DeadPoet : Ja, es war möglich mit Notabitur usw, aber das ist doch kein Vergleich - finde ich. ZB kannst du dich ja auch jahrelang von zB Kartoffeln ernähren ohne großen Schaden davonzutragen, aber wenn es anders geht und besser wäre... Dass hier Kriegssituationen als Vergleich herangezogen werden spricht doch schon Bände, oder? Ich mein, Kinder, die ein Notabitur etc erleben nehmen davon doch etwas mit, einen kleinen "Schaden", eine "Delle" (oder "Dullackn", wie man in Niederbayern so schön sagt), das könnte man doch den Kindern heute ersparen - meine ich und genau DAS ist die Frage - Luftfilter, mehr Personal, Testungen, Unterrichtsreduktion etc und jedes GS-Kind könnte jeden Tag zur Schule. DAS wäre doch 21. Jahrhundert, oder?
Schulöffnungen Bayern
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DeadPoet : Ja, es war möglich mit Notabitur usw, aber das ist doch kein Vergleich - finde ich. ZB kannst du dich ja auch jahrelang von zB Kartoffeln ernähren ohne großen Schaden davonzutragen, aber wenn es anders geht und besser wäre... Dass hier Kriegssituationen als Vergleich herangezogen werden spricht doch schon Bände, oder? Ich mein, Kinder, die ein Notabitur etc erleben nehmen davon doch etwas mit, einen kleinen "Schaden", eine "Delle" (oder "Dullackn", wie man in Niederbayern so schön sagt), das könnte man doch den Kindern heute ersparen - meine ich und genau DAS ist die Frage - Luftfilter, mehr Personal, Testungen, Unterrichtsreduktion etc und jedes GS-Kind könnte jeden Tag zur Schule. DAS wäre doch 21. Jahrhundert, oder?
Ich hab nicht nur Krieg als Beispiel heran gezogen ... genau das doch aber ist die Frage: Wie viel "Delle" muss sein und was kann durch Testungen usw. ausgeglichen werden. Nur ... darüber streiten sich sogar die Fachleute (die Mehrheit der Infektologen scheint allerdings inzwischen GEGEN Präsenzunterricht zu sein, aber da sieht ja jeder nur seinen Bereich. Die Mehrheit der Entwicklungspsychologen ist wohl dafür). Mehr Personal und Luftfilter wären toll, sind aber aus meiner Sicht im Moment Wunschdenken (bei uns hat sich der Stadtrat gegen Luftfilter ausgesprochen ...). Ich bin dafür, nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern und Großeltern zu sehen und generell bin ich (nicht nur wegen der oben geschilderten privaten Betroffenheit) eher ein übervorsichtiger Mensch.
Wenn es dumm läuft ... ist eine "Delle" das Schlimmste was den Kindern mit Distanzunterricht passieren kann (ich bin jetzt mal soweit Optimist, dass ich sage, es geht maximal nur noch um dieses Schuljahr und das nächste läuft wieder normal).
Was ist das Schlimmste, was den Kindern im Präsenzunterricht passieren kann?
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Ich hab nicht nur Krieg als Beispiel heran gezogen ... genau das doch aber ist die Frage: Wie viel "Delle" muss sein und was kann durch Testungen usw. ausgeglichen werden. Nur ... darüber streiten sich sogar die Fachleute (die Mehrheit der Infektologen scheint allerdings inzwischen GEGEN Präsenzunterricht zu sein, aber da sieht ja jeder nur seinen Bereich. Die Mehrheit der Entwicklungspsychologen ist wohl dafür). Mehr Personal und Luftfilter wären toll, sind aber aus meiner Sicht im Moment Wunschdenken (bei uns hat sich der Stadtrat gegen Luftfilter ausgesprochen ...). Ich bin dafür, nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern und Großeltern zu sehen und generell bin ich (nicht nur wegen der oben geschilderten privaten Betroffenheit) eher ein übervorsichtiger Mensch.
