Ok, sorry.
Schulöffnungen NRW
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Ich würde mal stark behaupten, dass die klassische Rollenverteilung innergesellschaftlich auch noch so stark etabliert ist, dass sich Frauen bewusst einen Mann suchen, der mehr verdient, und Männer bewusst eine Frau, die weniger verdient. Ausnahmen mag es hier geben, wobei ich ehrlich bin, dass ich in meinem Bekanntenkreis keine kenne.
Das ist mal wieder ohne Worte...
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis absolut niemanden, der sich seine/seinen Partner/in "bewusst gesucht" (Wer "sucht" sich überhaupt eine Frau oder einen Mann???) hat, weil der- oder diejenige mehr verdient!!! Ich wusste (erstaunlicherweise ) gar nicht, was mein Lebensgefährte verdient, als wir zusammengekommen sind...
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<Mod-Modus>
Sorry, wenn ich an dieser Stelle einmal unterbreche.
ich habe gerade versucht, das Thema "Eltern, Rollenverteilung und Kinder" aus dem Thread herauszunehmen. War aber schwierig. Vielleicht können wir das Thema einfach sein lassen und ich starte später noch einmal einen zweiten Anlauf beim Herausfiltern. Denn mit den Schulöffnungen in NRW hat die Eltern-Rollenverteilung in Hessen nun wirklich nichts mehr zu tun.
kl. gr. frosch, Moderator
Sorry, ich habe deinen Post zu spät gesehen!
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Ich wunder mich hier wirklich und ich befürchte, dass uns das System in NRW irgendwann so richtig um die Ohren fliegt. Denkt bitte daran, dass wir erst seit 1 1/2 Wochen den Schulstart haben. Die Statistik vom RKI, dass Schulen kein Hotspot darstellen, ist für mich eine Lachnummer (Tschuldigung). Aber auf was beruft sich die Statistik? Auf die letzten zwei Wochen? Auf die Zeit davor (Sommerferien, vor den Sommerferien nur halbe Klassen, davor Schulen zu)? Die Statistik ist für die Politik.
Es ist natürlich auch einfach zu sagen, mit Infektionen muss man im Schulbereich rechnen, bis der erste Kollege aus dem eigenen Kollegium ernsthaft erkrankt oder noch schlimmer, was Gott verhindern möge, sogar stirbt. Dann wird ganz schnell aus "wir müssen mit Infektionen rechnen" zu "warum haben wir das nicht verhindert". Ich halte auch nichts davon bei einem Infektionsgeschehen an einer Schule, nur die Sitznachbarn heraus zu nehmen. Die Schüler halten sich, sobald keine Aufsicht in der Nähe ist, nur bedingt an Abstands- und Maskenregeln (das mag natürlich nicht an allen Schulen so sein). Außerhalb der Schule haben wir dann überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen.
Und es wird ja immer absurder, während AKK über eine Maskenpflicht auch in anderen Jobs nachdenkt, überlegen wir, ob die Maskenpflicht in zwei Wochen in Schulen fällt.
https://www.zdf.de/nachrichten…cht-arbeitsplatz-100.html
Abgesehen davon sind viele Schulen auch im Hinblick auf das Homeschooling nicht weiter als im Mai. Bei uns fehlen immer noch die Endgeräte für Lehrer und Schüler und die Planung geht in dieser Hinsicht auch nicht weiter. Ich denke aber auch, dass wir da nicht die einzige Schule sind, während andere Schulen mittlerweile sehr gut dafür gerüstet sind.
Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen bringen und wünsche hier allen Kollegen gesund zu bleiben.
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Ich wunder mich hier wirklich und ich befürchte, dass uns das System in NRW irgendwann so richtig um die Ohren fliegt.
Vielleicht hast du ja recht. In anderen Bundesländern sieht es ja nicht viel anders aus.
Aber, darf ich mal fragen, was du tust, damit vielleicht doch noch nachgesteuert wird?
