Bestimmt sind in 2 Wochen Stulpen wieder in,
kann man dann über die Hochwasserhosen ziehen.
Oder knallig bunte lange Unterhosen, die unten herausschauen.
Da hätte die Modebranche doch mal mit der Zeit gehen können.
Bestimmt sind in 2 Wochen Stulpen wieder in,
kann man dann über die Hochwasserhosen ziehen.
Oder knallig bunte lange Unterhosen, die unten herausschauen.
Da hätte die Modebranche doch mal mit der Zeit gehen können.
Oder knallig bunte lange Unterhosen, die unten herausschauen.
Da hätte die Modebranche doch mal mit der Zeit gehen können.
Kann man selbst stricken, z.B. aus kunterbunt gemusterten Sockenwollresten:
Bestimmt sind in 2 Wochen Stulpen wieder in,
kann man dann über die Hochwasserhosen ziehen.
Oder knallig bunte lange Unterhosen, die unten herausschauen.
Da hätte die Modebranche doch mal mit der Zeit gehen können.
Du meinst, ich hätte meine selbst gestrickten Stulpen aus den 80er Jahren nicht entsorgen sollen?
Kommt alles wieder... so wie Schlaghosen, Plateauschuhe, Cordhosen,
nur die Kombinationen ändern sich...
Plateauschuhe, Stulpen und Flanellhosen
oder bunte Leggings unter Hochwasserhosen, dazu Holzschuhe... die sind auch warm ... und Michelin-Daunenjacke.
oh mann.
Wir verteilen jetzt ein Schreiben des Kultusministeriums, in dem steht, dass Schüler mit Erkältungssymptomen nur mit ärztlichem Attest oder negativen Covid Test wieder zur Schule kommen dürfen.
Tja, nur ist ja niemand verpflichtet zu sagen, welche Krankheit er hat. Wäre ja noch schöner, das geht ja wohl niemand was an. Was ist da mit dem Datenschutz? Was, wenn der Schüler grad Depressionen hat, oder eine Schülerin einfach Regelschmerzen hat und ihr das unangenehm ist.
Wir sollen die Schüler zu mündigen Bürgern erziehen und jetzt erklären wir ihnen, dass ihre Rechte jetzt nicht gelten?
Dschieses Kraist - die Nachbarn!
Meine Freundin arbeitet in Aschaffenburg, die hat sich totgelacht, als ich erzählte, dass wir über 50 sind.
Da war Aschebersch schon weit über 100.
Und ich dachte noch so, mei, die sind aber entspannt...
Die Zahlen sind ja leider schon länger etwas hoch - die Nähe zu Frankfurt und Offenbach macht sich da bemerkbar, viele pendeln ja täglich - aber bei uns an der Schule zum Glück bisher nicht und ich finde, dass die SL bei uns sehr gut handhabt - die Pläne sind schon länger fertig in der Schublade, es wird schnell reagiert wenn sich etwas anbahnt - meiner Ansicht nach bestmögliches Krisenmanagement - so gut wie in der Situation möglich.
Daher fühle ich mich so sicher wie es aktuell möglich ist und für alle möglichen Szenarien gerüstet.
Ein neuer Rahmenhygieneplan für die Bayern. Und er ist schon online.
https://www.km.bayern.de/allge…er-schulen-liegt-vor.html
Maske ab beim Lüften - eventuell die Reaktion auf den Brief der Elternvereinigungen?
SchülerInnen dürfen während des Lüftens die Masken abnehmen ... LehrerInnen nicht? So ganz langsam hab ich die Nase doch voll von ständigen "Anpassungen", die nicht wirklich der Infektionslage, sondern anderen Umständen geschuldet sind.
Das ist die Reaktion auf ein Urteil. Ein Gericht hatte verfügt, dass Schülern eine Maskenpause zu gewähren ist. Es hatte eine Schülerin geklagt, keine Lehrerin.
Das ist ja wohl der Oberwitz.
Hat Hr. Dr. Söder nicht erst heute gesagt, es könne keine weiteren Lockerungen geben, bis nicht die Inzidenz von 50 wieder erreicht ist? Mindestabstände sind in den knallvollen Klassenzimmern nicht möglich. Wo sollen die Schüler denn bittschön hin, in den angeordnenten "Tragepausen" -alle auf den knallvollen Pausenhof? Abgesehen von der fehlenden Möglichkeit, das alles zu sanktionieren ... da fällt mir echt nichts mehr ein.
Auch sehr schön: Grundschulkinder dürfen jetzt wieder mit Husten und Schnupfen einfach so in die Schule (Hauptsache, kein Fieber^^). Ältere Kinder erstmal nicht, aber, wenn sie es schon etwas länger haben, dann ja. Wer soll diese schwammige Regel dann überwachen? Es wird wieder so laufen, wie schon einmal: Alle sitzen hustend und schniefend da ("Ich hab das ja schon länger, meine Mama hat gesagt, ich kann wieder in die Schule gehen.") Echt, ohne Worte.
