Chat/Videochat mit Schülern

  • Kapa: In normalen Zeiten würde ich den Teufel tun und einen schulischen Discord-Server aufsetzen, weil ich um die Datenschutzproblematik weiß (die aber hauptsächlich die Textkommunikation betrifft, wenn ich es noch richtig im Kopf habe). Ich habe die Eltern darüber informiert und mir das ok der Schulleitung geholt, das muss erstmal reichen und sobald wird zur Normalität zurückkehren wird der Server vermutlich von der Oberstufe als Gamingserver weitergenutzt.

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

    Einmal editiert, zuletzt von Valerianus ()

  • Find ich super. Wir haben nur ganz explizit das Verbot zur Nutzung zu bekommen.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • Find ich super. Wir haben nur ganz explizit das Verbot zur Nutzung zu bekommen.

    Dem kommt man dann natürlich nach. Einerseits will der Dienstherr, dass wir möglichst im Austausch mit unseren Schülerinnen und Schülern bleiben, gleichzeitig fehlen aber die nötigen Plattformen bzw. werden verboten.


    Aktuell experimentieren wir nebenbei noch mit Jitsi. Zumindest wenn man das auf einem eigenen Schulserver aufsetzt, dürfte es datenschutzrechtlich unproblematisch sein.

  • Ich möchte diese Thread nutzen, um mich gegen Videokonferenzen auszusprechen. So sehr ich auch beim Online-Unterricht einen Feedbackkanal vermisse, gibt es einiges, was für mich dagegen spricht. Ja, es ist so, wenn wir unsern Schülern ins Gesicht schauen können, kriegen wir viel mit. Man kommt leichter ins Gespräch und wir wissen mehr über den Lernwirksamkeit unseres Tuns.


    Dagegen sprechen zum Einen technische Einschräkungen. Ich habe eine ziemlich alten Rechner, keine Ahnung, was da noch drauf läuft. Ich weiß auch nicht, über welche Hardware die Schüler verfügen, was bei denen läuft, welche Netzanbindung die haben etc. Ich sitze hier auch auf dem Land. Je nach Uhrzeit wird die Bandbreite zur Bandschmale.


    Man liest hier so einiges, manches scheint zu klappen, manches nicht. Viele Experimente. Ich weiß nicht, ob meine Zeit optimal investiert ist, da Versuche zu starten. Unsere Lernplattform bietet wohl sogar eine Videokonferenzmöglichkeit. Auch da habe ich mich zunächst nicht mit beschäftigt, u. a. auch weil eine Kollegin in der zweiten Woche schrieb, dass eine wohl geplante Viedokonferenz ausfiele, da die Systemressourcen das wohl doch nicht hergäben. Naja, wenn man hier liest, dass sogar Mail-Server in die Knie gehen, wenn sie zur Abwechslung man benutzt werden, muss man sich da nicht wundern.


    Hinzu kommt, wie immer, die Unklarheit beim Datenschutz.


    Technische Einschränkungen ließen sich ja überwinden. Wenn die Notwendigkeitz bei den Verantwortlichen gesehen würde und diese Geld locker machten, ginge wohl einiges.


    Der für mich wesentliche Grund ist aber ein anderer. Selbst wenn mein Home-Office während der Schulschließungen verstärkt zu meinem Arbeitsplatz wird, so ist es dennoch mein zu Hause. Und da hält erstmal keiner eine Kamera 'rein. Ein Mikro auch nicht. Ob da nun ein nominelles Arbeitszimmer ist oder meine Küche, da gibt es nichts zu filmen und nichts auszustrahlen.


    Und ich möchte auch mein eigenes Bild nicht als Stream veröffentlicht wissen. Kann ich denn sicher sein, dass da nicht doch etwas mitgeschnitten wird? Ich lasse mich schon nur von ausgesuchten Menschen zu ausgesuchten Zwecken fotographieren. Da werde ich mit bewegte Bildern nicht auf einmal laxer verfahren.


