Hallo zusammen,
ich setz mal auf die Biologen oder Mathematiker hier im Forum. Mich treibt seit ein paar Tagen eine Frage um:
Offenbar sind inzwischen ja recht viele Coronatests vorhanden. Die BuLi kriegt um die 20.000, gestern hab ich gelesen, mehrere 100.000 würden aktuell pro Woche durchgeführt und das würde noch gesteigert.
Gibt es einen Grund, wieso man nicht einfach mal eine Durchschnitts-Kleinstadt (am besten die mit dem absoluten Durchschnittswert an bekannten Infektionen... oder einfach wie immer Hassloch )komplett durchtestet? Daraus müsste man doch sehr gut auf die Dunkelziffer, die tatsächliche Letzahlität usw. schließen können.
Dass die Fußballer (und Lehrer nicht) getestet werden, weil es um nichts anderes als Kohle geht, ist mir übrigens schon klar. Aber die Meldungen gestern lasen sich wirklich nicht so, als ob die Tests noch knapp seien.
Also, wo mache ich denn da den Denkfehler?