"Geschützter" Forumsbereich gewünscht und möglich?

  • Hm, ich denke, die Kernfrage ist, wie und vor allem wer und nach welchen Kriterien soll denn entschieden werden, wer in dieses Nebenforum rein darf und wer nicht?


    Und wer entscheidet, wer die Störenfriede sind? Da herrschen ja teilweise durchaus unterschiedliche Ansichten drüber...


    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Es geht mir gar nicht um "Störenfriede" oder "unbequeme" User.


    Mir geht es darum, einen Bereich zu haben, in dem ich mich mit Kollegen über schulische Dinge austauschen kann. Geschützt deshalb, weil es z.T. um die Wahrung der Anonymität geht.


    Petra

  • Ich bin auch dagegen, weil ich wie einige hier nicht weiß, wie man selektieren sollte. Gewisses GEMOser kommt aus unserer eigenen Zunft, wenn ich mich nicht irre: muß der/die dann draußen bleiben?


    Da ich außer zwei Leuten niemanden von Euch persönlich kenne, würde ich abgesehen davon sowieso nichts, was nicht jeder wissen kann, im Internet veröffentlichen (auch wenn ich viele von Euch sehr gerne und mit Gewinn lese). Was bringt mir also der geschützte Bereich?

  • Bin aus den bereits genannten Gründen gegen einen geschlossenen Bereich.


    Es entfällt zudem für die Nichtposter und Unangemeldeten die Möglichkeit die vielen guten Tipps aufzustöbern, die dann im geschlossenen Bereich liegen.


    Im Prinzip ist das Forum ja bereits geschlossen - nur angemeldete Benutzer dürfen posten. Auch meine Frage lautet:
    Wer wird der Vorsitzende des Zulassungsausschusses - bzw. der Inquisitor?


    Wir haben doch bereits ein moderiertes Forum und wirklich unflätige und unpassende Beiträge können getilgt werden.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Das ist der Punkt: lasst uns konsequenter moderieren. Und wirklich private Zusammenhänge und Themen müssen auf ein privates Medium verlagert werden.
    Ein Internetforum ist naturgemäß eine "Speakers Corner", alles andere ist kein Internetforum mehr.


    Die Einführung eines geschützten Bereiches führt zu einer Unterteilung der Forenuser in Klassen. Und das kann man ad absurdum führen. Schließlich gibt es dann die Supergruppe, die über der Obergruppe, die wiederum über der Normalos Gruppe steht ... Wer bestimmt, wer wer ist??


    Gruß, Forsch

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Forsch schrieb am 12.12.2005 13:45:
    Das ist der Punkt: lasst uns konsequenter moderieren. Und wirklich private Zusammenhänge und Themen müssen auf ein privates Medium verlagert werden.
    Ein Internetforum ist naturgemäß eine "Speakers Corner", alles andere ist kein Internetforum mehr.


    Die Einführung eines geschützten Bereiches führt zu einer Unterteilung der Forenuser in Klassen. Und das kann man ad absurdum führen. Schließlich gibt es dann die Supergruppe, die über der Obergruppe, die wiederum über der Normalos Gruppe steht ... Wer bestimmt, wer wer ist??


    Gruß, Forsch


    Das sehe ich ähnlich.


    Ferner gebe ich folgendes zu bedenken:


    Wenn also ein Unterforum eingerichtet werden soll, wo nur Lehrer posten dürfen, dann müssten diese ja zunächst einen Nachweis darüber erbringen, dass sie Lehrer sind. Die Konseqzuenz wäre, alle schicken eine Schulbescheinigung an Stefan. Der freut sich sicherlich drüber.


    Und noch etwas:
    Dieses Forum soll ja wohl hoffentlich nicht des anonymen Austauschs von Gedanken dienen, oder?
    Wenn man Angst vor Repressalien hat, weil man seine Gedanken äußert, dann sollte man sie eben nicht "öffentlich" äußern sondern im privaten Rahmen. Und ein Forum ist immer noch ein öffentlicher Raum.


    Gruß
    Bolzbold

  • Bin ebenfalls dagegen - aus den Gründen, die Forsch schon so schön ausgeführt hat.