    Datin bestärkt mich, dass ich weiß, dass an meiner Schule das Verständnis für diese Aspekte des Datenschutzes nicht sonderlich ausgeprägt ist. Ich musste schon mehrfach die unerlaubte Veröffentlichung von Fotos monieren.

    Obwohl die Bilder angeblich ach so wichtig für den popelige Homepage-Artikel waren, wollte man sich doch nicht die Mühe machen, mal zu fragen.


    Nee, in eienr solchen Umgebung muss man besonders vorsichtig sein.


    Einen Textchat könnte ich mir vorstellen, wenn so etwas zuverlässig funktioniert. Eine (virtuelle) Tafel wäre praktisch, Mathematik geht gut auf Tafeln. Aber da bräuchte man ja auch etwas tablettöses für zum Auf Schreiben. Das müsste dann auch mit der vorhandenen Hardware und Netzanbindung lauffähig sein. Usw. Da sind wir dann wieder bei den technischen Einschränkungen, von denen spätestens nach der Krise keiner 'was wissen will.

  • Nachdem ich hier etwas quergelesen habe wollte ich zoom ausprobieren.

    Aber da muss sich jeder erst anmelden? Und die App haben?

    Und man muss bestätigen, dass man mindestens 16 ist.

    Damit kann ich das für meine Schüler vergessen.


    Aber ich dachte ich, da kann man andere einladen und die können einfach teilnehmen.

    Ist das falsch? Oder mache ich was falsch?

  • Aber ich dachte ich, da kann man andere einladen und die können einfach teilnehmen.

    Ist das falsch? Oder mache ich was falsch?

    Bei zoom muss sich nur der Host, also der der einlädt anmelden. Teilnahme ist dann ohne Anmeldung über die App oder einen Browser möglich. Die App scheint meiner Erfahrung nach stabiler zu sein als Teilnahme über Browser.


    Für die Einladung braucht es einfach MeetingID und Passwort.

  • Der für mich wesentliche Grund ist aber ein anderer. Selbst wenn mein Home-Office während der Schulschließungen verstärkt zu meinem Arbeitsplatz wird, so ist es dennoch mein zu Hause. Und da hält erstmal keiner eine Kamera 'rein. Ein Mikro auch nicht. Ob da nun ein nominelles Arbeitszimmer ist oder meine Küche, da gibt es nichts zu filmen und nichts auszustrahlen.


    Und ich möchte auch mein eigenes Bild nicht als Stream veröffentlicht wissen. Kann ich denn sicher sein, dass da nicht doch etwas mitgeschnitten wird? Ich lasse mich schon nur von ausgesuchten Menschen zu ausgesuchten Zwecken fotographieren. Da werde ich mit bewegte Bildern nicht auf einmal laxer verfahren.

    Das sehe ich genauso. Mir wäre es echt nicht recht, wenn ich sozusagen meine komplette Klasse inklusive Eltern "zu mir" nach Hause mitnehme. (Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass manche Schüler / Eltern es umgekehrt auch nicht gern hätten, wenn ich bzw. die Klasse zu "ihnen" kommt...)

  • Bei zoom muss sich nur der Host, also der der einlädt anmelden. Teilnahme ist dann ohne Anmeldung über die App oder einen Browser möglich. Die App scheint meiner Erfahrung nach stabiler zu sein als Teilnahme über Browser.


    Für die Einladung braucht es einfach MeetingID und Passwort.


    Bei zoom muss sich nur der Host, also der der einlädt anmelden. Teilnahme ist dann ohne Anmeldung über die App oder einen Browser möglich. Die App scheint meiner Erfahrung nach stabiler zu sein als Teilnahme über Browser.


    Für die Einladung braucht es einfach MeetingID und Passwort

    Problem mit der App habe ich mit Jitsi am Handy auch. Da kommt auch die Meldung, dass man die App laden muss.

