Alles anzeigenAlso nichts, as aktu ansteht und akut zur Durchführung des Präsenz-Unterrichts notwendig wäre. Ich erkenne keien hohe Priorität.
Andersherum, warum sollte er? Und warum soll das Kriterium dafür eine (vielleicht schwere) Vorerkrankung sein? Warum sollte man es überhaupt jetzt machen, wenn es jetzt nicht ansteht? Zur Verringerung der Ansteckungswahrscheinlichkeit, sollten wir überhaupt nur das machen, was notwendig ist, und die übrige Zeit zu Hause verbringen (oder im Wald oder sonstwo, wo wenig Leute sind).
Ebend. Statt dessen sollen es Leute machen, die aufgrund eienr Vorerkrankung mal besser zu Hause blieben.
Nee, diese gnazen nachgeschobenen Begründungen und "Ja, aber..."s bringen mich nciht davon ab, dass hier jemand die Risikogruppler einfach ein Bisschen piesacken möchte. Im Gegentum verstärkt so etwas meinen Eindruck eher noch. Insofern, danke für die Ehrlichkeit.
Das wäre nur so, wenn alle Risikogrüppler in Quarantäne wären und keinerlei Außenweltkontakt mehr hätten. Ist aber nicht so. Bei vollem Gehalt kann man auch mal einen Nachmittag im menschenleeren Gebäude ein bisschen räumen, das machen die Fachschaften eh jedes Jahr. Wenn es sonst nichts ist, finde ich es fast schon dreist, nicht mal da mitzuhelfen zu wollen.
Ein Raum ist in 1,2 Tagen entrümpelt, das ist kein Langzeitprojekt.