    Gruß
    Britta

  • Auch wenn ich die Gegenargumente durchaus verstehen kann und selbst keine rechte Idee habe, wie man den Zugang etc. logisch und nachvollziehbar regeln könnte:
    Ich finde die ÜBerlegung noch immer gut. Und zwar NICHT, wegen irgendwelcher neuer User, die sich häufiger im Ton vergreifen (vielleicht habe ich da gut reden, da ich zumindest nie persönlich angegriffen wurde, sondern mich allenfalls in meiner "Funktion" als Lehrerin angegriffen fühle), sondern aus dem gleichen Grund wie Petra. Bei mir wissen einfach viele Leute, dass ich hier lese und schreibe - einfach, weil ich das Lehrerforum auch schon oft weiterempfohlen habe, oder eben Sachen von hier aufgegriffen/erzählt habe. Ich habe von daher inzwischen Bedenken, z.B. Fragen zu Problemen mit einzelnen Schülern zu stellen - diese wären unter Umständen dann vielleicht über meine Person doch zu identifizieren. Einen ebensolchen Austausch mit anderen Kollegen (und nicht selten durchaus auch Eltern) würde ich mir aber als junge Lehrerin häufig wünschen. So eine Art. Tja und manchmal vielleicht einfach Online-Supervision.....
    Aber auch hier bleibt das "alte" Problem bestehen. Wie die Zugangsrechte vergeben????
    Und außerdem scheint sich ja abzuzeichnen, dass die meisten eher dagegen sind.
    Was den Austausch über solche speziellen Probleme per PN angeht: da müsste ich dann ja jemanden ganz speziell anschreiben und um seine Meinung bitten. Auch wenn ich schon lange dabei bin, würde es mir schwerfallen, vorher abzuschätzen, wer mir bei meinem speziellen Problem wohl weiterhelfen oder guten Rat geben könnte.....
    Tja, soviel zu meiner Meinung,
    LG
    Ronja

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

  • Ich sehe es auch so wie Ronja.



    Ich dachte nicht an eine Mehrklassengesellschaft im Forum, sondern nur an die "Klasse" der Lehrer.


    Ich schreibe gern das meiste weiterhin öffentlich. Nur manschmal würd ich eben gern ein persönliches Problem erörtern, ohne den Datenschutz zu verletzen - Probleme im Umgang mit psychisch kranken Eltern kann ich nicht in einem öffentlichen Forum diskutieren. Ich würde sie aber gern mit mehr als einem einzelnen besprechen - da kommen doch viel mehr Gesichtspunkte zusammen, und ich möchte auch niemanden "unter Druck" setzen, indem ich ihn persönlich anspreche. ich weiß ja auch nicht im Voraus, wer etwas zu diesem thema zu sagen hat.


    Wenn die Auswahlkriterien sagten, dazu sollte man Lehrkraft sein, seit einem Jahr Mitglied sein, zwanzigmal gepostet haben - das böte genügend Sicherheit, denke ich.


    Bablin

    Wer hohe Türme bauen will,
    muss lange beim Fundament verweilen.
    Anton Bruckner

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Bablin schrieb am 12.12.2005 15:56:
    Wenn die Auswahlkriterien sagten, dazu sollte man Lehrkraft sein, seit einem Jahr Mitglied sein, zwanzigmal gepostet haben - das böte genügend Sicherheit, denke ich.


    Bablin


    Tut es das?


    Woher weißt Du, ob die Person Lehrkraft ist? Das wirst Du nie herausfinden. Ein Jahr Mitgliedschaft und zwanzig Postings sind im Extremfall auch kein Aushängeschild.


    Ich denke, eine Diskussion über Zugangskriterien würde nur ausarten, insofern sollten wir da eine andere Möglichkeit finden.


    Vielleicht eine Mailingliste?


    Gruß
    Bolzbold

  • Zitat

    Bablin schrieb am 12.12.2005 15:56:
    Wenn die Auswahlkriterien sagten, dazu sollte man Lehrkraft sein, seit einem Jahr Mitglied sein, zwanzigmal gepostet haben - das böte genügend Sicherheit, denke ich.


    Ich bin bezüglich des geschützten Forenbereichs gespalten. Zum einen wäre ich natürlich (und jetzt muss ich mich nicht mal in die Perspektive eines anderen "Nicht-Lehrers" versetzen, bin ja selbst grad keiner, zumindest nicht an einer ((deutschen)) Schule) furchtbar wissbegierig, welche Themen denn so "heiss" sind, dass sie im geschützten Bereich besprochen werden (müssen). Und natürlich wäre ich auch ein wenig sauer, nicht in diesen Kreis "aufgenommen" zu werden (denn setzt man zB Bablins Kriterien an, erfülle ich Nr 1 nicht). Ausserdem hätte ich die Befürchtung, dass bald der Grossteil der Probleme und Anfragen in diesem Bereich stattfindet, eben aufgrund der Angst vor Thread-Zerstörern. Bei diesem Szenario würde aber für Leute wie mich nur noch der Off-Topic-Bereich übrigbleiben, und dieser Trend würde mich zB langfristig eher vom Forum fernhalten.