Wenn es dumm läuft ... ist eine "Delle" das Schlimmste was den Kindern mit Distanzunterricht passieren kann (ich bin jetzt mal soweit Optimist, dass ich sage, es geht maximal nur noch um dieses Schuljahr und das nächste läuft wieder normal).
Was ist das Schlimmste, was den Kindern im Präsenzunterricht passieren kann?
Ich denke auch, dass nächstes SJ alles wieder ziemlich normal ablaufen wird.
Das ist auch ein wichtiger Aspekt: wir haben jetzt Mitte April. Es geht noch um rund 3 Monate Unterricht, dann ist dieses Schuljahr eh vorbei. Ganz ehrlich - da reißen wir jetzt eh nicht mehr viel.
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Danke für die interessante Diskussion und die vielen Denkanstöße!
Ja, es stimmt, die britische Mutante ist krass gefährlich und erfordert Maßnahmen.
Andererseits: Wenn nur die Inzidenz, nicht aber die Todeszahlen oder die Belegungen in den Intensivstationen hoch sind, warum kann man dann nicht öffnen. Ja, das ist zum momentanen Zeitpunkt nicht der Fall. Danke für diesen Hinweis.
Nächster Gedanke: Warum auf diese Zahl 100? Warum nicht 120, 130 oder 90? Ist 100 gefährlicher als 120?
Sind nur so Gedanken, aufgeschrieben. Von daher: Wirklich danke für eure Überlegungen.
In Intensivstation steigt sie momentan sehr schnell (und wird vermutlich in 3 Wochen die 2. Welle deutschlandweit überragen). Es gibt große Städte, die bereits verlegen (bzw. sich vom System abgemeldet haben, sprich niemanden mehr aufnehmen). Im Newsletter von Baden-Württemberg wurde heute gemeldet, dass die Intensivstationen zu 90 % belegt sind. So voll waren sie bei der 2. Welle nicht.
Und 30 % der 20 - 50jährigen sterben, bei den 50 - 80jährigen 50 % (auf Intensivstation).
Zu Zahlen
Warum fahren wir innerorts 50 und nicht 60 wie früher in der Schweiz? Jede Grenze ist gewählt, keine gottgegeben.
Und natürlich ist 120 gefährlicher als 100. Bei Verdoppelung alle 12 Tage (britische Mutation im 1. Quartal), bedeutet, dass bereits doppelt so viele infiziert sind bis die Notbremse greift (12 Tage dauert es Inkubationszeit, Test, Melden der Daten über mehrere Stationen an das RKI).
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Wenn man das wüsste, in 3 Monaten sind alle geimpft und die Welt ist wieder normal, dann wäre das was anderes. Aber ganz ehrlich, glaubt da gerade irgendwer dran? Die Virulogen sprachen vorsichtig von Herbst eventuell... Und wenn dann die Mumbaimutation kommt?...
Edit Kris24, warum wird der R-Wert eigentlich nicht mehr erwähnt, weißt du das?
Aber ich sehe gerade, dass ich im Bayernthread rumtippe und hier bin I ja völlig neig'schmeckt oder so (was heißt "fremd" auf bayerisch?)
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Wenn man das wüsste, in 3 Monaten sind alle geimpft und die Welt ist wieder normal, dann wäre das was anderes. Aber ganz ehrlich, glaubt da gerade irgendwer dran? Die Virulogen sprachen vorsichtig von Herbst eventuell... Und wenn dann die Mumbaimutation kommt?...
Aber ich sehe gerade, dass ich im Bayernthread rumtippe und hier bin I ja völlig neig'schmeckt oder so (was heißt "fremd" auf bayerisch?)
Das Dumme ist: es ist irgendwie eine Catch-22 Situation. Je weniger strikt wir jetzt vorgehen, umso länger wird es dauern, bis wir wieder zu einigermaßen Normalität zurückkehren. Wenn wir jetzt aber strikt sind, fühlt es sich endlos an und immer weniger Menschen halten sich an die Vorgaben.