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@ Diokles:
Ich hoffe (auch), dass die Maskenpflicht in Schulen noch nicht abgeschafft wird. Mir sind die Infektionszahlen noch zu hoch und es gibt ja derzeit defintiv Schulen, wo Corona ausgebroche ist. Teils ist es nur durch den freiwilligen Test heraus gekommen. In einigen BL wird ja nachgedacht, ob auch dort die Maskenpflicht im Unterricht eingesetzt wird und wir schaffen sie ggf ab?
Das Problem bei den digitalen Endgeräten ist, dass derzeit (so wie ich es mitbekommen habe) noch nicht klar ist, wie diese Gelder abzuurfen sind. Bis Ende des Jahres ist auch noch Zeit. Wir sprechen von abrufen, d.h. bestellen, nicht von "Wir bekommen die Geräte".
Und die Hygienekonzepte sind zwar vorhanden, aber jede Schule kocht da ihr eigenes Süppchen (ja, aufgrund der örtlichen Situation ist es auch schwer unter einen Hut zu bekommen), aber selbst banale Dinge werden unterschiedlich gehandhabt:
- getrennte Fahrradständer für SuS einzelner Jahrgänge? [Einige Schulen schaffen extra Platz]
- warten die SuS in ihren Klassenräumen / auf dem Pausenhof / ggf. vor den Fachräumen auf ihre Lehrkraft?
- wie genau sieht die Organisation bei (Schüler-)Experimenten aus?
- wird auch Gruppenarbeit zugelassen?
- wie wird mit Elternabenden/ Elternsprechtagen/ Tag der offenen Türen umgegangen?
- wie wird mit Klassenfahrten umgegangen? [Außer dass Auslandsfahrten bis zum Herbst ins Ausland nicht stattfinden und innerdeutsche Fahrten erlaubt sind, soweit das Hygienekonzept passt, erfahren wir nicht viel.] Einzelne Schulen sagen auch innerdeutsche Fahrten ab, andere nicht.
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Vielleicht hast du ja recht. In anderen Bundesländern sieht es ja nicht viel anders aus.
Aber, darf ich mal fragen, was du tust, damit vielleicht doch noch nachgesteuert wird?
Eine Menge......
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Eine Menge......
Na dann...
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in welchen Räumen soll die denn stattfinden, wenn ja in allen Klassen normaler Unterricht stattfindet?
Bei uns war es später in der Turnhalle. Vorher war es in der Mensa. Es war in der Tat so, dass alle (Grund?)Schulen in Nds. vor den Sommerferien eine Notbetreuung anbieten mussten. Es wird auch nur sehr wenige Schulen geben, die keinen einzigen freien Raum haben. Werkraum, Computerraum, Mensa, Turnhalle, Betreuungsräume, ... Wenn es keinen gibt, muss der Schulträger Möglichkeiten schaffen.
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Mal eine Frage zu “ich habe ein Halskratzen und etwas huste”.
Wir haben diskutiert, ab wann man jetzt wirklich zu Hause bleiben sollte als LuL.
wir alle kennen es ja, man schleppt sich mit laufender Nase und gefühlt hunderten von Taschentüchern in die Schule, damit man auch alles durch bekommt und nicht der “kranke” ist, der bei “einem Husten” zu Hause bleibt.
Nun ja, jetzt ist die Situation anders und man soll ja beim kleinsten husten oder Schnupfen oder einfach wenn man sich nicht gut fühlt zu Hause bleiben.
ab wann ist das? Hat da noch jemand subjektiven Spielraum oder ist das sofort, auch wenn man nie unter diesen Umständen zu Hause bleiben würde?
Grüße und schönen Sonntag
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3. Hätte das eine enorme Pendelei für Lehrkräfte zur Folge (was wiederum in den Stundenplänen berücksichtigt werden muss). Ich kenne Schulen mit 2 Schulstandorten und die Lehrkräfte finden die Pendelei einfach nur anstrengend, gehen doch Pausen und Freistunden z.T. darauf. 6 oder 7 Stunden am Stück. Da bin ich froh, wenn ich mal in der Pause im LZ sitzen kann und nicht durch die Gegend gondeln muss. Freistunden sind ja auch nicht immer einzubauen und brauche ich auch um z.B. Experimente u.ä. vorzubereiten (wenn ich die Freistunde denn habe und keine Vertretung machen muss).