Zeitversetzte Unterichts- und Pausenzeiten, um die Pausenhofbelegung zu halbieren?
Das ist wie gesagt die Reaktion auf ein Gerichtsurteil, das hat sich nicht das KM ausgedacht.
Naja ... aber die "Umsetzung" hat sich das KM ausgedacht. Wenn es schon kein Problem ist, das SchülerInnen die Maske beim Lüften abnehmen, wieso soll ich sie dann den ganzen Tag aufhaben? Nur weil von den Lehrern keiner geklagt hat? Sollten wir mal?
Wir haben zeitversetzte Pausen ... da wäre eine "Maskenpause" möglich. Aber nicht im Klassenzimmer, wenn 30 SuS eng aufeinander sitzen und man die 1-2 Fenster grade mal einen Spalt aufkriegt.
Das mit dem Urteil hab ich mitbekommen. Grundsätzlich ist eine Maskenpause ja auch nichts Schlechtes. Totale Bauchschmerzen bereitet mir allerdings die Vorstellung, wie viele neue Ansteckungssituationen damit begünstigt werden. Man muss sich das einfach mal in der Realität vorstellen, wie man die Kids Pause machen lassen soll, ohne Maske, aber dafür mit Mindestabstand.
Eine Grundschule hatte doch ganz zu Beginn der Pandemie so Kreise auf dem Schulhof gemalt, da stellten sich dann die Kleinen brav mit ihrer Box und ihrer Flasche hinein. Klappt das wirklich bei allen? (wenn ich das als Lehrer schon doof finde ...)
Selbst bei zeitversetztem Unterricht und ebensolchen Pausen wird der Platz knapp. Als Lehrer muss ich diese Regel dann auch durchsetzen, fragt sich nur wie. Abgesehen davon, dass eine Pause eigentlich dazu da sein sollte, sich zu entspannen. Dazu gehört mMn ein bisschen mehr, als einsam ein Brot zu essen ...
Wir haben den Schulhof in Bereiche eingeteilt und alles mit Flatterband abgesperrt ... auch Kinder gewöhnen sich daran.
Ansonsten würde eine Maskenpause während des Unterricht-Lüftens dazu führen, dass - nach dem Absetzen der Maske - alle Kinder noch einmal mehr die Hände waschen müssten.
Bei 20-5-20:
Betreten des Raumes, 15 min Händewaschen der Klasse, 5 min Unterricht, 5 min Lüftungspause mit Maskenpause, dabei 15 min Händewaschen, währenddessen Lüftung beenden, Masken aufsetzen und den Rest der Stunde als Unterricht umsetzen.
Grundsätzlich ist eine Maskenpause ja auch nichts Schlechtes.
Bei 90 Minuten Unterricht schaue ich immer, je nach Lage, eine Pause einzuschieben. Als es ganz heiß war, habe ich alle 40 Minuten eine Schulhof/Maskenpause gemacht.
Jetzt aktuell kann jeder Schüler, wenn es problematisch ist zum Fenster und einmal durchatmen. Oder auch auf den Schulhof. Die wenigsten nutzen das, brauchen es also scheinbar gar nicht so.
Da hat die FöS einen eindeutigen Vorteil: meine SuS haben durchgehend Maskenpause, die lassen nämlich gar keine Masken auf. Die meisten haben inzwischen auch ein Attest.
Hier mal „Neues“ aus München. Die Stadt lehnt die Anschaffung von Luftfiltern ab und möchte auch nach Hinweis durch die Landesregierung keine Fördermittel dafür beantragen:
Lauterbach hingegen hat gerade wieder Luftfilter für jedes Klassenzimmer gefordert, weil Schulen sonst zu stark betroffen wären (weiß den genauen Wortlaut nicht mehr).
Edit: Habe auf der Seite vom SWR das dazu gefunden:
"Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vor steigenden Infektionszahlen in den Schulen im kommenden Winter. Anders als die Bildungsministerinnen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sieht er Handlungsbedarf.
Wenn es kalt werde, sei die Gesundheit der Schüler, Lehrer und ihrer Familien nicht alleine mit Lüften zu gewährleisten, sagte Lauterbach im SWR. Der SPD-Politiker und Epidemiologe forderte, Luftfilteranlagen einzusetzen und zusätzlich die Klassen zu teilen."
Das Hin und Her zeigt sich auch in den Zuständigkeiten. Zuerst wurde im Rahmenplan zum Schuljahr 20/21 extra betont, dass bei der Art des Wechselunterrichts wegen der Tranparenz und Akzeptanz dies mit der Schulfamilie abgesprochen werden soll und jetzt darf der Rektor nach dem neuen Rahmenhygieneplan vom 7.11. alleine diese Modalität bestimmen. Kollegium und Eltern bleiben außen vor.
Ein weiteres Mosaiksteinchen zur Abschaffung der Demokratie in der Schule, was das Kollegium betrifft. Das ist der Weg weg von der Motivation der Lehrerschaft der Sache willen, hin zu den Erfüllungsgehilfen der Obrigkeiten.
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