Zweitstudium oder Quereinstieg

  • ...und meine nicht, dass du in Informatik eher "die höheren Jahrgänge" hast...

    das war einmal. "Wir" hatten Info noch ab der 11... bei Mathelehrern mit Zusatzquali. Das ging dann aber immer früher los... rate mal wieso Informatiklehrkräfte gesucht werden...

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  • In NRW braucht man einen Hochschulabschluss oder bei einem Fachhochschulstudium einen zusätzlichen Master.

    Das hat doch aber nur indirekt mit dem Schulabschluss zutun. Mit einer Fachhochschulreife kann man doch nach dem Bachelor in allen Bundesländern an eine Universität wechseln. Je nach Bundesland kann man auch direkt an der Universität im Bachelorstudiengang mit der Fachhochschulreife beginnen.


    Daher wunderte mich die Aussagen, dass die Fachhochschulreife bei der Einstellung ein Rolle spielt.

  • Ich würde dir zum Quereinstieg raten. Bevorzugt in ein System, dass eine gezielte Begleitung und Ausbildung in den fehlenden Bereichen vorsieht, wie OBAS in NRW.


    Die Tatsache, dass du überlegst, ob du eventuell nachstudieren sollst, zeigt dass du den entscheidenden Punkt erkannt hast, nämlich dass dir ein paar Aspekte (Pädagogik/Didaktik/Methodik) noch fehlen. Diese Erkenntnis ist eine gute Basis um die erfolgreich nachzulernen.

    Das muss meiner Meinung nach nicht zwingend an der Uni passieren, denn seien wir mal ehrlich, das meiste lernt man dort auch im Selbststudium.


    Ergänzung:

    Ich würde allerdings auf jeden Fall vorher in einem Praktikum überprüfen, ob der Berufswunsch Lehrer wirklich besteht. Die Realität stellt sich nämlich etwas anders dar, als die Erinnerung aus der eigenen Schulzeit bzw. als das in der Gesellschaft kolportierte Berufsbild.

  • Im Prinzip wären jüngere Schüler wohl auch kein Problem, ich leite seit einigen Jahren eine Übungsgruppe im Rahmen des Schwimmtrainings (Vermutlich nur bedingt vergleichbar), und das klappt soweit sehr gut und bringt auch positive Resonanz von den Kids.


    Finanziell wäre also auch das Zweitstudium machbar, auch wenn es im Endeffekt dann 2 Jahre länger Studentenbudget bedeutet. Habe auch unterm Strich gerne studiert und könnte mir ein Zweitstudium auch gut vorstellen.



    Unterm Strich reduziert sich die Frage wohl also tatsächlich mehr oder weniger auf die Schulformen, Berufskolleg oder Gymnasium.


    Wenn ich das den Lehrplänen richtig entnehme, würde dann am Gymnasium mehr Grundlagenarbeit in Sachen IT (Aufbau eines PCs, grundlegende Programmierung) warten, während das Berufskolleg vertiefender in die einzelnen Fachrichtungen gehen würde ?


    Schwierige Frage, und leider rücken die Anmeldefrist für den Quereinstieg näher, und der mögliche Arbeitgeber für die Teilzeitstelle möchte natürlich auch schnellstmöglich eine Rückmeldung.

  • Irgendwann musst Du eine Entscheidung treffen.

    Meine ganz persönliche Meinung: Ich würde den Quereinstieg am BK machen. Niedlich 5.-Klässler werden zu ätzenden 8.-Klässlern, wenn ich mal an mich selbst zurückdenke...


    Aber nur Du selbst, kannst das entscheiden.


    Am BK ein großer Vorteil Deines Fachs Informatik: In der Regel haben die S. sich bewusst für diese Richtung entschieden. Das kann man für das Gymnasium nicht unbedingt behaupten. Auch Mathe ist da mäßig beliebt. Es kann frustrierend sein, wenn man selbst sein Fach mag, die Schüler aber zum großen Teil kaum begeistern kann.


