Lustig, das Thema Roboter in der Pflege kam heute in meiner Englischabiklausur drin vor.
Automatisierung auf dem Arbeitsmarkt (Pflege)
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Also mein Pfleger müsste in der Lage sein, die 5 Liter Kaffee pro Tag frisch zu liefern...
Huch - gibts ja schon: https://www.tagesschau.de/ausl…rea-cafe-roboter-101.html
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Naja, wenn immer mehr Tätigkeiten von Robotern übernommen werden, können alle außer Ingenieuren einpacken. Ich zähle dann auch zu denen, die nichts mehr beitragen können. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob man die Entwicklung so voraussagen kann, man schaue sich Zukunftsvisionen aus dem 19. Jahrhundert an.
Ich glaube nicht, dass die Tätigkeit des Lehrers wegfällt. Und ich glaube auch nicht, dass wir NUR Ingenieure brauchen. Aber es wird eben auch mehr überwachende Tätigkeiten geben. Dabei muss man aber tiefere Kenne haben, um eingreifen zu können. Diese reinen Bedienungen von Robotern etwa, werden dank KI auch immer mehr wegfallen. Das dauert dann einfach nur ein paar Jahre mehr.
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Eigentlich möchte ich sowas gar nicht lesen, da mich sowas nicht ermutigt, sondern eher Angst macht. Ich möchte dazu nur ergänzen, dass der Mensch (also nicht die Einzelperson, sondern die Gesellschaft als Ganzes) jederzeit entscheiden kann, was er möchte und was er ablehnt. Dass die Digitalisierung also unausweichlich ist (und in die Richtung geht es, wenn geschrieben wird, dass Deutschland schon abgehangen sei), stimmt nicht: Gerade in einer Demokratie geht es nach Mehrheitsprinzip und wenn die Mehrheit dafür wäre, zurück zur Schreibmaschine zu kehren oder soziale Medien abzuschaffen aufgrund ihrer Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden, würde das langfristig auch durchgesetzt werden. Und das ist eigentlich meine Hoffnung; dass die Deutschen rechtzeitig den Moment abpassen, an dem sie sagen: "Nein, das machen wir NICHT mit.".
Also...Echt jetzt? Die Digitalisierung IST unausweichlich, denn der Mensch ist faul. Alles, was wir an technischen Errungenschaften entwickelt haben, geschah aus Faulheit! Sie ist auch deshalb unausweichlich, weil wir bereits mitten drin sind in der 4. industriellen Revolution. Und zwar seit ca. 2009 (erstes iPhone = erstes SMARTES Gerät). Und wenn man sich anschaut, wie schnell das jeweils ging, dann sind wir in ca. 10 Jahren durch damit.
Zurück zur Schreibmaschine...Nenenene.
EDIT: 2007 gabs das erste iPhone. Also schon 13 Jahre mitten drin in I4.0
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Ist jetzt explizit meine persönliche und subjektive Meinung, aber ich stelle fest, dass ich in manchen Situation auch zu Faulheit tendiere, was mich wiederum erschreckt und in mir das Bedürfnis weckt, etwas gegen zu halten. So realitätsfern es klingen mag für manche, aber ich würde gerne mehr Briefe schreiben oder auch mal nicht sofort jedes kleine Problemchen mit Google lösen wollen, sondern selbst die Gehirnzellen anstrengen und manchmal damit leben, etwas schlicht nicht zu wissen. Ich liebe es, einfach mal schriftlich zu rechnen und habe schon oft erlebt, wie viele selbst mathematikaffine Menschen sofort zum Taschenrechner greifen. Also ja: Faulheit kenne ich sehr gut, würde aber eher ihr etwas entgegensetzen, statt sie noch zu bestärken.
