Liebe Leute,
ich war bis Ende Januar 2020 fünf Monate lang als Quereinsteiger mit 20 LWS an einer Grundschule tätig. In meinem Arbeitszeugnis steht die verhängnisvolle Formulierung "... zu unserer Zufriedenheit..." (also dem Äquivalent zu "ausreichend"), wobei gleichzeitig einzelne untergeordnete Arbeitsschwerpunkte mit durchaus lobenden Worten erwähnt werden. Da ich mit der Gesamtbeurteilung nicht einverstanden bin und weil sie für mich willkürlich und nicht nachvollziehbar ist, habe ich meinem ehemaligen Schulleiter eine "Zeugnisberichtigungsklage" angekündigt. Hat hier jemand mit dem arbeitsrechtlichen Procedere bei einer solchen Klage Erfahrungen? War hier schon jemand (Quereinsteiger) auf ähnliche Art durch eine schlechte Bewertung seiner Arbeitsqualität betroffen?
Freue mich über Erfahrungsberichte!
Grüße