  • Man kann auch anstelle von Videokonferenzen lieber Screensharing betreiben, das ist für Mathe sowieso viel brauchbarer. Ich habe Geogebra, Excel, etc. offen und die Schüler können sehen was ich da treibe. Ich sehe keinen praktischen Nutzen davon etwas von Hand schreiben zu können und dafür Livebilder von mir zu streamen. Dasselbe will ich genauso wenig von den Schülern, von denen einige in Bezug darauf auch eine extrem ablehnende Haltung haben. Ansonsten hat bisher immer die Kommunikation Sprachchat + Textkanal gute Dienste geleistet.

    If you look for the light, you can often find it.
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  • Man kann auch anstelle von Videokonferenzen lieber Screensharing betreiben, das ist für Mathe sowieso viel brauchbarer. Ich habe Geogebra, Excel, etc. offen und die Schüler können sehen was ich da treibe. Ich sehe keinen praktischen Nutzen davon etwas von Hand schreiben zu können und dafür Livebilder von mir zu streamen. Dasselbe will ich genauso wenig von den Schülern, von denen einige in Bezug darauf auch eine extrem ablehnende Haltung haben. Ansonsten hat bisher immer die Kommunikation Sprachchat + Textkanal gute Dienste geleistet.

    DAs letzte Webinar in Zoom hat nur die Präsentation gezeigt, es war komplett ohne Video, auch alle anderen waren so, also wo genau liegt das Problem, das mit den Schülern auch so zu machen?

  • Die Ausrüstung kannst Du kaufen.


    Ansonsten kannst Du Dich ja mit dem Kollegium absprechen und ihr beschließt, welchen Teleunterricht ihr macht an der Schule. Zoom z. B. Evtl/recht sicher entscheidet das die SL.


    Videokonferenzen gibt es in vielen Metiers, auch in der Klinik zwischen den Abteilungen oder abend ms bei der Bereitschaft von zuhause aus.


    Da wirst Du Dich dran gewöhnen müssen, wenn Deine Schule das so handhabt. Einen Beitrag zum Ganzen muss man schon leisten. Ebenso wie andere im HO.


    Ansonsten bleibt evtl noch der unbezahlte Urlaub.

  • Die Ausrüstung kannst Du kaufen.

    Ich kann auch eine Banane kaufen, einen Kleinbus und eine Palette Dachziegel. Irgendwie habe ich aber nur für die Banane Verwendung. Die anderen Sachen lasse ich wohl im Laden.


    Es ist das eine, die vorhandenen privaten Geräte unbürokratsich und kostenfrei dem Dienstherren zur Verfügung zu stellen. Es ist aber schon etwas anderen privat nicht benötigte Geräte privat zur dienstlichen Nutzung anzuschaffen. Mir scheinen hier die Maßstäbe etwas verschoben.


    Eine weitere Möglichkeit, verschobene Maßstäbe zu präsentieren, sind unpassende Vergleiche.


    Videokonferenzen gibt es in vielen Metiers, auch in der Klinik zwischen den Abteilungen oder abend ms bei der Bereitschaft von zuhause aus.

    Ja, die schneiden auch Leuten den Bauch auf, um den Blinddarm zu entfernen. Irgendwie etwas anderes als das, was wir in den Schulen machen, oder?


    Die Beteiligten und Verantwortlichen in solchen Einrichtungen müssen beurteilen, inwiefern für ihre Tätigkeit Videokonferenzen sinnvoll, zumutbar, hilfreich sind. Und wir entscheiden das für die Schulen.


    Muss ich extra noch erwähnen, dass Videio-Konferenzen mit Kollegen noch etwas anderes sind als welche mit Schülern? Echt?


    Ansonsten kannst Du Dich ja mit dem Kollegium absprechen und ihr beschließt, welchen Teleunterricht ihr macht an der Schule.

