Hallo!
Im Laufe einer beruflichen Neuorientierung habe ich mich dazu entschieden, ein zweites Studium zu beginnen um Lehrer zu werden.
Auf die Fächer Englisch/Chemie (evtl. Biologie) habe ich mich bereits festgelegt. Allerdings bei der Wahl der Schulform bin ich noch unentschlossen.
Da ich in Bayern studieren werde, bleiben nach meiner Vorauswahl das Gymnasium und die Realschule übrig.
Für die Realschule spricht für mich die diverse Schülerschaft, geringer Mehraufwand was Korrekturen für Englisch betrifft (vergl. zur Sek 2) und ein etwas kürzeres Studium. Dass ich das kürzere Studium als Pluspunkt aufzähle liegt nicht an meiner Faulheit, sondern eher daran, dass ich bereits ein Studium hinter mir hab und ich zeitnah mit dem Lehramtsstudium fertig werden möchte ;-)!
Was wären für euch Argumente/Gegenargumente für die jeweilige Schulform?
Mir ist klar, dass es letztendlich auf persönliche Präferenzen ankommt. Trotzdem würde ich mich freuen, individuelle Perspektiven zu erfahren.
Noch eine Sache: Eine Karriere im Schuldienst (evtl. mal in der Schulleitung? Oder im Schulamt/Kultusministerium? - steht natürlich alles noch in den Sternen) klingt für mich sehr interessant. Verbaue ich mir mit einem Sek 1 Studium Chancen dafür oder wäre das unbedenklich?
Vielen Dank und bleibt gesund!