Durch Zufall heute bei Facebook bekommen. Schweiz und Schulöffnungen:
"Wenn ein Kind am morgen ansteckend war in einer Klasse ohne Maskenpflicht, dann waren am Mittag in der Klasse höchstwahrscheinlich alle angesteckt."
Durch Zufall heute bei Facebook bekommen. Schweiz und Schulöffnungen:
"Wenn ein Kind am morgen ansteckend war in einer Klasse ohne Maskenpflicht, dann waren am Mittag in der Klasse höchstwahrscheinlich alle angesteckt."
Interessantes Interview mit Prof. Theo Dingermann in der FR zu AstraZeneca:
TU Berlin: Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko in verschiedenen Innenräumen?
Artikel zu MIS-C bei Kindern als Folge einer CoVid—19 Infektion:
https://m.dw.com/de/immer-häufiger-postvirales-syndrom-bei-britischen-kindern/a-56470781
Preprint weist auf eine anscheinend längere Infektiösität hin (Podcast Ciesek)
https://www.ndr.de/nachrichten…coronavirusupdate158.html
Zitat
Wer mit der Variante B1.1.7 infiziert ist, steckt offenbar rein rechnerisch mehr Menschen an. Von der US-Universität Harvard gibt es ein Preprint, also eine Vorabpublikation, zu Dauer und Ablauf der Infektion in einer bestimmten Kohorte. Bei einer Gruppe von Infizierten wurden über einen längeren Zeitraum PCR-Tests gemacht. Bei sieben der insgesamt 65 Infizierten wurde die B1.1.7-Variante nachgewiesen. Als die Forscher die jeweiligen Infektionsphasen verglichen, fanden sie heraus, dass bei den mit B1.1.7 Infizierten die Vermehrungsphase 5,3 Tage lang war, bei den mit dem ursprünglichen - Wildtyp genannten - Coronavirus Infizierten dagegen dauerte die Vermehrungsphase nur zwei Tage. In der Phase des Abklingens waren es acht Tage versus 6,2 Tage. Und die mittlere Dauer der Infektion war mit 13,3 Tagen bei der B1.1.7-Variante fünf Tage länger als beim Wildtyp. Die Frankfurter Virologin weist darauf hin, dass dieses Preprint in mehrfacher Hinsicht noch recht vorläufig sei, sie hält es trotzdem für aufschlussreich etwa für die Frage, wie lange Infizierte mit der B1.1.7-Variante isoliert werden sollten: "Das heißt, dass wahrscheinlich zehn Tage zu kurz sind, man also eher 14 Tage isolieren muss."
aus persönlichem Grund suche ich gerade alles zu AstraZeneca und fand dabei
KIT-Studie - wie lange bleiben Aerosole in der Luft (Karlsruher Institut für Technologie)
Vorgestern mit Mutter im Impfzentrum:
Abstand zu den Vorderen in der Reihe ca. 3 Meter.
Irgendsoein Platzanweiser: "Schließen Sie bitte auf!" (hinter uns war niemand)
Ich (mit lauter Lehrerstimme durch die umfunktionierte Aachener Eissporthalle): "MINDESTabstand! Können Sie lesen?"
Mal wieder waren wir Mittelpunkt.
Er drehte ab.
Niemand kam ihm zu Hilfe und komplimentierte uns raus.
Mama (dement): "Kanntest du den?" und in meiner Phantasie ergänzte ich: "War das ein Schüler von dir?"
Pardon, realisiere gerade, dass ich im unpassenden Thread war. War aber auch ein Fakt.
Darstellung zur Verbreitung der Mutationen im Tagesspiegel
Melanie Brinkmann kritisiert die Politik von Bund und Ländern - auch hinsichtlich der Schulen - als "intellektuelle Beleidigung." "Wer die Dynamik des Virus verstanden hat, kann darüber nur entsetzt sein."
