Schwanger und auf Jobsuche...
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Leute beruhigt euch mal...
Die Threaderstellerin bat um Ratschläge. Die hat sie von verschiedenen Seiten erhalten und muss nun entscheiden, welchen Standpunkt sie einnehmen möchte.
Warum hier einige Kommentatoren millitante Verhaltensweisen an den Tag legen, verstehe ich nicht ganz. Ich wurde hier auch schon zweimal angiftet und provoziert.
Auch nehme ich mir mal heraus, den einen Moderator darauf hinzuweisen, dass er seine Moderatorkompetenzen zu überprüfen sollte. Ein Moderator der nochmal Öl in Feuer schüttet.... pfff (Ich meine den Typen, der es bereits zweimal nicht geschafft hat, einen threadangemessenen Beitrag zu liefern Zitat: hüstel hüstel)
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Ein abschließendes Wort von mir, ehe ich dieses Forum nicht mehr aufsuche:
Ich habe schon oft Diskriminierung als Frau erlebt, zur Hölle, ich habe sieben Jahre als Kellnerin gearbeit, man sollte meinen, es macht mir nichts mehr aus. Aber was hier für die Dinge über mich gesagt wurden, haben mich doch schockiert:
Mir wurde Naivität unterstellt: Ja, warum hast du denn nicht gewartet, bis du fest angestellt/verbeamtet bist?
Mir wurde Dummheit unterstellt: Weißt du überhaupt, wie Verhütung funktioniert?
Mir wurde Hinterhältigkeit unterstellt: Du lügst doch nur für deinen eigenen Vorteil!
Mir wurde Gier unterstellt: Dein Mann arbeitet doch, warum musst du dann jetzt unbedingt einen Job haben?
Mir wurde unmoralisches Verhalten unterstellt: Mit so einer könnte ich kein Vertrauenverhältnis aufbauen.
Mir wurde hier, besonders von männlichen Kollegen, dass Gefühl gegeben, weil ich eine (schwangere) Frau bin, bin ich icht verlässlich, eine Zumutung und meine Kollegen werden mich dafür hassen, dass sie am Ende meine Arbeit machen.
Wow.
Ich hätte nicht gedacht, wie viel Diskriminierung und Sexismus im Schuldienst unterwegs sind.
Ich freue mich derweil auf mein Kind, das ich als Geschenk, nicht als Belastung wahrnehme und hoffe im realen Leben, verständnisvollere Menschen zu begegnen, die in mir mehr sehen, als die faule Gebärmaschine, die nicht arbeiten will...
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Auch nehme ich mir mal heraus, den einen Moderator darauf hinzuweisen, dass er seine Moderatorkompetenzen zu überprüfen sollte. Ein Moderator der nochmal Öl in Feuer schüttet.... pfff (Ich meine den Typen, der es bereits zweimal nicht geschafft hat, einen threadangemessenen Beitrag zu liefern Zitat: hüstel hüstel)
Ein Moderator greift dann als neutrale Person ein, wenn es Auseinandersetzungen zwischen zwei oder mehreren anderen Usern gibt oder sich einzelne User im Ton vergreifen.
Ein Moderator ist aber auch ein User, der genauso das Recht hat, seine Meinung kundzutun und ihm missliebige Äußerungen anderer User ebenso zu kritisieren. Die überwiegende Mehrheit meiner Beiträge erfolgte aus meiner Rolle als User heraus.
Der Moderator wird in diesem Fall jedoch in dem Thread selbst keine Moderatorentätigkeit ausüben, damit die Trennung zwischen Moderatorenrolle und Userrolle klar ist.
Das ist mein Verständnis von Moderation. Deins ist ein anders. Das nehme ich zur Kenntnis. -
Sorry, dass du die ganzen Beiträge so empfunden hast. Ich habe das eher alles so verstanden, dass keiner von den gegnerischen Parteien aufeinander zugehen wollte und dies auf einer äußerst provokativen Ebene austrug.
Mal ehrlich. Was hast du erwartet, als du diesen Thread erstellt hast? Willst du nur hören, dass der Schulleiter total böse sei und du dein Recht wahrnehmen sollst? Typische Formulierung: "Es steht dir zu".
Wenn du meine Beiträge mal genau lesen würdest (und nicht nur die radikalen Interpretationen), hättest du gemerkt, dass ich sowohl um Verständis für die Schulleitung, als auch Verständnis für deine Situation geworben habe. Uns das, obwohl ich weder dich, noch die Schulleitung kenne. Eine pauschale Verurteilung lehne ich grundsätzlich ab.
Deine obigen Äußerung und die daraus resultierende Haltung kann ich nachvollziehen.
Ich wurde/werde ebenfalls diskriminiert und nur deswegen, weil ich männlich bin und keine Kinder besitze.