    Welches Gremium auch immer da etwas beschließt, tut gut daran, sich an die geltenden Gesetze zu halten. Wie sonst auch.

    Da wirst Du Dich dran gewöhnen müssen, wenn Deine Schule das so handhabt.

    Äh, nein. Das ist ja das Schöne am Rechtsstaat, dass man sich an die Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte nicht gewöhnen muss.

    Einen Beitrag zum Ganzen muss man schon leisten.

    Tut das irgendjemand nicht? Die dahingehende Implikation ist eine Unverschämtheit.


    Wir nehmen als Bürger derzeit erhebliche Einschränkungen in Kauf. Als Bedienstete haben wir einen nicht unerheblichen Mehraufwand durch die Online-Beschulung. Bei beidem tun wir gut daran, die Maßstäbe nicht aus den Augen zu verlieren. Wir sollten uns bei jeder Maßnahme fragen, ob sie sinnvoll und verhältnismäßig ist.


    Ansonsten bleibt evtl noch der unbezahlte Urlaub.

    Kannste ja nehmen. Ich sehe dafür keine Veranlassung.

  • Screensharing [...] Geogebra, Excel

    An den Szellen, an denen man diese Programm einsetzt, sicher sinnvoll. Welchen Anteil am Unterricht mancht das aus?

    Hand schreiben zu können und dafür Livebilder von mir zu streamen.

    Im regulären Unterricht nutze ich die Tafel, d. h. da schreibe ich dann einiges von Hand. Für Online habe ich nur Teile des Materials am Computer gesetzt, manches habe ich tatsächlich von Hand geschrieben und eingescannt. Fand ich manchmal einfach passender. Je nach Inhalt hatte ich auch den Eindruck, dass es schneller geht. Außerdem konnte ich den Schülern zeigen, dass eine eingescannte beschriebene Seite nicht unscharf und 5 MB groß sein muss. : -)

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Hallo,

    hier in NDS sind die Schulen ja offen (naja, jetzt natürlich nicht, weil Karfreitag ist). Da spricht nichts dagegen, dass man sich in die Schule setzt und von dort aus seinen Online Unterricht macht.


    Wir haben genügend Notebooks, schnelles Internet, ferner Dokumentenkameras. Letztere könnte man dann auf ein Papier richten und mit diesem als Tafelersatz Online-Unterricht machen.

    Oder man richtet die Dokukam auf die Tafel, dann kann man auch diese benutzen (ist dann aber selbst auf dem Bild auch mit drauf).


    Ist aber ein guter Punkt. Ich organisiere gerade eine Schülerbefragung zum Thema Heimunterricht (damit wir uns vorbereiten können, falls das noch länger dauert), da kann ich eine Lehrerbefragung ja auch gleich machen und abfragen, wer einen online-Arbeitsplatz in der Schule benötigt.

  • Du hast schon Recht, aber ich kann auch Word streamen und da den Formeleditor nutzen, ist ein wenig umständlicher als von Hand, aber ich kann in Word schneller schreiben als an der Tafel, das dürfte sich ausgleichen vom Tempo her. :)

    Mein Material habe ich nur noch am PC, alles was ich handschriftlich hatte, habe ich entweder gescannt oder neu gesetzt, das hat aber nix mit der aktuellen Krise zu tun, sondern mit der großen Ordnerkrise von 2018, da musste ich Platz im Schrank schaffen.

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  • Für Online habe ich nur Teile des Materials am Computer gesetzt, manches habe ich tatsächlich von Hand geschrieben und eingescannt. Fand ich manchmal einfach passender. Je nach Inhalt hatte ich auch den Eindruck, dass es schneller geht. Außerdem konnte ich den Schülern zeigen, dass eine eingescannte beschriebene Seite nicht unscharf und 5 MB groß sein muss. : -)

    Klar geht das etwas schneller. Aber, bitte nicht falsch verstehen, schöner und professioneller ist das nicht.


