenn doch, ist der Schaden überschauhbar. Ich weiß ja nicht, wie ihr das macht, aber ich gehe selten direkt von der Schule nach Hause. Da wäre mir ein Laptop einfach im Weg. Bücher im Übrigen auch, weshalb ich keine (regelmäßig) durch die Gegend schleppe.