    Bei Mathe kann es am BK allerdings ähnlich sein: Man unterrichtet womöglich im beruflichen Gymnasium Gesundheit oder in der Arbeitsvorbereitung Fachrichtung Soziales. Erfahrungsgemäß ist dieses Klientel nicht unbedingt Mathe-affin. Kein Wunder, wenn ihnen alle Welt immer klar macht, dass Mathe-Unwissen gesellschaftsfähig ist, aber das ist OT.


    Dein Alter KANN eine Hürde für das BK sein, muss es aber nicht. Insgesamt kommt es wohl stark auf das Auftreten und die Persönlichkeit an.

  • Bei Mathe kann es am BK allerdings ähnlich sein: Man unterrichtet womöglich im beruflichen Gymnasium Gesundheit oder in der Arbeitsvorbereitung Fachrichtung Soziales. Erfahrungsgemäß ist dieses Klientel nicht unbedingt Mathe-affin. Kein Wunder, wenn ihnen alle Welt immer klar macht, dass Mathe-Unwissen gesellschaftsfähig ist, aber das ist OT.


    Dein Alter KANN eine Hürde für das BK sein, muss es aber nicht. Insgesamt kommt es wohl stark auf das Auftreten und die Persönlichkeit an.

    Ich unterrichte im chemisch-technischen Bildungsgang und selbst da ist Mathe eine Hürde ...

    Habe ja viel chemisches Rechnen und Formel umstellen und mit Einheiten rechnen ist ne Herausforderung.


    Das mit dem Alter muss man sich eben nur klar machen und auch die vielleicht mangelnde Berufserfahrung.

    Merke ich ja, trotz Ausbildung, im Fach Elektrotechnik ganz stark. Da fehlt mir die Basis.

  • Mathe ist überall schwierig, sogar bei technischem Schwerpunkt. Oftmals fehlen, warum auch immer, die Basics.


    Am BK kommt es auf die Schwerpunkte und die Bildungsgänge an, in denen man eingesetzt wird. Was man da im Einzelnen unterrichtet, lässt sich nicht allgemein sagen. Vielleicht Excel für Fachlageristen oder Programmierung für Fachinformatiker ... Man muss sich da eh arrangieren und manches neu lernen bzw. flexibel sein. Da ist das mit Mathe deutlich entspannter/langweiliger, der Stoff ändert sich wenig, auch wenn man sich manchmal hinsetzen und sich etwas neu aneignen muss. Es hat aber nicht dieses Atemlose wie in der Informatik, wo sich alle Jahre etwas Neues tut.


    Aber ich finde ja auch, dass man in seine Aufgaben hineinwächst und es meist mehrere gute Wege gibt und nicht den einzig Wahren, den man nur finden muss und dann ist alles großartig bis zum Lebensende ... Man kann in jeder Schulform und an jeder Schule Pech und Glück haben. Am Reißbrett lässt sich das sowieso nicht entscheiden.


    Ich würde wohl auch den direkte Weg in die Praxis wählen. Und gucken, was passiert. Du bist noch jung genug, du kannst die Entscheidung auch noch korrigieren.

  • Also ich mache gerade den Seiteneinstieg (OBAS) am BK. Ich habe Informatik studiert. Da die Schule keinen Bedarf in Mathe hatte habe ich nun die Fächer Informatik und technische Informatik. Hat ein bisschen den Vorteil, dass ich mich fachlich quasi auf eine Bereich beschränken kann. Ich fühle mich in dem Seiteneinstieg ganz wohl und würde es wieder so machen. Allerdings hatte ich durch meine vorherige Tätigkeit viel theoretisches Wissen im Bereich Didaktik und Unterrichtsplanung was natürlich nun von Vorteil ist. Ich habe mich bewusst fürs BK entschieden, weil die fachliche Tiefe und Breite hier einfach mehr gegeben ist. Auch ist man näher am Puls der Zeit was technische Neuerungen angeht als in den anderen Schulformen. Ich kann aber auch gut nachvollziehen das auch die Sek1 ihren Reiz hat. Da kann man tolle Sachen im Bereich Informatik mache. Aber es geht eben fachlich nicht so weit. Da muss man wohl entscheiden, was die eigene Vorliebe ist, auch was das Alter der SuS angeht.