    Ich kann aber auch die Beweggründe der Befürworter (zB Einholen der Meinung eines Unbeteiligten, eines sach- und fachkundigen Dritten zu einem brisanten Thema...) durchaus verstehen.


    Aber wie soll denn die Ueberprüfung von Bablins Erstkriterium (Lehrer) durchgeführt werden? Da müsste ja der arme Administrator (Stefan) neben den finanziellen Belastungen, die er mit dem Forum hat, auch noch einen wahnsinnigen regelmässigen administrativen Aufwand bezüglich des "Zulassens" betreiben. Wie beweist man denn, dass man Lehrer ist? Arbeitsvertrag an Stefan schicken? Ernennungsurkunde? Beim Rektor eine Bescheinigung beantragen?


    Ich weiss nicht... Tendiere eher zu Nein.
    LG, das_kaddl.

  • Mal ein paar Alternativ-Überlegungen.
    Hatte ja gerade an den Chat gedacht.... Wenn man das so regelt, dass jeder sich nur mit seinem Forennamen anmelden kann (oder ist das schon so, dass nur das geht?), dann wüsste ich ja zumindest forenidentitätsmäßig, mit wem ich evtl. Probleme wälze.
    Dagegen spricht aber, dass der Chat dafür einfach zu schnell ist..... - da kann man wohl kaum erstmal länger die Grundlagen erzählen und vor einer Antwort länger nachdenken...
    Wohl auch keine gute Idee.....

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

  • Hallo zusammen,


    ich bin auch eher gegen einen geschützten Bereich. Zum einen, weil mir einfach das Wort missfällt (Schutz VOR wem oder GEGEN wen? - Ok, ich gebe zu, das ist vielleicht nur eine Benennungsfrage), zum anderen aber aus den hier schon genannten Gründen.


    Unter der Voraussetzung, dass man sich als Lehrer von Nicht-Lehrern abgrenzen will: Wer ist zugelassen, wer nicht? Wer garantiert, dass es sich nur um Lehrer handelt? Was ist, wenn Eltern AUCH Lehrer sind, hier aber als Eltern lesen und posten? Wer entscheidet, wann jemand in den geschützten Bereich aufgenommen oder womöglich auch aus diesem wieder ausgeschlossen wird?


    Natürlich gibt es Themen, die man gerne "unter Kollegen" besprechen möchte, aber die Garantie dafür, auch wirkliche, echte Kollegen vor sich zu haben, bekommt man leider sowieso nicht in einem Internetforum. Da bin ich auch eher fürs Verkneifen von Themen (wie Heike sagte).


    Just my 2 cents.


    Viele Grüße
    volare


    P.S. Die Postinganzahl sagt m.E. nichts über die Identität einer Person aus. Ich zum Beispiel habe viele meiner Postings in Glückwunschthreads "gesammelt", weil ich einfach gerne Kolleginnen und Kollegen gratuliere, wenn sie ihre Prüfung geschafft haben. o.ä. Deshalb bin ich aber nicht mehr oder weniger überprüfbar "Lehrer".

    Eine Lösung kommt fast immer aus der Richtung, aus der man sie am wenigsten erwartet, was bedeutet, dass es keinen Sinn hat, in diese Richtung zu gucken, weil sie nicht von dort kommen wird.


    (Douglas Adams)

    Einmal editiert, zuletzt von volare ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin auch dagegen, aufgrund aller Argumente, die schon gebracht wurden.
    Ich kann auch die Argumente für einen solchen Bereich nachvollziehen, frage mich aber, ob man, selbst wenn es so einen Bereich gäbe, wirklich viel offener schreiben könnte, wer genau hinter den anderen Mitlesern steht, wüsste man ja trotzdem nicht.


    Im Chat kann man sich übrigens mit jedem Namen anmelden, außer der Name ist schon an ein (im Chat) registriertes Mitglied vergeben. Auch im Chat sind jedoch meistens Moderatoren unterwegs, die aufpassen, damit diese Freiheit dort nicht missbraucht werden kann.


    Gruß leppy

  • Ich kann mich mit einem abgestuften Forum auch nicht anfreunden. Und das problem wäre nur aufgeschoben. Vielleicht müssen wir uns einfach zusammenreißen und die Trolle nach einmaliger Ermahnung sofort rauswerfen, anstatt hier ewig zu diskutieren und sie aus falsch verstandener Liberalität zu dulden, obwohl sie unser Forum kaputt machen.
    JJ

  • Aus den Gründen die Ronja und Bablin nennen fände ich einen "geschützen" Bereich auch sinnvoll.
    Manche Dinge kann ich mit bestimmten Usern nicht teilen. Und sie mir völlig zu verkneifen (was ich zur Zeit tue) enspricht ja der Idee eines Lehrerforums - in dem man sich über eben solche Probleme unterhalten können soll - nicht mehr.