Paul-Ehrlich-Institut hält an AstraZeneca fest
Stand: 12.03.2021 09:09 Uhr
"In Übereinstimmung mit der EMA überwiegt aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts der Nutzen der Impfung die bekannten Risiken"
https://survstat.rki.de/Content/Query/Create.aspx
Standardfilter anklicken und auswählen, was ihr wissen wollt.
Tübinger Forscher finden eine Erklärung für die erhöhte Thrombosegefahr bei Covid-19
<Mod-Modus>
Ich habe die beiden vorrangegangenen Beiträge gelöscht.
Der obere waren Corona-Zahlen eines Kreises in Rheinland-Pfalz (ohne verlinkte Quelle/ohne verlinkten Artikel). Ich befürchte, dass das reine Wiedergeben von Corona-Zahlen aus einem einzelnen Landkreis diesen Thread schnell zu unübersichtlich machen würde.
Die Zahlen wurden von Nymphicus aufgegriffen und ihr findet sie im "Corona-Haupt-Thread".
Die Bitte um eine Quelle (geschrieben von CDL) habe ich dann naheliegenderweise auch entfernt. Danke, CDL, fürs Aufpassen.
kl. gr. frosch, Moderator
Hier gibt es einen Risiko-Rechner vom Max-Planck-Institut, bei dem man die reale Raumgröße und Teilnehmerzahl angeben kann. (Bei anderen Rechnern waren ja 1,5 m Abstand als Standard gegeben und daher nur eine bestimmte Personenzahl pro Raumgröße, die nicht unbedingt der schulischen Realität entspricht.)
Man kann auch Voreinstellungen vornehmen: Neue Virusmutation, Superspreader, Redeanteil, Lautstärke, Masken (verschiedene Varianten).
FFP2-Masken aus Apotheken - "Dumm und dämlich verdient"
Stand: 17.03.2021 18:37 Uhr
Die Fachabteilungen im Gesundheitsministerium waren nach Recherchen von WDR, NDR und SZ gegen die kostenlose Abgabe von FFP2-Masken durch Apotheken: Doch Gesundheitsminister Spahn setzte sich durch - und verschaffte Apotheken damit gigantische Gewinne.
Inzidenz bei Kindern steigt rasant.
wie gut die Impfstoffe wirklich schützen
https://m.tagesspiegel.de/wiss…ypTqZEtdy-g3fma9_wg%3D%3D
Zitat
Klinische Studien mit zehntausenden Beteiligten sind immer noch nur Stichproben. Studien aus Israel und Schottland zeigen, was Impfprogramme wirklich bewirken.
Greifswalder Forscher haben offenbar Ursache für Hirnvenenthrombosen nach Impfung mit AZ gefunden plus Therapiemöglichkeit:
Die Forscher hatten sich eigenen Angaben zufolge direkt nach dem Impfstopp an das Paul-Ehrlich-Institut gewandt, das für die Zulassung und Überwachung von Impfstoffen in Deutschland verantwortlich ist. Den Ärzten wurden daraufhin Blutproben von sechs Thrombosepatienten zur Verfügung gestellt. (...)
Bei der Untersuchung der Proben stellten die Forscher fest, dass der Impfstoff die Blutplättchen, also die Thrombozyten, aktiviert. Das passiert normalerweise im Körper nur bei einer Wundheilung, wenn das Blut gerinnt und die Wunde verschließt. Durch die Impfung werde bei einigen Patienten ein Mechanismus aktiviert, der zur Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn führe. Da der Mechanismus so klar identifiziert worden sei, habe auch eine gezielte Behandlungsmöglichkeit entwickelt werden können. Betroffenen könne nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose hilft.(...)
Vorsorglich könne das Mittel gegen die Thrombosen allerdings nicht verabreicht werden. Eine Behandlung mit dem Wirkstoff sei nur nach der Bildung eines Blutgerinnsels möglich. (...)
Werbung