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Ist jetzt explizit meine persönliche und subjektive Meinung, aber ich stelle fest, dass ich in manchen Situation auch zu Faulheit tendiere, was mich wiederum erschreckt und in mir das Bedürfnis weckt, etwas gegen zu halten. So realitätsfern es klingen mag für manche, aber ich würde gerne mehr Briefe schreiben oder auch mal nicht sofort jedes kleine Problemchen mit Google lösen wollen, sondern selbst die Gehirnzellen anstrengen und manchmal damit leben, etwas schlicht nicht zu wissen. Ich liebe es, einfach mal schriftlich zu rechnen und habe schon oft erlebt, wie viele selbst mathematikaffine Menschen sofort zum Taschenrechner greifen. Also ja: Faulheit kenne ich sehr gut, würde aber eher ihr etwas entgegensetzen, statt sie noch zu bestärken.
Dann mach das doch einfach. Die Möglichkeit der Email schließt den Brief ja nicht aus. Wobei: Irgendwann schon. Dann befördert nämlich keiner mehr Briefe.
Schriftlich rechnen darfst Du auch noch gern. Im Kopf auch gern.
Mensch, uns wurde der Weltuntergang angekündigt, weil mein Vater noch mit Rechenschieber gerechnet hat und meine Generation danach nur noch den Taschenrechner benutzt hat. Ich denke heute manchmal, was ich so alles weiß und kann, was die Kids von heute nicht mehr können. Dann frage ich mich aber: Was geht verloren, wenn sie es nicht mehr können? Sie sind dafür auf anderen Gebieten sehr stark. So ist das eben: alles entwickelt sich weiter.
Dass wir nun auf technischen Fortschritt verzichten, damit die "Faulheit" nicht unterstützt wird: Was für eine absurde Vorstellung! Darauf haben wir alle keinen Einfluss.
Was glaubst Du, warum Elon Musk seine Space-X Satelliten in die Umlaufbahn schießt? Damit seine Teslas schneller den Sprung zum Autonomen Fahren schaffen können, wenn nämlich auch im Sauerland an der Milchkanne Internet verfügbar ist. Er hat erkannt, dass das sonst auf vielen Teilen der Erde ewig dauern wird.
In 10 Jahren fahren wir vielleicht nicht mehr selbst.
Apropos fahren:Meine Tochter musste erst lernen, wie man mit Handbremse am Berg anfährt. In der Fahrschule hat sie es nicht gelernt und mein altes Auto hatte kein AutoHold. Mein Sohn wird es in 7 Jahren also wahrscheinlich gar nicht mehr lernen. Ist das tragisch? Nein!
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Sissymaus hatte ja das bedingungslose Grundeinkommen angesprochen... macht dann umso mehr Sinn, wenn keine Arbeitskräfte mehr benötigt werden. Spannend wird dann, wie Menschen ihre Zeit gestalten...
Dazu gab es jetzt in Finnland eine Studie, die zeigte, dass im Großen und Ganzen dadurch soziale Ungleichheiten verstärkt wurden und die Leute das Geld, das ihnen zur Verfügung gestellt wurde, auch nicht für Zwecke einsetzten, die im weitesten Sinne dem Gemeinwohl nützen würden. Also joa, das Thema dürfte erst einmal vom Tisch sein. In der Schweiz gab es mal eine Volksabstimmung, die gegen das bedingungslose Grundeinkommen ausfiel. Kann ich auch gut verstehen: Diejenigen, die unverschuldet in Arbeitslosigkeit geraten, wollen kein Geld bedingungslos zur Verfügung gestellt bekommen, und diejenigen, die keine Lust auf Bedingungen haben, sind die klassischen Hartz-IV-Familien wie man sie aus den Klischees kennt (wenn ich deine Beiträge richtig las, dürften sie unter deinen Schülereltern auch vertreten sein). Es bleibt am Ende eine politische Spielerei, die in einem kapitalistischen System nicht funktioniert und die Faulen belohnt. Gegenvorschlag meinerseits: Jeder, der Geld vom Staat möchte, bekommt es - unter der Bedingung, dass er eine vom Staat vergebene, einfache Tätigkeit verrichtet: Straße fegen, Altenbetreuung, Pflege der kommunalen Grünanlagen, etc. Das ist sinnstiftend für den Einzelnen und profitabel für das Gemeinwohl.
