Ich verteile rel
Das sind die Grenzen unserer Demokratie. Für Krisenmangament braucht man Leute, die was können, keine gewählten Amateure.
Solange das keine Lehrer sind, die nur eine Schulform kennen...
Ich verteile rel
Das sind die Grenzen unserer Demokratie. Für Krisenmangament braucht man Leute, die was können, keine gewählten Amateure.
Solange das keine Lehrer sind, die nur eine Schulform kennen...
Nein. "Alle müssen kommen" war bisher in Hessen nicht in der Diskussion - zumindest nicht in offiziellen Verlautbarungen. Hier galt schon immer Attestpflicht, ganz am Anfang zuerst dienstliche Erklärung mit nachgereichtem Attest. Ü 60 war immer nach eigenem Ermessen, ist es jetzt auch noch. Nur muss jetzt der Lehrer den Antrag auf Freistellung stellen.
Ah okay. Das wurde im Internet anders kommuniziert 🙈
Solange das keine Lehrer sind, die nur eine Schulform kennen...
Ich sachte ja, Leute die was können.
Gib es außer dem Münsteraner Fall
https://www.ksta.de/region/cor…hule-in-muenster-36439428
schon weiter Fälle von Neuinfektionen nach der Schulöffnung (in NRW oder anderswo)?
Der Satz „Egal wie - offenbar haben sich Personen nicht an die Schutzregeln gehalten.“ verärgert mich ja schon.
Vielleicht waren "die Schutzregeln" auch nicht ausreichend.
Alles anzeigenGib es außer dem Münsteraner Fall
https://www.ksta.de/region/cor…hule-in-muenster-36439428
schon weiter Fälle von Neuinfektionen nach der Schulöffnung (in NRW oder anderswo)?
Der Satz „Egal wie - offenbar haben sich Personen nicht an die Schutzregeln gehalten.“ verärgert mich ja schon.
Vielleicht waren "die Schutzregeln" auch nicht ausreichend.
Ich weiß am Niederrhein von einem Fall, wo die Schule es nicht öffentlich gemacht hat, muss sie auch nicht, so würde es wohl der Schule gesagt. Erfahren habe ich es durch einen Kollegen.
In den letzten sieben Tagen gab es und Deutschland etwa 4500 Infektionsfälle.
Rein statistisch dürften etwa 40 Personen darunter sein, die als Lehrer arbeiten und etwa 100-200 Schüler in der Altersgruppe einer weiterführenden Schule, wenn ich mal jüngere Kinder wegen des unklaren Infektionsrisikos außen vor lasse.
In den letzten sieben Tagen gab es und Deutschland etwa 4500 Infektionsfälle.
Rein statistisch dürften etwa 40 Personen darunter sein, die als Lehrer arbeiten und etwa 100-200 Schüler in der Altersgruppe einer weiterführenden Schule, wenn ich mal jüngere Kinder wegen des unklaren Infektionsrisikos außen vor lasse.
Hoffentlich hast du das auch mit der Altersverteilung https://de.statista.com/statis…chland-nach-altersgruppe/ gewichtet. Und dann noch korrigiert, das Lehrerkräfte aus den Risikogruppen mit einer geringer Wahrscheinlichkeit in der Schule anzutreffen sind. Und ...
Rein statistisch passen 4 SuS und 2 LK an einer Schule vermutlich nicht ins Bild.
Mich interessieren eher so fragen wie: Wie lange / bei welchen "Zahlen" lässt man den Schulbetrieb weiterlaufen? Werden Lerngruppen oder "ganze Schulen" in Quarantäne geschickte etc.
In der Schule in Münster sollen doch jetzt alle getestet werden. Bis dahin wohl kein geregelter Unterricht möglich laut Zeitungsartikel.
Alles anzeigenGib es außer dem Münsteraner Fall
https://www.ksta.de/region/cor…hule-in-muenster-36439428
schon weiter Fälle von Neuinfektionen nach der Schulöffnung (in NRW oder anderswo)?
Der Satz „Egal wie - offenbar haben sich Personen nicht an die Schutzregeln gehalten.“ verärgert mich ja schon.
Vielleicht waren "die Schutzregeln" auch nicht ausreichend.
In Bremen gibt es mittlerweile an elf Schulen Coronafälle (infizierte SuS oder Kontaktpersonen): https://www.weser-kurier.de/br…roffen-_arid,1914220.html
Ich bin ja gespannt wie es dann weiter geht, wenn die Kitas jetzt geöffnet werden. Und wir müssen in der Schule weiter Eiertanz machen?
Pläne für zwei Jahrgangsstufen am Tag liegen fertig auf dem PC. Mal schauen
Bisher hat hier noch niemand den neuen Erlass zu den Risikogruppen und deren Teilnahme am Unterricht thematisiert. Von der GEW kam an die Lehrrerräte der Erlass vom 22.05 und die folgenden Erläuterungen dazu.
"Der neue Erlass schreibt zunächst die alte Regelung bezüglich der Risikogruppen aus der Schulmail 15 bis Pfingsten (2. Juni) fort. Ab dem 3. Juni ist dann nur noch für folgende Kolleg*innen eine Befreiung vom Präsenzunterricht möglich:
Auch für diese Kolleg*innen gilt aber weiterhin:
Diese Regelungen gelten bis zum Beginn der Sommerferien. Sie gelten ebenso für alle anderen im Landesdienst tätigen Berufsgruppen. Ich attache den Erlass im Original."
Hier nicht, aber in zwei anderen Threads zum Thema "Risikogruppen".^
kl. gr. frosch
Oh, hatte ich noch nicht gesehen. Danke für den Hinweis.
Kein Problem. (Falls ich da etwas kurz, knapp und unfreundlich geklungen haben sollte - war nicht beabsichtigt.)
kl. gr. frosch
edit: Folgender Inhalt ist falsch
Interessant! Im Erlass steht, dass Schwangere auf eigenen Wunsch in den Unterricht dürfen. Bei den hier geposteten Erläuterungen steht, dass Schwangere einen Antrag stellen müssen, wenn sie nicht den Präsenzunterricht erteilen. Das ist doch das komplette Gegenteil.
Bezahlt die Bezirksregierung das Attest?
Interessant! Im Erlass steht, dass Schwangere auf eigenen Wunsch in den Unterricht dürfen. Bei den hier geposteten Erläuterungen steht, dass Schwangere einen Antrag stellen müssen, wenn sie nicht den Präsenzunterricht erteilen. Das ist doch das komplette Gegenteil.
Ich finde im aktuell geltenden Erlass nur das hier: "Schwangere oder stillende Lehrerinnen sind auf Wunsch ohne Vorlage eines ärztlichen Attestes von dem Einsatz im Präsenzunterricht (einschl. Pausen- oder Klausuraufsichten etc.) befreit."
Ich finde im aktuell geltenden Erlass nur das hier: "Schwangere oder stillende Lehrerinnen sind auf Wunsch ohne Vorlage eines ärztlichen Attestes von dem Einsatz im Präsenzunterricht (einschl. Pausen- oder Klausuraufsichten etc.) befreit."
Du hast Recht! Da hab ich mich verlesen.
Gib es außer dem Münsteraner Fall
https://www.ksta.de/region/cor…hule-in-muenster-36439428
schon weiter Fälle von Neuinfektionen nach der Schulöffnung (in NRW oder anderswo)?
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