Ein Problem mit dem Schwerbehindertenvertretungene. Schön weit vor Corona zu tun hatten. So gibts Kollegen,die beneiden ihr schwerbehinderten KollegInnen.aufgrund ihrer Ermäßigungsstunden. Ich kann dazu nur sagen, nehmt dann auch die Behinderung und dann sehen wir weiter.
Ähnlich sieht es mit den Risikopatienten aus. Die gesunden Kollegen können sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie sich Ängste auswirken können. Und ganz ehrlich, ich weiss, dass es einige gibt, die diesem Druck nachgegeben haben. Ich fürchte, von einem Teil höre ich dann wieder, wenn sie aus der Psychiatrie entlassen sind und die Wiedereingliederung ansteht. Von einem Teil wird die Vorlage der Dienststelle zur vorzeitigen Zur Ruhesetzung das einzige sein, was ich von denen noch zu sehen bekomme. Bitte passt auf Euch auf und besprecht mit Eurem Dich dieses Problem und holt Euch ggf. auch eine zweite Meinung ein. Und wenn Euch eine hinreichende Vorerkrankung bescheinigt wird macht Homeoffice!