Beispiele:
weniger Förderung in Schule/Studium trotz gleicher Leistung,
Mehrarbeit dank KollegenInnen die weniger arbeiten wollen/können (hier erhalte ich kein Danke... das is ja sozial gewollt)
Ich flenne hier jedoch nicht herum, wie mir hier eine Person vorhält. (Ja das ist definitiv eine Diskriminierung.) Sondern versuche eine beidseitig akzeptable Lösung zu finden. Wenn ich merke, dass einfach nur für dumm gehalten werde, da ich auch für meine Position werbe .... ja da fällt mir nichts mehr ein....
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Es ist immer leicht, mit der Sexismus-Keule zu kommen, wenn einem andere Meinungen nicht in den Kram passen.
Wenn ein Fußballer einen Vertrag unterschreibt, wissend, dass er ohne baldige Knieoperation (inkl. Ausfallzeit) nicht mehr lange einsatzfähig ist, ist das ne ähnliche Nummer.
Moralisch halt nicht einwandfrei. Aber das muss jeder selbst wissen und ich kann solche Entscheidungen auch teilweise nachvollziehen. Wobei es da auf die Gesamtumstände ankommt.
Ist es ein kleiner Verein, der kurz vor dem Abstieg steht, ist es natürlich moralisch verwerflicher als beim FCB.
Und bei ner Schule ist es weniger verwerflich als bei nem kleinen Handwerksbetrieb, der eh schon Schulden hat und jemand Verlässlichen sucht.
Aber erwarte doch bitte nicht, dass man dir auf die Schulter klopft und sagt: "Klasse, weiter so! Das steht dir nur zu!"
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Schneller passiert als gedacht" heißt, dass man schon davon ausgegangen ist, dass es hätte passieren können, man aber einfach noch nicht dachte, dass es so schnell passieren würde.
Würde man zu so einer Einschätzung kommen, wenn man verhütet? Ganz sicher nicht! Dann würde niemand verhüten. Das würde die Idee von Verhütungsmitteln ad absurdum führen, wenn man davon ausginge, früher oder später ohnehin schwanger zu werden.
Für mich klingt das nach: Wir wollten ein Kind kriegen und haben es einfach mal drauf ankommen lassen.
Mr.Jules, bitte unterlasse solche übergriffigen Bemerkungen.
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Ich habe mich nun schon mehrfach gefragt, was für ein Verständnis von "Zuverlässigkeit" manche User hier haben.
Warum wird der schwangeren Kollegin unterstellt, sie sei unzuverlässig und daher für die Stelle nicht geeignet?
Es ist klar geregelt, welche Arbeiten eine Lehrkraft zu erledigen hat, wenn sie eine Stelle inne hat. Wer diese Arbeiten erfüllt (ohne dass man ständig daran erinnert werden muss, o.ä.) ist zuverlässig. Wer es nicht tut, ist es nicht. In bestimmten Situationen gibt es für bestimmte Stelleninhaber - z.B. Schwangere bzw. Mütter in einer bestimmten Frist nach der Geburt - gesonderte gesetzliche Regelungen, was zu tun ist und was nicht. Wenn eine Schwangere bzw. Mutter diese erfüllt, ist sie zuverlässig. Wenn nicht, dann nicht. Was für einen Indikator gibt es, dass diese junge Kollegin nicht zuverlässig ist?
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Wenn ich als Schulleitung nicht will bzw das Risiko minimieren will, dass der LK einen Lehrerwwchsel hat, dann wird es NICHT mit einem Vertretungslehrer besetzt. Ein Vertretungslehrer ist per Definition nur eine Vertretung und eine solche Mehrbelastung an befristet angestellte Leute zu übertragen, während Stammkolleg*innen womöglich lieber ihr korrektufreies Fach unterrichten, ist nur solange in Ordnung, wenn man bereit ist, genauso gleich behandelt zu werden, und es bedeutet: rücksichtslos bzw. nicht mit höchster Loyalität.
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Ich weiß gerade nicht, ob eine weitere Überspitzung des primär moralischen und gesellschaftlichen Dilemmas hier hilfreich ist.
War an mich gerichtet und du hast Recht, es ist gar nicht hilfreich. Ich entschuldige mich für meine Überspitzung. Ich hatte einen Anfall furiosen Zorns.
Leider, liebe Klopfer, hast du hier ein paar furchtbare Kommentare über dich ergehen lassen müssen.
Leider sind manche KollegInnen so, aber glücklicherweise viele eben nicht. Hoffentlich denkst du jetzt nicht, dass die an der Schule, bei der du dich bewerben willst, überwiegend so denken wie einige hier - du weißt schon welche.