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neig'schmeckt
Hä? 🤔
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Wenn man das wüsste, in 3 Monaten sind alle geimpft und die Welt ist wieder normal, dann wäre das was anderes. Aber ganz ehrlich, glaubt da gerade irgendwer dran? Die Virulogen sprachen vorsichtig von Herbst eventuell... Und wenn dann die Mumbaimutation kommt?...
Edit Kris24, warum wird der R-Wert eigentlich nicht mehr erwähnt, weißt du das?
Aber ich sehe gerade, dass ich im Bayernthread rumtippe und hier bin I ja völlig neig'schmeckt oder so (was heißt "fremd" auf bayerisch?)
Hä? 🤔
Neigschmeckt sagt man auf jeden Fall in Baden-Württemberg (bzw. besser in Baden oder Württemberg, war nach dem 2. Weltkrieg und Flüchtlingen aus dem Osten ein großes Thema).
Zu R-Wert
Ist ein Thema, aber nicht diese und Anfang der kommenden Woche, weil Ostern viel weniger getestet wurde und die Vergleichszahl bis 11 Tage nach Ostern nicht stimmt (Berechnungen gehen soweit zurück) . Ich schaue täglich nach dem R-Wert sowohl für Baden-Württemberg als auch für Deutschland. Momentan wäre er sehr schön (aber noch knapp eine Woche nicht aussagekräftig).
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Ich hab heute Morgen mal aufs Dashboard geschaut und zähle 72 LK/SK >100 und 24 LK/SK <100 in Bayern.
Heute sind es noch 16 LK/SK <100...
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Heute sind es noch 16 LK/SK <100...
Ja. Und M ist drüber, so wie es zu erwarten war. Aber ist ja wurscht, zählt ja nur der Wert vom Freitag.
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Ja. Und M ist drüber, so wie es zu erwarten war. Aber ist ja wurscht, zählt ja nur der Wert vom Freitag.
Ich finde das Prinzip ja eigentlich gut, dass man immer fest für eine Woche im Voraus plant. Das gibt zumindest Planungssicherheit.
Aber wenn es sich so deutlich ankündigt, wie jetzt in München, dann muss man halt auch mal die Eier haben als Stadt und sagen wir sind zwar zum Stichtag unter 100, verhalten uns aber als ob wir drüber wären.
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Absolut! Ist auch die Frage, ob diese eine Woche Wechselunterricht es jetzt bringt. Vielleicht für meine 5., weil die komplett drin ist und ich 5 Stunden Englisch habe. Ansonsten stellt man sich nach 2 Wochen Ferien jetzt wieder auf Schule ein, um ab 19. wieder alles auf DU umzustellen... Jede Woche was anderes, da kommt man nicht so richtig in irgendeine Routine rein.
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Aber wenn es sich so deutlich ankündigt, wie jetzt in München, dann muss man halt auch mal die Eier haben als Stadt und sagen wir sind zwar zum Stichtag unter 100, verhalten uns aber als ob wir drüber wären.
Fürs Infektionsgeschehen an sich betrachtet auch eine ziemliche Vollkatastrophe. Am Montag treffen die Kids ja schon vor der Schule aufeinander, in vollgequetschten Bussen etc. Viele waren im Urlaub, bei ihren Familien etc.
Bayern ist zudem Hotspot für die brasilanische Variante (vor zwei Wochen bereits knapp 60 Fälle), ein Update gab es bislang noch nicht, von einem Absinken der Fälle ist ja nun leider nicht auszugehen. Die Varianten haben das Infektionsgeschehen zu über 90 Prozent übernommen, faktisch haben wir eine neue Pandemie, diesmal mit (im Sinne des Virus) verbesserten Eigenschaften. Das ist auch deshalb so gefährlich, weil sich die Menschen im letzten Jahr Routinen erarbeitet haben, die sie als sicher wahrgenommen haben, die es aber nun leider nicht mehr sind. (FFP2-Pflicht wäre z. B. eine Anpassung an die höhere Ansteckungsgefahr, für Schüler gilt sie leider nicht.)
