Hallo ihr Lieben,
wir mussten die letzten Tage unsere praktisch-pädagogische Arbeit am Seminar abgeben. Unter furchtbarem Zeitdruck habe ich aus Versehen die falsche Version von meinem Rechner auf Diskette gespeichert, und sie anschließend im Copyshop drucken und binden lassen. Es war leider diejenige Version, bei der noch nicht alle blöden Fehler ausgemerzt waren. Schock Schwerenot ! Da sind ein paar blöde Schreibfehler, schräge Sätze und allerhand so Mist drin. Nicht übermäßig viel, aber so ungefähr 8 "geschossene Böcke". Und leider bin ich Germanistin, d.h. wenn uns so etwas passiert, ist das besonders unverzeihlich.
Nun verfolgt mich dieser verdammte Fehler und ich frage mich:
Können solche Fehler ein K.O.-Kriterium, d.h. ein Kriterium für Bestehen oder Durchfallen sein? Hat jemand Ähnliches schon erlebt? Wisst ihr, ob die Fachleiter so etwas stark in die Bewertung mit einbeziehen? Ich befürchte fast, ja, aber, ich muss ja hoffen. Auch bin ich unschlüssig, ob ich mit meinem Fachleiter darüber reden soll. Er weiß dann bescheid, aber er kann ja nichts mehr für mich tun.
Kennt ihr so etwas?
Was würdet ihr tun?
Grüße von der oberchaotischen, frustrierten Jenny