Lies mal nur die vielen Kommentare von all den ForenschreiberInnen, die versuchen, dir zu erklären, dass du bei Nichtbekanntmachung einer Schwangerschaft nicht lügst, nicht hinterlistig und gar nicht unzuverlässig bist. Du bewirbst dich einfach auf eine Stelle mit deiner Fächerkombination und dann schaust du, wie es weitergeht. -
Hier eine Schulleitersicht: sicherlich ist es organisatorischer Aufwand, wenn man nach kurzer Zeit eine feste Lehrkraft durch eine Vertretungskraft ersetzen musss (wenn es denn eine Vertretungskraft gibt).
Ich wüsste daher, was ich der Lehrerin (oder auch dem Lehrer) sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch, alles Gute bei der Geburt und genießt die Zeit. Es gibt wichtigeres als Schule." Denn wie hier schon gesagt wurde: ich bekomme A14, damit ich die
ProblemeSituation löse.kl. gr. frosch
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Ich habe mich nun schon mehrfach gefragt, was für ein Verständnis von "Zuverlässigkeit" manche User hier haben.
Grundsätzlich unterstelle ich hier niemanden etwas. Ich unterstelle auch nicht, dass schwangere Frauen per Definition zuverlässig sind. Ich sehe Menschen zunächst neutral an, die mir im Laufe der Zeit dann durch ihre Arbeitsweise zeigen in welche Richtung sie tendieren. Ihr seht das wahrscheinlich anders... ist auch ok so.
Ich möchte mein Verständis von "Zuverlässigkeit" an zwei Beispielen verdeutlichen.
Heute morgen musste ich eine Abiturprüfung abnehmen. Ein Teil der Prüfungskommission kam zu spät zur Prüfung. Keine Entschuldigung oder Sonstiges. Hat wahrscheinlich Kinder zum Kindergarten gebracht --->unzuverlässig, weil keine Benachrichtigung
Ein anderer Teil der Prüfungskommission kam zu einem Prüfungsvorgespräch in der letzen Woche zu spät. Musste wahrscheinlich ebenfalls die Kinder zum Kindergarten bringen. Keine Entschuldigung oder Sonstiges. Hat sich aber noch einen Kaffee vom Bäcker holen können und 5Minuten im Flur Privatgespräche führen können ----> unzuverlässig, das Prüfungsgespräch wurde bereits wegen dieser Person verschoben und dann so etwas
Alles nette Leute... ich habe aber eine andere Einstellung zur Arbeit und erwarte das auch von meinen Kollegen.
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Grundsätzlich unterstelle ich hier niemanden etwas. Ich unterstelle auch nicht, dass schwangere Frauen per Definition zuverlässig sind. Ich sehe Menschen zunächst neutral an, die mir im Laufe der Zeit dann durch ihre Arbeitsweise zeigen in welche Richtung sie tendieren. Ihr seht das wahrscheinlich anders... ist auch ok so.
Ich möchte mein Verständis von "Zuverlässigkeit" an zwei Beispielen verdeutlichen.
Heute morgen musste ich eine Abiturprüfung abnehmen. Ein Teil der Prüfungskommission kam zu spät zur Prüfung. Keine Entschuldigung oder Sonstiges. Hat wahrscheinlich Kinder zum Kindergarten gebracht --->unzuverlässig, weil keine Benachrichtigung
Ein anderer Teil der Prüfungskommission kam zu einem Prüfungsvorgespräch in der letzen Woche zu spät. Musste wahrscheinlich ebenfalls die Kinder zum Kindergarten bringen. Keine Entschuldigung oder Sonstiges. Hat sich aber noch einen Kaffee vom Bäcker holen können und 5Minuten im Flur Privatgespräche führen können ----> unzuverlässig, das Prüfungsgespräch wurde bereits wegen dieser Person verschoben und dann so etwas
Alles nette Leute... ich habe aber eine andere Einstellung zur Arbeit und erwarte das auch von meinen Kollegen.
Was sonst! Andere Gründe für das Zuspätkommen gibt es natürlich nie!
Ich will natürlich nicht, dass der Eindruck entsteht, dass dieses Verhalten tolerierbar wäre. Ich selbst mag das überhaupt nicht. Aber automatisch davon auszugehen, dass es um Kinderbetreuung geht, zeigt Dein Schubladen-Denken. Und ja: Damit unterstellst Du etwas!!
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Was sonst! Andere Gründe für das Zuspätkommen gibt es natürlich nie!
Ich will natürlich nicht, dass der Eindruck entsteht, dass dieses Verhalten tolerierbar wäre. Ich selbst mag das überhaupt nicht. Aber automatisch davon auszugehen, dass es um Kinderbetreuung geht, zeigt Dein Schubladen-Denken. Und ja: Damit unterstellst Du etwas!!