    Wie andere schon sagten, die Theorie kann man sich im Selbststudium aneignen. Was da nicht geht ist die Praxis. Und von der hat man im OBAS natürlich auch mehr. Und mehr Gehalt natürlich auch.

  • OT, aber die Profilangaben fielen mir schon häufiger auf. Wie charakterisiert sich denn "technische Informatik" als zweites Fach bzw. wie grenzt es sich von Informatik ab? Gibt es die Möglichkeit, Lehrer nur für technische Informatik zu werden oder ist das immer an Informatik gekoppelt?

  • Meer du hast also einen ähnlichen Hintergrund ? War Zweitstudium für dich also von Anfang an eine Option ?


    Wären beide Schulformen unter gleichen Bedingungen zu erreichen, würde ich wohl dem Gymnasium dem Vorzug geben. Daher die Frage ob das Gymnasium die zweieinhalb Jahre mehr wert ist.

    Nach dem Referendariat wäre ich wohl 29, was laut Uni noch keine Probleme bei etwaiger Verbeamtung kein Problem sein sollte. Ist das vergleichsweise alt für einen Lehrer zum Einstieg ?



    Sorgen mache ich mir auf dem Berufskolleg evtl. wegen geringer Berufserfahrung (summiert 2 Jahre, hauptsächlich durch Praktika, in verschiedenen Branchen: Consulting, Finanzen, Systemhaus). Das würde dem Amt zumindest reichen, unsere Lehrer auf der FoS hatten jedoch meist mehr Berufserfahrung und konnten einige Lektionen mit „Praxisberichten“ anreichern. Das würde mir wohl größtenteils fehlen.

    Das jüngere alter lässt sich vermutlich mit Übung und sicherem Auftreten etwas ausgleichen.

  • OT, aber die Profilangaben fielen mir schon häufiger auf. Wie charakterisiert sich denn "technische Informatik" als zweites Fach bzw. wie grenzt es sich von Informatik ab? Gibt es die Möglichkeit, Lehrer nur für technische Informatik zu werden oder ist das immer an Informatik gekoppelt?

    Studieren kann man es glaube ich in der Kombination nicht, da geht dann nur eins von beidem mit einem anderen Fach. Für mich gibt es aktuell im Alltag tatsächlich keine Abgrenzung. Formal ist die technische Informatik wohl etwas näher an der Elektrotechnik als die "reine" Informatik.

  • Ich habe damals nach meinem Bachelor überlegt auf Lehramt umzuschwenken, habe mich aber aus unterschiedlichen Gründen dagegen entschieden. Nach dem Studium habe ich dann mehrere Jahre an der Universität gearbeitet und darüber nochmal viel Bezug zu Schule und Co bekommen. Wenn natürlich aus einer anderen Perspektive. Für mich war dann klar ich möchte in den Bildungsbereich. Ich habe darüber nachgedacht im Fernstudium parallel Bildungswissenschaften zu studieren, wusste aber ehrlich gesagt nicht wie ich das neben dem Vollzeitjob an der Uni unterbringen sollte. Letztendlich hat mich die Befristungssituation in der Wissenschaft dazu gebracht neue Wege zu suchen und zu gehen. Ich habe mich dann für OBAS an einem BK entschieden.

    Meine Praxiserfahrung in der Wirtschaft beschränkt sich auch auf meine Nebenberuflichen Tätigkeiten im Studium, vorwiegend im Bereich Softwareentwicklung. In dem Bereich arbeitet auch mein Partner, so dass ich darüber auch viel aus der Praxis mitbekomme. In unserem Kollegium ist es mit der Praxiserfahrung sehr unterschiedlich. Manche haben viele Jahre, manche haben direkt auf BK Lehramt studiert und gar keine. Schaden tut sie nicht, aber ist sicher auch keine Katastrophe wenn man sie nicht so hat.

