Schulöffnungen Bayern

  • Ich war 2020 in den Weihnachtsferien nach einer geplanten OP krankgeschrieben, in den Winterferien hatte ich wirklich 5 Tage Urlaub, Oster- und Pfingstferien hatte ich Notbetreuung, im Sommer zwei Wochen Urlaub, in den restlichen Wochen Umräum- und Aufbauarbeiten in der Schule und in den Herbstferien eine Fortbildung mit Präsenz an der Schule. Also wenn ich das zusammenrechne, hatte ich 2020 keine 30 Tage Urlaub.

    Das würde ich an Deiner Stelle mal ganz genau zusammenrechnen. Es kann durchaus sein, dass Du tatsächlich noch Urlaubsanspruch hast.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • https://www.nordbayern.de/regi…-die-hintertur-1.10826941


    Zitat

    Schüler können auch wegen einer „aufgrund der Pandemie individuell empfundenen Gefährdungslage“ einen Antrag auf Beurlaubung von Präsenzphasen stellen, teilte ein Sprecher des Kultusministeriums auf Anfrage unserer Zeitung mit. Das heißt: im Grunde darf jeder Schüler selbst entscheiden, wie er die Lage einschätzt und ob er persönlich Präsenzunterricht für angemessen hält. Einen Antrag auf Befreiung wird man schwer ablehnen können. Wie will man jemandem absprechen, wie er sich „individuell fühlt“?

    Finde ich gut, ist zwar kompliziert zu organisieren, aber ich finde es schlimm, wenn die Schüler trotz Pandemie in die Schule gezwungen werden, weil sie sonst nicht zur Prüfung zugelassen werden.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Es geht ja abgesehen vom Finanzieren auch darum, dass wir personenbezogene Daten auf den Laptops haben. Wenn ich z.B. Protokolle über mündliche Schulaufgaben erstelle, muss ich das an meinem Computer machen, da ich unmöglich davon ausgehen kann, dass ich einen PC in der Schule ganz für mich nach den Prüfungen haben werde, um 20 Protokolle zu schreiben...

  • Ich kann mir höchstens vorstellen, dass man AKTUELL auf Grund der besonderen Situation die privaten Geräte zu Hause nutzt. Den PC aus dem Büro kann man wohl schlecht nach Hause schleppen - oder den Drucker, den man mit dem Kollegen zusammen benutzt... Im Normalfall kauft da niemand etwas selbst! Nicht mal einen Stift oder Radiergummi!

    Es gibt auch genug Firmen, in denen alle mit Laptops arbeiten. Bei meinem Mann ist genau das mit dem Heimschleppen aus der Firma passiert. Die Leute sind ins Büro gefahren und mit Bildschirm und Dockingstation wieder herausgekommen. Wenn die Firma mobile Geräte hat, geht das und wurde auch gemacht. Die Firma wünscht Homeoffice, also erlaubt sie das auch.


    LG DFU

  • Es gibt auch genug Firmen, in denen alle mit Laptops arbeiten. Bei meinem Mann ist genau das mit dem Heimschleppen aus der Firma passiert. Die Leute sind ins Büro gefahren und mit Bildschirm und Dockingstation wieder herausgekommen. Wenn die Firma mobile Geräte hat, geht das und wurde auch gemacht. Die Firma wünscht Homeoffice, also erlaubt sie das auch.


    LG DFU

    Mein Mann hat seine Monitore, seinen Schreibtischstuhl und den Laptop als erstes mitgenommen, nach nun einem Jahr und der Überlegung, dass man das Büro ja mal auflösen könnte, hat er nun auch noch seinen Schreibtisch und seinen Rollcontainer mit nach Hause genommen, sowie doe Dockingstation.

  • Dass wirklich "alles" in "normalen" Jobs gestellt wird, glaube ich nicht, muss ich sagen. Meine Bekannten, die jetzt im Homeoffice sind (und in einem Fall auch schon vor Corona viel von zuhause aus gearbeitet hat), kaufen einige kleinere Büromaterialien auch selber. Aber vielleicht sind sie ja auch nur zu "faul", diese Ausgaben bei ihren Arbeitgebern geltend zu machen, wer weiß.

    Dass jemand einen Bürostuhl vom Arbeitgeber gestellt bekommen hat, habe ich noch nie gehört. Laptop und Drucker ja, aber meine Bekannten arbeiten allesamt im Homeoffice an ihren eigenen (d. h. privaten) Schreibtischen oder am Ess- oder Küchentisch.

    Handelt es sich dabei um Homeoffice oder um Mobiles Arbeiten?

    Bei ersterem hat man normalerweise ein Büro zu Hause und bei zweitem um die Erlaubnis den Arbeitsort (innerhalb von Deutschland) frei zu wählen.

    Im ersten Fall bekommt man auch Schreibtisch, Stuhl, Aktenschrank und Internet. Im zweiten eher nur den Laptop und Handy.


    LG DFU

    LG DFU

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  • Hast recht. Kassettenrecorder!

    Ich habe mir tatsächlich für eine Lehrprobe einen Retro-Kassettenrekorder wie in den 80ern gekauft. So einen:


    https://www.amazon.de/dp/B01N16GBI3/ref=cm_sw_r_cp_api_i_S49BSFDRGZEM08MYPDGB?_encoding=UTF8&psc=1&tag=lf-21 [Anzeige]


    Dazu leere Kassetten und dann hab ich da nen netten Text aufgenommen und die Kinder haben ihn gehört und bearbeitet.


    Nun klingt das so, als hätte ich mein 2. Examen im Jahr 1988 gemacht. Tatsächlich war es erst vor 10 Jahren. :zahnluecke:

  • Ich dachte da nimmt man heute Handy mit Diktierfunktion oder Tonie-Box

  • Handelt es sich dabei um Homeoffice oder um Mobiles Arbeiten?

    Bei ersterem hat man normalerweise ein Büro zu Hause und bei zweitem um die Erlaubnis den Arbeitsort (innerhalb von Deutschland) frei zu wählen.

    Im ersten Fall bekommt man auch Schreibtisch, Stuhl, Aktenschrank und Internet. Im zweiten eher nur den Laptop und Handy.


    LG DFU

    Dann handelt es sich bei den meisten um "mobiles Arbeiten" und nur bei einer Bekannten, die sowieso ihren Job größtenteils von zuhause aus erledigt, um Homeoffice. Letztere hat auch einen Dienstwagen und ein Dienst-Smartphone u. ä. Von denjenigen, die nur derzeit von daheim aus arbeiten (also "mobil arbeiten"), hat aber niemand vom Arbeitgeber mehr als ein Laptop und z. T. einen Drucker mit nach Hause nehmen können.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Zu den Schulen / Bayern weiß man jetzt noch nichts.

    Die meisten Länder wollen laut PK am 22.02. mit Wechselunterricht beginnen, hab ich verstanden. Von Abschlussklassen war keine Rede.


    Und Erzieher und Grundschullehrer ggf. eher geimpft werden...

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