Ist keine Unterstellung. Die bringen tatsächlich ihre Kinder zum Kindergarten. Ich wollte damit betonen, dass gewisse Dinge (hier die Kinderbetreuung) als selbstverständlich angesehen und daraus dann Sonderrechte (z.B. Kaffeetrinken) abgeleitet werden. Du hättest mal die Argumentationsketten von beiden hören müssen, als ich sie bat, bitte pünktlich zu sein. ---> Ich habe doch Rücksicht zu nehmen, Kinderbetreuung ist doch stressig (ja ist sie definitiv).
Die gleichen Personen haben sich dann in den Prüfungs-Bewertungsphasen (Begründung der Notengebung) über ihren Arbeit im Garten und ihren Reisen in den vergangenen Corona-Ferien erzählt. Die Bewertungsphase dauerte dann länger als eigentlich vorgesehen ---> alle Prüfungen haben sich verschoben.
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Lass dich nicht ärgern!
Dass du wütend bist über die Reaktionen hier kann ich absolut nachvollziehen! Völlig Zurecht!
Ich war erhlich gesagt auch wütend, als ich das alles gelesen habe, habe aber beschlossen, dass eine weitere Debatte mit den entsprechenden Usern den Aufwand nicht lohnt...(alle sachlichen Argumente wurden schon mehrfach-und zum größten Teil bewundernswert geduldig- genannt, aber es gibt nun mal Menschen, die du damit nicht erreichst, dafür ist mir dann meine Zeit zu schade...).
Am unerträglichsten daran finde ich diese moralische Überheblichkeit! Ich persönlich empfinde hier einzig die Anfeindungen und Übergriffigkeiten dir gegenüber als unmoralisch.
Ich finde übrigends alleine die Tatsache, dass du hier gefragt hast, zeigt sehr deutlich, dass du dir genug Gedanken machst. Wärest du tatsächlich der skrupellose, asoziale Typ hättest du dir da doch gar keinen Kopf gemacht.
Mache dir einfach bewusst, dass es hier letztlich nur 3 Leute waren...und die große Mehrheit dafür wenig bis kein Verständnis aufgebracht hat.
Und ich hoffe in der "Realität" wird das ähnlich sein.
Falls es dich tröstet: ich war auch in der Situation, dass genau einen Tag nach dem Jobangebot (nach jahrelangem Einstellungsstop und zu einem Zeitpunkt, wo ich überhauupt nicht mehr damit gerechnet hatte) der positive Schwangerschaftstest vorlag. Auch da gab es so entzückende Zeitgenossen, die der Meinung waren, ich sollte die Stelle nicht annehmen. Und ich hatte auch Angst, was die neuen Kollegen von mir denkem würden. In der Realität hat sich gezeigt, dass die Sorgen völlig unbegründet waren. Alle waren ganz reizend zu mit, fanden es absolut vernünftig, dass ich die Stelle angenommen habe und haben sich mit mir über das Kind gefreut.
Und auch als Kollegin: natürlich ist man nicht begeistert, wenn man durch so eine Situation dann Mehrarbeit hat, aber ich würde das niemals nicht den Menschen ankreiden, die weshalb auch immer ausgefallen sind. Ich kann da nämlich ganz gut trennen, wo die Verantwortlichkeiten liegen.
Ich wünsche dir für dich und deine Familie alles alles Gute und ein Kollegium mit vernünftigen Menschen!
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ich will die Sache ja nicht verkomplizieren, aber es hat noch niemand an Corona gedacht. Dachte, Schwangere sind vom Präsenzunterricht ausgeschlossen...wer weiß, was kommt.
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Bei uns sind sie das nicht.
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Ich habe jetzt die ganze Zeit hier nur mitgelesen.
Es ist total krass was hier teilweise abgeht.
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Schlimm, Leute, die ihre Kinder morgens in den Kindergarten bringen! Wie können die nur.
Ich bin vielleicht etwas spät dran, um noch auf Mr. Jules zu antworten ( ich war mit meinen Kindern beschäftigt), aber ich finde, etwas zu verschweigen, um einer Diskriminierung zu entgehen legitim und nicht nur legal. Die Schwangerschaft hindert einen ja nicht daran einen guten Job zu machen.
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Ich glaube, zwei User (oder ein und derselbe?) brauchen ein bisschen Ignoriertwerden.
Klopfer92 bisschen schade, dass du nur selektiv liest. Du hast von vielen Menschen hier Unterstützung bekommen. Außerdem ist das eine allgemeine Frage, die sich nicht auf dich persönlich bezieht, sondern den Umgang allgemein mit Schwangeren.
Aber ja, erschrocken darf man sein, irgendwie bildet ja ein Forum auch Gesellschaft ab. Wenn hier nicht ausschließlich getrollt wurde, gibt es echt Menschen, die sich die Welt machen, widwidewie es ihnen gefällt und sie dürfen unseren Kindern ethische Werte vermitteln. Ich hoffe, dass niemand meinen Kindern so einen Unsinn verzapft.
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