    Mit 29 aus dem Ref wärest du definitiv nicht zu alt und auch nicht vergleichsweise alt. Ich bin Mitte 30 und fühle mich in der Runde mit den anderen Referendaren jetzt auch nicht alt. Es ist einfach sehr altersgemischt von Mitte 20 bis Ende 30 oder gar älter alles dabei.


    OBAS ist anstrengend, mir macht es aber sehr viel Spaß und ich hätte mir wohl ein zweites Studium finanziell auch nur schwer leisten können. Da ist OBAS mit einem TVL 13 Gehalt natürlich finanziell auch lukrativ.

  • Nach dem Referendariat wäre ich wohl 29, was laut Uni noch keine Probleme bei etwaiger Verbeamtung kein Problem sein sollte. Ist das vergleichsweise alt für einen Lehrer zum Einstieg ?

    Nicht am Berufskolleg. Wir haben viele OBASler (Quereinstieg in NRW), die auch noch mit 40 da anfangen.
    Ich selbst habe vor anderthalb Jahren mit knapp 30 mein Ref beendet und ich fühlte mich keineswegs zu alt.

    Wie gesagt, im Gegenteil. Ich habe durch viele Jobs im Studium und durch die Ausbildung zumindest auch etwas Backround.

    Mit 25 hätte ich nicht voll an der Schule anfangen mögen. Aber das ist meine Meinung. Da ging es nicht um die Akzeptanz, damit hatte ich nie ein Problem, aber ob ich mich selbst danach fühle.

  • Nicht am Berufskolleg. Wir haben viele OBASler (Quereinstieg in NRW), die auch noch mit 40 da anfangen.
    Ich selbst habe vor anderthalb Jahren mit knapp 30 mein Ref beendet und ich fühlte mich keineswegs zu alt.

    Wie gesagt, im Gegenteil. Ich habe durch viele Jobs im Studium und durch die Ausbildung zumindest auch etwas Backround.

    Mit 25 hätte ich nicht voll an der Schule anfangen mögen. Aber das ist meine Meinung. Da ging es nicht um die Akzeptanz, damit hatte ich nie ein Problem, aber ob ich mich selbst danach fühle.

    Ich finde die Altersfrage eigentlich total überbewertet. Man sollte die Schulform nicht davon abhängig machen, ob man sich "zu jung" dafür fühlt. Oder gar den Weg ans BK gänzlich verschmähen weil man denkt, dafür bräuchte man ein Mindestalter. Meiner Erfahrung nach spielt das für die Schüler keine wirkliche Rolle. Ich bin den direkten Weg übers BK Lehramtsstudium mit vorheriger Berufsausbildung gegangen und bin mit +/- 25/26 ins Ref gegangen und das war nie ein Problem. Nicht selten hatte und habe ich Schüler, die quasi meine Eltern sein könnten. Finde ich aber nicht schlimm. Im Studium war das oft Thema bei Kommilitonen, die da ziemlich Panik vor hatten. Letztendlich arbeitet es sich mit den "älteren Semestern" aber idR besonders angenehm, weil da die Erziehungsarbeit wegfällt und die zu den wenigen Schülern gehören, die tatsächlich sowas wie intrinstische Motivation an den Tag legen, weil sie nicht ohne Grund nochmal zurück an die Schule gekommen sind.

  • Kann es sein, dass Lehrer der einzige Beruf ist, in dem sich Menschen Gedanken machen, ob sie "reif genug" für den Job sind? Ich hatte damals den einen oder anderen Kommilitonen, der dann doch lieber noch ein Drittfach dazu nahm, ins Ausland ging, etc., und da dachte ich mir immer: "Du verzichtest gerade freiwillig auf Geld durch dein Herauszögern.". Irgendwie bezweifle ich, dass das bei Ingenieuren oder Informatikern auch so ist.