Welche Pendelei? Das Ding heißt Notbetreuung. Da geht es nicht um Unterricht. Entweder macht das eine Lehrkraft den ganzen Tag oder halt ein pädagogischer Mitarbeiter etc.. Es geht nur darum, die Kinder zu beaufsichtigen, wo die Eltern keine privaten Möglichkeiten haben.
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Über 2.000 Neuinfektionen an einem Tag, viele davon in NRW. Ich glaube, Kitas und Grundschulen bleiben auf, aber für die Sek 1 und 2 wird es in absehbarer Zeit konkrete Pläne für eine Mischung aus homeschooling und Präsenzunterricht geben, die dann auch bald umgesetzt werden. Das ist m.E. nach das einzig sinnvolle Mittel, um öffentliche Verkehrsmittel zu entlasten (werden im Herbst/Winter zu superspreading-Locations) und Ausbreitungen in der Schule einzudämmen.
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ab wann ist das? Hat da noch jemand subjektiven Spielraum oder ist das sofort, auch wenn man nie unter diesen Umständen zu Hause bleiben würde?
Grüße und schönen Sonntag
Zum Austausch über diese Frage bitte diesem Pfad folgen.
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Äh, mit dem Link stimmt etwas nicht
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Das heißt also, dass Familien, die nicht die finanziellen Mittel haben, dass ein Elternteil max. TZ arbeitet, keine Kinder haben dürfen?
Das heißt also, dass Familien, die auf eine Ganztagsbetreuung angewiesen sind (und keinen Babyitter finanzieren können, keinen Babysitter orgabisieren können) keine Kinder bekommen dürfen?
Wenn du zunächst finanzielle Sicherheit schaffen möchtest, ist es deine Sache. Aber schließe bitte (von deinem antiquierten Familienbild) nicht auf andere, die ein anderes Familienbild haben.
Außerdem geht es ja auch darum, dass man sich als Frau / Mann oft nicht mehr erlauben kann ganz raus aus dem Job zu gehen/ nur TZ zu arbeiten (je nachdem). Man muss auf jeden Fall ans Alter denken (und ich weiß heute noch nicht, wie meine Pension irgendwann aussehen wird).
Und es gibt auch Frauen/ Männer, die sich in ihrem Job ggf. keine TZ / bessere Arbeitszeiten leisten können/ möchten (muss ja nicht nur finanzielle Gründe haben.)
Ich stelle mir eine Großstadt vor (oder auch den Schulort, wo ich arbeite)
1. Stehen nur in sehr seltenen Fällen für alle Schulen so viele Veranstaltungsräume, Konferenzzentren etc. zur Verfügung, dass sie von allen Schulen der Stadt/ des Ortes in genügender Weise genutzt werden können.
2. Würden durch die Nutzung (Miete!) diese Räume enorme Kosten anfallen. Die Städte/ Kommunen sind ja jetzt schon klamm!
3. Hätte das eine enorme Pendelei für Lehrkräfte zur Folge (was wiederum in den Stundenplänen berücksichtigt werden muss). Ich kenne Schulen mit 2 Schulstandorten und die Lehrkräfte finden die Pendelei einfach nur anstrengend, gehen doch Pausen und Freistunden z.T. darauf. 6 oder 7 Stunden am Stück. Da bin ich froh, wenn ich mal in der Pause im LZ sitzen kann und nicht durch die Gegend gondeln muss. Freistunden sind ja auch nicht immer einzubauen und brauche ich auch um z.B. Experimente u.ä. vorzubereiten (wenn ich die Freistunde denn habe und keine Vertretung machen muss).