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Es bleibt am Ende eine politische Spielerei, die in einem kapitalistischen System nicht funktioniert und die Faulen belohnt.
Das ist wieder eine Behauptung aus dem luftleeren Raum, es gibt nirgends das bedingungslose Grundeinkommen, die Studien aus den Regionen, in denen es sowas ahnliches gibt sind wesentlich positiver.
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Vlt. kennst du den Artikel über die finnische Studie. Für mich liest sich das deutlich ernüchternder und bestätigt meine Vermutungen, die ich hatte als besagtes Experiment damals angekündigt wurde.
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Vlt. kennst du den Artikel über die finnische Studie. Für mich liest sich das deutlich ernüchternder und bestätigt meine Vermutungen, die ich hatte als besagtes Experiment damals angekündigt wurde.
Wenn ich mal Lust hab, suche ich die anderen spärlichen Daten ähnlicher Experimente raus. Gerade zu müde.
Zu deiner Faulheitssorge: Umfrageergebnisse haben gezeigt, dass die wenigsten Leute angeben, selbst nicht mehr arbeiten gehen zu wollen, wenn sie nicht mehr müssten. Faul sind offenbar nur die anderen...
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Jaja, schon schlimm, wenn das ganze unnütze Pack zufriedener ist und sich besser fühlt. Wo kommen wir denn da hin. Zufriedene Menschen? Menschen ohne Depressionen? Diese Internetgeneration hat vielleicht Ansprüche. Damals, im Krieg waren wir noch aus ganz anderem Holz geschnitzt.
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Und jetzt noch mal im Ernst: wenn durch ein bedingungsloses Grundeinkommen Menschen zufriedener sind und weniger arbeiten, ist das ein Erfolg. Menschen werden in Zukunft dank Automatisierung und effizienterer Arbeit nicht mehr soviel arbeiten müssen. Das ist ein Gewinn für die Menschheit.
Meine Frau hat in ihrem Unternehmen vor ca. einem Jahr auf den 6 Stunden Tag umgestellt (noch nicht in allen Abteilungen, da das bei den einen besser, bei den anderen schlechter geht). Bei gleichem Einkommen selbstverständlich. Das läuft hervorragend. Die Kennzahlen passen, die Mitarbeiter sind genauso produktiv wie vorher und früher daheim. Alle haben gewonnen.
Ich werde in meinem Leben nicht mehr verstehen, was daran erstrebenswert sein soll, soviel wie möglich zu arbeiten und warum auf Teilzeitbeschäftigte und andere Menschen, die nicht 40+ Stunden pro Woche für andere Leute buckeln herabgesehen wird.
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Warum Arbeit als wichtig gilt? Die PoWi-Lehrer können dazu sicher mehr beitragen, aber im Grunde gilt Arbeit seit dem Schritt von der Einzelwirtschaft zur arbeitsteiligen Wirtschaft als zentrales Element der hiesigen Gesellschaft. Hinzu kommt, dass in einem kapitalistischen System Besitztümer erst wirklich an emotionalem Wert gewinnen, wenn hinter ihrem Erwerb Anstrengung steckt.
Ich kenne die Details nicht mehr, aber erinnere mich daran, dass eine Studie ergab, dass die meisten Menschen nach einem Lottogewinn weiterhin arbeiten würden - und sei es mit weniger Stunden. Auf die positiven Eigenschaften von Arbeit (sinnstiftend, soziales Netz, strukturiert den Tag,...) wollen die Wenigsten verzichten.
Es gibt hier sicher auch User, die auf Reinigungskräfte hinabschauen. Die Putzfrau, die für den Betrieb meiner Eltern arbeitet, sagt ganz deutlich, dass sie gerne arbeitet und kein Verständnis für ihre Freundinnen habe, die sich zuhause den Hintern plattsitzen. Respekt!
