Eine Frage - weit ab von Corona - in die Runde: ist das Lehrerdasein auf dem Lande in einer "Dorfschule" anders, vielleicht besser als in der Stadt?
Ich bin als Lehrerin in einer Großstadt tätig und frage mich zunehmend, ob ich nicht einmal einen Wechsel aufs Land wagen sollte. Die Problemkinder nehmen zu und das Unterrichten ist auch aufgrund von mangelnden Deutschkenntnissen seitens der Kinder oft sehr mühsam. Zudem fehlt mir das Grün rund um die Schule herum und den Kindern, die viel Zeit vor dem Fernseher verbringen, scheint es auch zu fehlen. Liebe Landlehrer/innen, wie sieht es aus? Lebt und arbeitet ihr in Bullerbü-Verhältnissen? Oder tun sich bei euch ganz andere Probleme auf?