Nein, das heißt es nicht, denn dies ist ein freies Land und glücklicherweise "dürfen" Menschen ihre eigenen Entscheidungen treffen. Ich darf sie trotzdem halt wenig befürwortenswert finden. Und ich darf in Frage stellen, wofür man überhaupt zwingend Kinder haben muss, wenn sie dann in einer Ganztagesbetreuung abhängen und man seinen Erziehungsaufgaben gar nicht selbst nachkommen kann, sondern wesentliche Anteile Institutionen überlässt. Ich darf in Frage stellen, ob wohlstandsverwahrloste Kinder sich selbst verwirklichender Eltern wirklich ein gesellschaftlicher Mehrwert sind. Das mag ein antiquiertes Familienbild sein, aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass die meisten verhaltensauffälligen Kinder eher nicht einer solchen "antiquierten" Familie entstammen...
Zum unteren Teil: Lehrkräfte müssen nicht pendeln, es geht um eine reine Notbetreuungsbeaufsichtigung für Kinder, die bei halbierten Klassenstärken aus irgendwelchen Gründen nicht unbeaufsichtigt zu Hause bleiben können, sondern eine Betreuung benötigen. Das muss kein Lehrer machen, sondern ginge auch mit externem Personal. Aber ja - Geld kosten würde es natürlich. Das tun die ganzen anderen Coronahilfsprogramme für ganz Europa aber auch, also finde ich es nicht unangemessen zu fordern, dass auch in diesem Bereich ein wenig investiert werden könnte.Das ist natürlich Quatsch, behaupte ich. Du möchtest dich nicht einschränken - auch wenn ich deine sonstigen Verpflichtungen natürlich nicht kenne. Du bist Gym/GE, also verdienst du irgendwie A13. Das ist eine Menge Geld. 800€ für Hundebetreuung sind auch drin. Das ist alles dein gutes Recht (die fallen übrigens weg, wenn man den ganzen Tag zuhause bleibt :-)). Aber finanzierbar sind Kinder damit auf jeden Fall - und dazu muss ich noch nicht mal wissen, was dein Partner macht, denn der kann ja zuhause bleiben während du Vollzeit arbeiten gehst.
Hier möchten die Eltern, die nebenbei arbeiten gehen, sich aber auch nicht einschränken. Auch das ist ihr gutes Recht. Dazu ist Schule und Kita notwendig.
Wenn ich ganz polemisch sein möchte, könnte ich sagen, dass Kinder bekommen eine freiwillige Entscheidung ist. Stimmt auch. Lehrerin werden übrigens auch. Als Selbstständige mit Heimarbeit hättest du keine Probleme mit Masken und zu engen Klassenräumen. Du hast dich für den Lehrberuf entschieden und möchtest (zu Recht übrigens), dass da vernünftig gehandelt wird. Eltern möchten das auch. Als du geplant hast, Lehrerin zu werden, hast du sicher nicht an Corona, Masken und zu enge Räume gedacht. Ich auch nicht. Hab ich auch nicht, als wir Kinder bekommen haben.
Du siehst, ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht.
Okay, ich revidiere - es ist finanziell nicht möglich unter Beibehaltung des Lebensstandards, auf dem man sich nunmal eingerichtet hat. Wenn einer von uns gehaltstechnisch ausfiele, müssten wir woanders wohnen und Kinder in einem Umfeld mit Sozialstrukturen aufziehen, von denen ich sie lieber fern halten würde. Ergo passen für unsere Vorstellungen unsere Finanzlage und unser Verständnis von verantwortungsvoller Elternschaft nicht zusammen.
Beim unteren Absatz gebe ich dir Recht. Natürlich hatte das niemand auf dem Schirm. Ich kritisiere aber, dass das Betreuungsargument hier für Vollbetrieb unter Misachtung sämtlicher ansonsten gültiger Abstandsregeln herhalten muss. Entweder die Abstandsregeln sind wichtig, dann müssen bitteschön auch Mittel und Wege gefunden werden sie umzusetzen. Oder aber sie sind doch nicht so wichtig, aber dann frage ich mich langsam halt auch, was das ganze Theater im außerschulischen Bereich soll.