Die Tests sind nur zu ca. 60 Prozent zuverlässig.
Die Woche drauf muss sowieso alles dicht gemacht werden, worin liegt also der Sinn, wenn jetzt noch schnell das Virus effektiv verteilt wird?
So geht das schief, das ist eigentlich jetzt schon klar.
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Sehr interessante Hinweise, die mich zum Nachdenken bringen, danke.
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Aber wenn es sich so deutlich ankündigt, wie jetzt in München, dann muss man halt auch mal die Eier haben als Stadt und sagen wir sind zwar zum Stichtag unter 100, verhalten uns aber als ob wir drüber wärwären.
Meinem Eindruck nach wollen viele Lokalpolitiker Öffnungen statt Schließungen. Nicht umsonst "passen" Inzidenzwerte zu Stichtagen. Schon vor den Osterferien gab es einige Landkreise, die die meiste Zeit ü100 lagen, freitags jedoch u100. Erst wenn ein Landkreis die 100er Hürde weit hinter sich gelassen hat, werden die Schwankungen weniger.
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Ich bin für die Öffnung aller Förderschulen und Grundschulen, gerne mit 1,5m Abstand und dadurch Wechselunterricht. Aber diesen "Distanzunterricht" (so ein Quatsch, der Name, bei den Kleinen und Schwächeren), also diesen DU halte ich für nahezu sinnlos.
Abgesehen davon, was ich vom DU halte, bin ich die einzige, die für generelle Schulöffnungen der GS/FS ist? Mit geimpften Lehrkräften und weit auseinandersitzenden Schülern, gerne täglich, wenn nicht möglich, dann halt im Wechsel.
Ein Stimmungsbild interessiert mich - ich habe den subjektiven Eindruck, dass ich nicht viele Follower habe...
LG!
Noch ein paar Gedanken von mir zu den möglichen Schulöffnungen:
Kleiner Disclaimer: Wahrscheinlich bin ich Gedanklich der No-Covid Strategie sehr nahe und ich unterrichte nur im Sek2 Bereich und habe keine eigenen Kinder.
Was ist das Schlimmste, wenn wir alle Schulen geschlossen lassen? Die Kinder verlieren ein Jahr Bildung. Nicht alle, denn viele kommen mit dem Distanzunterricht gut zurecht, aber ein paar Schüler bleiben auf der Strecke. Ja. Ich frage mich halt ob dieses auf der Strecke bleiben unumgänglich ist, oder ob das nicht wieder aufgeholt werden kann. Was spricht gegen freiwilliges Wiederholen, oder eine Art „Übergangsjahr“ nach der 4. Klasse, bei dem die Kinder noch mal ein Jahr lang die Chance bekommen sich zu entwickeln, bevor sie sich für den weiteren Schulweg entscheiden. Und diejenigen, bei denen es gleich klar ist, die können ja sofort in die weiterführenden Schulen wechseln.
Für diejenigen, die aktuell zwischen Klasse 5 und 9 hängen hängen, gibts auch solche Möglichkeiten. Es gibt z.B. 1 und 2 jährige Berufsfachschulen, an denen die mittlere Reife nachgeholt werden kann. Schüler mit Defiziten aus der Mittelschule könnten dort in 2 Jahren Defizite ausgleichen und gleichzeitig einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erwerben.
Für Realschüler, die auf die FOS wollen gibts doch sowieso die Vorklassen, da müssen die Lehrer an den Realschulen halt deutlich machen, welche Vorteile der Schüler hat, wenn er die Vorklasse besucht.