    5Mb ist schon allerhand für eine einzige Seite. 40-50 Seiten Dokumente von mir haben etwa 600 kb.

  • Hinzu kommt, wie immer, die Unklarheit beim Datenschutz.


    Und ich möchte auch mein eigenes Bild nicht als Stream veröffentlicht wissen. Kann ich denn sicher sein, dass da nicht doch etwas mitgeschnitten wird? Ich lasse mich schon nur von ausgesuchten Menschen zu ausgesuchten Zwecken fotographieren. Da werde ich mit bewegte Bildern nicht auf einmal laxer verfahren.

    Das ist ein interessanter Aspekt. Deine Argumente, dass im Zweifel die Schule dir die Geräte zur Verfügung stellen muss, in unbestritten. Wenn dein Internet zu schlecht ist, musst du dich halt in die Schule setzen. Wenn es nicht geht, hat die Schule Pech.

    Das mit den Videostream finde ich schwierig. Wenn du die Möglichkeit hast, in der Schule zu sitzen, gibt es natürlich ein Argument, dass du dein zu Hause nicht zeigen willst. Du kannst natürlich statt deines Bildes eine Tafel etc. zeigen. Aber andererseits ist in manchen Situationen die Mimik auch wichtig. Ich denke nur mit dem Argument eines möglichen Missbrauches kommst du nicht weit. Es können ja auch Kinder dich im Unterricht heimlich filmen oder Eltern beim Schulfest Fotos machen.

  • Klar geht das etwas schneller. Aber, bitte nicht falsch verstehen, schöner und professioneller ist das nicht.

    "Schön" ist kein Kriterium. "Professionell" müsste man wohl genauer eingrenzen, damit's eines wird. Dass Dinge nur deshlab professionell seien, weil sie am Computer erstellt werden, wirst du wohl kaum gemeint haben.

    5Mb ist schon allerhand für eine einzige Seite.

    Die Schüler machen halt Handy-Fotos. Da hat man dann jede Menge Megapixel und damit große Dateien. Dass man so etwas nachbearbeiten kann, wissen wohl nicht alle. Auf Apps zur Dokumentenfotograhie hatte ich sie hingewiesen. Die einen schaffen es, so etwas zu installieren, die anderen nicht.


    Ich denke nur mit dem Argument eines möglichen Missbrauches kommst du nicht weit. Es können ja auch Kinder dich im Unterricht heimlich filmen oder Eltern beim Schulfest Fotos machen.

    Du meinst, die Möglichkeit eines Missbrauches sei nicht relevant, weil es noch andere Rechtsverstöße gebe? Nicht wirklich, oder?


    Aber ich muss gar nicht über einen (möglichen) Missbrauch argumentieren. Auch ohne den möchte ich einfach nicht gefillmt werden.


    Im Übrigen war mein Beitrag, was gegen Videokonferenzen nicht so sehr als Gesetzes-Exegese gemeint, wie es sich jetzt entwickelt. Das brauchen wir gar nicht. Ich halte es nicht für wahrscheinlich, eine Weisung zu bekommen, von zu Hause aus Video-Konferenzen halten zu müssen. Falls doch, würde man halt remonstrieren und abwarten.


    Mir ging es mehr darum zu erklären, was für mich dagegen spricht. Es ist zunächst meine Sichtweise, dass mir so etwas einfach zu viel, zu dicht wäre. Das Berufen auf Persönlichkeitsrechte möchte ich in erster Linie so verstanden wissen, dass die Verbrieftheit dieser Rechte ihre Wichtigkeit unterstreicht. Erst in zweiter Linie als Argumentation für den Rechtsweg.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Dann sag das Deinem Chef/Deiner Chefin und Deinem Dienstherrn, dass Du beim Teleunterricht nicht mitmachst, Vertretung brauchst und setze Dich mit ihm auseinander. Viel Erfolg!

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