Hallo,
Abgesehen davon, dass ich momentan mir noch nicht vorstellen kann wie intensiv und zeitaufwendig das Referendariat mit 2 Kindern wird, habe ich nun die Nachfrage meiner aktuellen Chefin noch als Beraterin bzw Hilfe angestellt zu werden. Die Konditionen kann ich theoretisch frei wählen. Das Studienseminar sagt 8h die Woche sind maximal möglich.
Ich hatte an 8h im Monat gedacht. TVL E13
Ich bin mir nur unsicher, ob sich das für mich finanziell lohnt oder ob das dann alles für Steuer drauf geht? Ich bin ja Beamtenanwärter im Referendariat. Ich weiß gar nicht, wie das dann mit der E13 ist der "Zweitarbeit". Was fallen dort für Abgaben an? Wie ist es mit Krankenversicherung?
Werkvertrag fällt raus, da das nur bis E11 geht.
Kennt sich jemand aus?
Und bevor jemand fragt warum ich mir das antun möchte:
1. Ich bin Alleinverdiener mit 2 Kindern und Ehemann als Student, der nun durch Corona seine letzte Prüfung nicht machen konnte (wurde 2 Tage vor Prüfung abgesagt). Bisher kein neuer Termin -> er schafft daher die Bewerbung zum ref nicht und muss halbes Jahr warten. Jedes zusätzliche Geld ist also sehr hilfreich.
2. Ich würde meine Chefin gerne auch noch unterstützen und "mein" mehrjähriges Projekt positiv beenden.