Für alle gibt es die Möglichkeit an der Berufsschule ein BGJ, ein BVJ oder die BOK zu absolvieren um nochmal Lücken aufzuholen.
Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe müssten die Gymnasiasten jetzt ja auch die Wahl zwischen G12 und G13 haben, oder?
Ich sehe durch ein „verlorenes Schuljahr“ echt keine Probleme.
Klar, manches müsste wohl weiter ausgebaut werden, wir bräuchten mehr Schulsozialarbeit, damit die „abgehängten“, bildungsfernen Schüler wieder besser motiviert werden und die von mir vorgeschlagene Übergangsklasse nach der 4. Klasse müsste organisiert werden, aber der Rest ist doch schon vorhanden.
Die Alternative macht mir allerdings Sorgen. Dauerhafter, zermürbender Pseudo-Lockdown, überlastete Ärzte und Pfleger, kaputte Wirtschaft, Lanzeitfolgen. Das finde ich einfach für die Gesellschaft nicht tragbar.
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Da bin ich ganz anderer Meinung!
Die Kinder sind unsere Zukunft. Sie brauchen nicht nur die Bildung, sondern auch einen sozialen Raum um sich entwickeln zu können. Das wird ihnen mit jeder auch so kurzen Schulschließung genommen. Klar gibt es große Unterschiede zwischen den Schulformen (Ich unterrichte an einem SFZ eine DFK 1A, also 2. Schulbesuchsjahr). Die Kinder brauchen Präsenzunterricht, sie können nicht daheim lernen, Stichwort Handlungsorientierung. Ich habe viel mehr zählende Rechner*innen, weil die Eltern keine Strategien haben (woher auch?!?), den Kindern das Rechnen beizubringen. Ich bin um jeden Tag froh, wenn die Kinder in der Schule sind, auch wenn nur im Wechselunterricht.
Ich bin eher dafür, dass die Landratsämter/Schulämter/Gesundheitsämter mehr Entscheidungsbefugnisse erhalten um eben auf jede einzelne Schule mit all den Besonderheiten eingehen zu können!
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Für nach der 4. Klasse braucht man keine Übergangsklassen schaffen, die existieren schon: in der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule wird seit vielen Jahren kaum was anderes gemacht, als den Grundschulstoff zu wiederholen. Nach der 5. ist der Übertritt an RS und GY jederzeit möglich.
Allerdings befürchte ich, dass viele Eltern ihre Kinder nicht an diese Schulart schicken wollen.
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Für nach der 4. Klasse braucht man keine Übergangsklassen schaffen, die existieren schon: in der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule wird seit vielen Jahren kaum was anderes gemacht, als den Grundschulstoff zu wiederholen. Nach der 5. ist der Übertritt an RS und GY jederzeit möglich.
Allerdings befürchte ich, dass viele Eltern ihre Kinder nicht an diese Schulart schicken wollen.
Dann müssen wir halt einen fancy Namen dafür erfinden.
Brücken-Klasse?
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@LalaSo:Ja, das sehe ich wie du. Ich hatte auch schon DFK 1A und 1 und gerade bei denen ist Schule so viel mehr als nur Lernort.
Gleichzeitig sehe ich die Gefahren der Ansteckung, der gravierenden Spätfolgen, der Todesfälle.
Sicheren Unterricht gibt´s wohl nicht? Stichwort Raumlüfter (Ablüfter oder Reiniger), sichere FFP2/3-Masken, Abstand, (edit: tägliche Testungen)... geht das wirklich nicht? Wirklich?
Gibt es - mit den aktuellen Mutationen - denn Länder, die die Schulen/Primarstufen/Förderschulen irgendwie offen haben? Ich weiß, dass Frankreich jetzt erstmalig wirklich die Schulen komplett zu hat, wegen der hohen Zahlen und Mutationen.
Und zum Jahr nachholen: Intellektuell schon, aber emotional?
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