    Allerdings kommt auch in mir der negative Beigeschmack eines "Zweiklassenforums" auf, und das entspricht so gar nicht meiner Einstellung anderen Menschen gegenüber.


    Eher ratlos, Sabi

  • Hallo zusammen,


    ich bin ja nun in diesem Forum noch nicht lange, dafür aber sehr gerne unterwegs.
    Den hier diskutierten Wunsch nach einem internen Forum kann ich in gewisser Weise zwar nachvollziehen, sehe aber, wie einige andere auch, organisatorische Probleme.


    Generell glaube ich, dass das Internet nie so gänzlich anonym ist, wie es zu sein scheint und dass auch ein internes Forum mir persönlich niemals das Gefühl gäbe, mich gänzlich frei und offen über bestimmte Themen äußern zu können.


    Zumindest nicht, wenn ich authentisch bleiben möchte und mich nicht hinter einem stark anonymisierten Nick verstecken mag.


    Gäbe es ein solches "internes" Forum, gelänge es irgendwann, irgendwem auf wie auch immer welche Weise sowieso letztlich, sich "hineinzuschleichen".


    Verbotenes, Geheimes, Internes ------ all das zieht immer und überall jene Menschen an, die man zu meiden versucht.


    Wobei ich "Verbotenes", "Geheimes" und "Internes" in Anführungsstrichen gelesen sehen möchte.


    Von daher bin ich sehr sehr zwiegespalten.
    Nach wirklich sehr sehr unschönen Erfahrungen diesbezüglich - die nichts, aber auch gar nichts mit diesem Forum hier zu tun haben - neige ich dazu, allzu Vertrauliches nicht mehr den Weiten des Netzes auszusetzen.


    Wobei das Abstecken einer Grenze immer eine sehr individuelle Note hat.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

  • Strubbelsuse ist mir mit ihrem Gedanken zuvorgekommen, aber ich möchte ihre Kernaussage nochmals unterstreichen:


    Einen "geschützten" Bereich werden wir im Internet niemals haben. Den gibt es nur in der Kneipe nebenan mit Leuten, die man persönlich kennt. Insofern würden wir uns eine Sicherheit vorgaukeln, die es eigentlich im virtuellen Raum nicht gibt.

  • Hallo,


    inzwischen denke ich auch, dass die Argumente gegen eine Einrichtung des "geschützten" Bereichs eher überwiegen, obwohl... ?(
    Aber ein Argument (Dudelhuhn) stimmt 100%ig: Das Bierchen in der realen Welt (der Kneipe nebenan) ist dem der virtuellen immer vorzuziehen. Allerdings sind auch da unautorisierte Zuhörer möglich.


    Offen ist aber noch die Frage, ob das Ganze denn überhaupt hier auf administrative Gegenliebe gestoßen wäre. Schlusswort von Stefan?


    Gruß,
    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mich absichtlich bisher bedeckt behalten, um einen Großteil der Meinungen zu hören.


    Ich habe jetzt längere Zeit über das Pro & Contra nachgedacht und bin zu folgendem Entschluß gekommen:


    Auch wenn ich den Wunsch nach einem "abgeschotteten" Forum nachvollziehen kann, gibt es doch wesentlich stärkere Argumente, die dagegen sprechen.
    Der Großteil der Argumente wurde schon angeführt.
    Neben der Auswahl der Personen, die zum "auserlauchten" Kreis zählen würden, wäre das Ganze mit einem sehr großen administrativem Aufwand verbunden.
    Und wie hier bereits erwähnt wurde, wäre auch diese Maßnahme kein Garant für das erhoffte Ziel.


    Deshalb wird es, zumindest in nächster Zeit, keinen "geschützten" Bereich geben.


    An Alle, die sich Sorgen um ihre Anonymität machen, kann ich nur empfehlen sich ggf. mehrfach in diesem Forum zu registrieren und etwaige "verfängliche" Fragen unter einem anderen Nick zu stellen.
    Daniela z.B. (die wie ich ja namentlich im Impressum genannt werden muss) ist aus diesem Grund auch mit anderen Nicks unterwegs.


    Im Umgang mit "Störenfrieden" kann ich nur empfehlen diese zu ignorieren. Dann verlieren sie schnell die Lust.


    Wir Moderatoren werden uns zusammensetzen und überlegen, wie wir die Qualität der Diskussion. ohne zu tiefe Eingriffe, auf hohem Niveau halten können.


    Ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht und könnt diese Entscheidung nachvollziehen.


    Stefan

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