Nun ja, aber letztlich ist die Diskussion ja auch müßig. Wir müssen es eh nehmen, wie es kommt, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass meine Motivation seit den Entwicklungen der letzten Woche ziemlich dahin ist. Ich empfinde den Schulstart nicht als "gelungen" und finde die Verfahrensweise angesichts der Entwicklung der Infektionszahlen in meiner Nähe als ziemlich fahrlässig. Man mag das in weniger betroffenen Regionen völlig anders beurteilen, aber ich arbeite im Duisburger Norden und wir liegen in NRW ganz weit vorne in Sachen Neuinfektionen. Unsere Schülerschaft verhält sich teilweise nicht wirklich verantwortungsvoll und mich ärgert es wirklich, dass wir trotzdem weiterhin zu Vollbetrieb gezwungen werden, obwohl inzwischen die digitalen Voraussetzungen geschaffen sind anders zu arbeiten - wohin die Entwicklung hier gehen wird, kann man auch ohne viel Phantasie voraussagen. Das dämliche Betreuungsargument finde ich wenig überzeugend in dieser Gesamtkonstellation gerade.
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Maylin85, ich schäme mich für deinen weltfremden und unprofessionellen Post. Ich finde, man darf von Lehrkräften erwarten, dass sie sich in die Lebensbedingungen der Familien hineindenken, deren Kinder ihnen anvertraut sind und dass sie ihnen wertschätzend begegnen, auch wenn sie für sich anders entschieden haben. Du lebst in einer Mittelschichtsblase und schaust in aggressiver Manier auf andere herab. Nein, du darfst diese Fragen so nicht stellen.
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Maylin85, ich schäme mich für deinen weltfremden und unprofessionellen Post. Ich finde, man darf von Lehrkräften erwarten, dass sie sich in die Lebensbedingungen der Familien hineindenken, deren Kinder ihnen anvertraut sind und dass sie ihnen wertschätzend begegnen, auch wenn sie für sich anders entschieden haben. Du lebst in einer Mittelschichtsblase und schaust in aggressiver Manier auf andere herab. Nein, du darfst diese Fragen so nicht stellen.
Brauchst du nicht. Selbstverständlich begegne ich meinen Schülern mit Wertschätzung und verhalte mich den Erziehungsberechtigten gegenüber professionell und diskutiere mit ihnen nicht meine Ansichten zu Lebensentscheidungen, die mich nichts angehen. Steht mir auch nicht zu. Aber doch, eine Meinung dazu haben darf ich wohl.
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Mal was anderes: Wird eigentlich berücksichtigt/Wert darauf gelegt, dass LuL in möglichst wenig Klassen unterrichten sollen? In den viereinhalb Wochen vor den Sommerferien haben wir das strikt versucht und ich war nur in meiner Klasse. Laut neuem Stundenplan bin ich in 4 versch. Klassen eingesetzt nach den Ferien. Ist das bei euch auch so?
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Bei mir in der Sek.I ist das eine relativ unrealistische Erwartung. Klar kann man versuchen beim neuen Stundenplan Fächer gebündelt an möglichst wenig verschiedene Lehrkräfte zu vergeben. Im Hinblick auf die Deputats- und Stundenplanplanung gibt es da aber recht enge natürliche Grenzen, die auch Corona nicht zu sprengen vermag. Ich weiß zwar noch nicht, in welchen Klassen ich eingesetzt werde, muss aber von wenigstens 4 Klassen ausgehen im Hinblick auf meine Fächer und mein Deputat (mit fachfremdem Einsatz vielleicht auch nur 3, möglich wären aber auch 8 oder 9 verschiedene Klassen, auch wenn es so viele sicherlich nicht werden).
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Ich hab dieses Jahr 10 Lerngruppen aus 6 Jahrgängen (die eingeräumten Mehrarbeitsoptionen wurden direkt mal ausgeschöpft bei uns^^), da ist auch nichts mit Doppellungen.
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