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Warum Arbeit als wichtig gilt? Die PoWi-Lehrer können dazu sicher mehr beitragen, aber im Grunde gilt Arbeit seit dem Schritt von der Einzelwirtschaft zur arbeitsteiligen Wirtschaft als zentrales Element der hiesigen Gesellschaft. Hinzu kommt, dass in einem kapitalistischen System Besitztümer erst wirklich an emotionalem Wert gewinnen, wenn hinter ihrem Erwerb Anstrengung steckt.
Keine Angst, ich habe dazu selbst ausreichend gelesen und diskutiert.
Und das muss alles genauso bleiben weil? Wie kommst du auf die schiefe Idee, dass es gut ist, mit materiellem Besitz Emotionen zu verbinden? Ich kann mir wirklich besseres vorstellen, als mich für das immer neueste iPhone, einen dicken BMW und Urlaub weit weg nur für die Fotos halb zu Tode zu schuften. Wozu? Um sich von anderen abzugrenzen? Bei solchen Menschen sind die Werte ganz erheblich in Schieflage geraten.
Es ist schon irgendwie traurig, dass du, wie viele andere Menschen, offenbar so wenig Wert in dir selbst siehst, dass es nötig ist, sich durch Arbeit und Besitz als etwas Besondere fühlen zu wollen. Oder wenigstens als etwas besseres als der Nachbar.
Zitat von LehramtsstudentAuf die positiven Eigenschaften von Arbeit (sinnstiftend, soziales Netz, strukturiert den Tag,...) wollen die Wenigsten verzichten.
Wer sagt, dass dazu 40+ Stunden pro Woche notwendig sind? 30 Stunden pro Woche reichen dazu auch. Irgendwie scheinst du nicht zu verstehen, dass es hier nicht darum geht, dass niewieder irgendwer arbeiten soll, sondern darum, dass Arbeit zur Vermögensmehrung nicht Lebensmittelpunkt der Menschen sein soll/muss. Auch beim bedingungslosen Grundeinkommen, geht es nicht darum. Wie bei so gut wie allen Themen: lies dich in die Thematik ein, sonst hat das keinen Zweck. Finde heraus, was Stress mit Menschen macht, was Arbeitslosigkeit mit Menschen macht, was Gängelung durch Jobcenter und Gesellschaft mit Menschen macht usw.
Zitat von LehramtsstudentEs gibt hier sicher auch User, die auf Reinigungskräfte hinabschauen. Die Putzfrau, die für den Betrieb meiner Eltern arbeitet, sagt ganz deutlich, dass sie gerne arbeitet und kein Verständnis für ihre Freundinnen habe, die sich zuhause den Hintern plattsitzen. Respekt!
Dann hoffe ich mal, dass die Putzkraft angemeldet ist und deutlich mehr als Mindestlohn verdient.
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Ich arbeite gern. Sehr gern! Aber dadurch bin ich in immer mehr Sachen "reingeraten" und habe deutlich mehr an Aufgaben und Entscheidungskompetenz erlangt. Auch das macht mich glücklich, weil es für mich tatsächlich bereichernd ist, wenn ich Sachen entscheiden und bewegen kann. Ich finde auch, dass im Lehrerberuf die Ferien einen gute Ausgleich zu Spitzenzeiten während des Schuljahres ist. ABER: Ich habe manchmal keinen Überblick mehr, welche Woche wir haben, weil alles so schnell vorbeigeht. Daher wünsche ich mir oft, dass die Gesamtarbeitszeit insgesamt kleiner wäre, so dass auch die Spitzenzeiten im Schuljahr noch Luft lassen.
Von daher hätte ich nichts, aber auch wirklich gar nichts dagegen, wenn wir alle nur 30 Stunden arbeiten würden (als Lehrer eben dementsprechend mehr in Unterrichtszeiten) und dafür noch weitere Menschen arbeiten gehen könnten. Deswegen freue ich mich, wenn die Arbeitswelt sich dahingehend optimiert. Der Digitalisierung sei dank!!