  • Wenn man Menschen erziehen und (aus)bilden will, ist es zumindest hilfreich, etwas anderes als Schule, Uni, Schule zu sehen. Es soll auch Menschen geben, die nicht schon bei Aufnahme des Studiums an die Pension denken, sondern in ihrem Leben Erfahrungen sammeln wollen. Das geht vor dem Beamtentum einfacher, als als Beamter.

    Und zu guter letzt: was geht es dich an? Auf die paar tausend Euro kommt es am Ende nicht an. Lieber 1 Jahr Ausland erleben (wenn man das möchte), als am Ende erzählen zu können, dass man außer Schule, Studium, Schule nichts gesehen hat, aber brav seine 40 Jahre voll bekommen hat.

  • Irgendwie bezweifle ich, dass das bei Ingenieuren oder Informatikern auch so ist.

    In den Berufen macht das keiner mit Absicht, aber hier gibt es recht oft ziemlich ungewöhliche Bildungsbiographien. Daher sind Absolventen in der Regel eh älter als ein klassischer Lehramtsabsolvent.

  • Wenn man Menschen erziehen und (aus)bilden will, ist es zumindest hilfreich, etwas anderes als Schule, Uni, Schule zu sehen. Es soll auch Menschen geben, die nicht schon bei Aufnahme des Studiums an die Pension denken, sondern in ihrem Leben Erfahrungen sammeln wollen. Das geht vor dem Beamtentum einfacher, als als Beamter.

    Und zu guter letzt: was geht es dich an? Auf die paar tausend Euro kommt es am Ende nicht an. Lieber 1 Jahr Ausland erleben (wenn man das möchte), als am Ende erzählen zu können, dass man außer Schule, Studium, Schule nichts gesehen hat, aber brav seine 40 Jahre voll bekommen hat.

    Für mich klang der Beitrag von lehramtsstudent weniger nach "ich will was erleben" als mehr nach "ich schinde noch irgendwie zeit, Damit ich bei arbeitsantritt nicht zu jung bin". Ersteres kann ich noch teilweise nachvollziehen, Wobei ich diese "wenn ich erstmal richtig arbeiten gehe, dann ist mein freies, spannendes leben für immer vorbei" Mentalität nicht teile. Zweiteres kann ich jedoch gar nicht nachvollziehen. Aufschieben, Obwohl man eigentlich gerne arbeiten würde, nur weil man sich zu jung fühlt? Das klingt mal wieder nach der häufigen Lehrerkrankheit, es allen recht machen zu wollen und dabei gerne die eigenen Interessen zu ignorieren. Wer an die Schule will, Sollte aufhören sich durch den gedanken davon abhalten zu lassen, dass man dafür erst irgendein Stadium der Weisheit bräuchte. Berufserfahrung begrüße ich natürlich. Aber wenn man die formalen zugangsbedingungen für eine Stelle erfüllt, Sollte man sich doch nicht von einer künstlichen, selbsterschaffenen Beschränkung abhalten lassen.

  • Ich habe nach dem Studium nahtlos mit dem Referendariat begonnen und habe dann mit 26 meine feste Stelle in der Erwachsenenbildung begonnen. Ich hatte da zuerst ein komisches Gefühl und wie Hannelotti hatte und habe ich auch Schüler, die teils (deutlich) älter als ich sind. Das ist aber nie ein Problem gewesen.


    Stellen am Weiterbildungskolleg sind rar, die Entscheidung für diese Stelle war die beste Entscheidung meines beruflichen Lebens.


    Addon 1:

    Ich finde nicht, dass ich aufgrund meines linearen Lebenslaufes nichts anderes gesehen hätte. Ich habe seit ich etwa 17 war quasi durchgehend nebenbei in "normalen Jobs", wie z.B. dem Einzelhandel gejobbt.


    Addon 2:

    Mit 30+ ins Referendariat zu gehen ist überhaupt kein Problem, es gibt viele, die erst später den Weg ins Lehramt einschlagen. Da schaut niemand krumm.

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