Dass das in den Behörden/Lehrern ankommt, davon träume ich allerdings nur. Ich denke nicht, dass ich das noch erlebe.
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Auf die positiven Eigenschaften von Arbeit (sinnstiftend, soziales Netz, strukturiert den Tag,...) wollen die Wenigsten verzichten.
Eben, deswegen wundert mich deine Sorge, dass alle nur noch Sangria schlürfen könnten, wenn es ein Grundeinkommen gäbe.
Es gibt hier sicher auch User, die auf Reinigungskräfte hinabschauen.
Damit kannst du dich nur selbst meinen, denn sowas
Die Putzfrau, die für den Betrieb meiner Eltern arbeitet, sagt ganz deutlich, dass sie gerne arbeitet und kein Verständnis für ihre Freundinnen habe, die sich zuhause den Hintern plattsitzen. Respekt!
würde wohl kein anderer hier schreiben.
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..., dass es hier nicht darum geht, dass niewieder irgendwer arbeiten soll, sondern darum, dass Arbeit zur Vermögensmehrung nicht Lebensmittelpunkt der Menschen sein soll/muss. Auch beim bedingungslosen Grundeinkommen, geht es nicht darum.
Es bleibt auch die Frage, wer von den Arbeitnehmer*innen einen "Sinn" in seiner Erwerbstätigkeit sehen kann. Wenn ich einen ungelernten Zweitjob brauche, um mein Leben finanzieren zu können und dann meine Kinder kaum noch sehe, dann ist das sicher keine befriedigende Tätigkeit.
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Die meisten von uns haben wohl die Mentalität, dass sie arbeiten, um zu leben. Je nach Qualifikation und perkären Arbeitsverhältnissen kehrt sich das dann um. Diese Menschen leben augenscheinlich nur noch, um zu arbeiten.
Das ist aber auch eine Folge des Kapitalismus.
Die Vermögensmehrung als primäres Ziel der Erwerbstätigkeit empfinde ich auch nicht als uneingeschränkt empfehlenswert. Meine Arbeit soll mir genug Geld zum Leben einbringen - wenn ich aber aus meiner Arbeit auf der Basis dessen, was ich kann und was mir irgendwo auch Freude macht, einen Sinn ziehen kann, dann umso besser.
Das dürfte bei Akademikern generell, was die Ausgangsbedingungen angeht, leichter sein, da uns mit Abitur alle Türen offen standen. Wir konnten uns in der Regel den Studiengang und damit langfristig den Beruf aussuchen. Das mag sicherlich auch auf Menschen mit anderen Schulabschlüssen zutreffen, doch sind deren Chancen und oft auch deren Verdienstmöglichkeiten deutlich schlechter. Da mutiert Arbeit schnell zu sinnlosem Broterwerb, der den Großteil des Lebens einnimmt.
Man könnte dann in der Tat einmal fragen, was einen dazu bewegt, Friseur zu werden, wenn man sein künftiges Leben in semi-prekären Verdienstverhältnissen (es sei denn, man macht sich selbstständig) fristen will. Dasselbe trifft auch auf alle anderen Jobs zu, die semi-prekäre oder prekäre Verhältnisse bieten.
Mit Paketboten, Beschäftigten in der Fleischverarbeitung, Spargelstechern etc. verhält es sich nicht anders.
Hier liegt es auch an uns, ob wir dazu beitragen, dass auch diese Menschen eher arbeiten um zu leben, oder ob sie wie aktuell zutreffender eher leben um zu arbeiten. -
Mit Paketboten, Beschäftigten in der Fleischverarbeitung, Spargelstechern etc. verhält es sich nicht anders.Vor allem diese, ein Ausbildungsberuf hat m.M.n. doch noch eine andere Entscheidungsgrundlage. Auf der anderen Seite mehren Immobilienbesitzer und Konzernvorstände in absolut unverhältnismäßiger Weise zu ihrer Arbeitskraft ihr Vermögen...
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