Schwanger

  • Ich war gestern beim Arzt und die Schwangerschaft ist jetzt offiziell. Er hat mir sofort ein totales Beschäftigungsverbot ausgestellt, ich habe nichtmal danach gefragt.


    Ich bin auch sehr froh darüber:

    Heute kam raus, dass ein Schüler meiner Schule, der gestern und heute im Unterricht war, positiv getestet wurde, war wohl einer der 900 positiven nicht weitergeleiteten Fälle aus Bayern. Die Eltern hielten es, trotz Urlaub in Risikoregion und noch nicht mitgeteiltem Testergebnis, nicht für nötig, das Kind in Quarantäne zuhause zu lassen.

    In der Schule passiert auch nichts, da ja alle im Klassenraum Masken getragen haben, also laut Gesundheitsamt keine Ansteckungsgefahr bestand.

    Das freut mich total für dich!


    Es ist echt unglaublich, wie unterschiedlich Ärzte darüber denken. Und daraufhin ihre Entscheidung fällen (über ganz ähnliche "Fälle")...


    Wird echt Mal Zeit, dass die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie aus dem Quark kommt und sinnvolle Empfehlungen ausspricht!! Mich macht das echt so wütend, dass man auf "gutdünken" der Behörde oder des Arztes (die meisten sind ja super!!) angewiesen ist...

    Oder halt die Schulleitung agiert sehr verständnisvoll...


    Finde aber, da müsste es viel mehr Offizielles geben. Kann ja nicht sein, dass bei "gleicher Ausgangslage" einige voll im Präsenzunterricht stehen und andere ein absolutes BV haben...

  • Naja, ein absolutes BV braucht man ja auch nicht. Ich bin froh, dass ich noch 2 Monate Home Schoolen darf :)

    Ausschluss vom Präsenzdienst fände ich am sinnvollsten. Gefahr ist gebannt und die Kollegen, die wieder voll in der Schule stehen kämen ja eh kaum dazu.

  • Naja, ein absolutes BV braucht man ja auch nicht. Ich bin froh, dass ich noch 2 Monate Home Schoolen darf :)

    Ausschluss vom Präsenzdienst fände ich am sinnvollsten. Gefahr ist gebannt und die Kollegen, die wieder voll in der Schule stehen kämen ja eh kaum dazu.

    Ich habe jetzt auch ein BV bezogen auf Präsenzunterricht erwirken können und kann einen Kurs sogar online machen ;)

  • Sehe ich ganz genauso. Fakt ist einfach, dass es keine (endgültig) gesicherten Daten gibt. Und so lange das der Fall ist, geht meiner Meinung nach der Schutz der Schwangeren vor. Aus Sicht einiger Schulministerien scheint aber die Sicherstellung von (Präsenz-)Unterricht wichtiger zu sein 😕


    Mein Fazit nach der ersten Schulwoche: Mir konnten meine Ängste bzgl. einer erhöhten Ansteckungsgefahr nicht genommen werden. Ich fand es toll, endlich wieder im Klassenzimmer zu stehen und dort einigermaßen normal zu unterrichten. Der direkte Schülerkontakt hat mir sehr gefehlt, wird aber nun gleichzeitig auch zum Problem. Und im Lehrerzimmer hatte eine Kollegin heute einen Hustenanfall, bei dem sie natürlich keine Maske trug. Vielleicht übertreibe ich, aber ich fühle mich mit den vielen wechselnden Kontakten auf engstem Raum bei allgemein steigenden Infektionszahlen, gerade in NRW, einfach nicht wohl.

  • Ich bin bei allem so bei dir!!


    Pass gut auf dich auf Kreidestift

    Manchmal muss man "selber" die Entscheidung und Verantwortung für sich treffen; ich hoffe, du findest für dich einen guten, gangbaren Weg...

    Ich kann dir nur von mir berichten, beide Wege fühlen sich "nicht gut" an, aber einer kristallisiert sich mit der Zeit heraus und wirkt "besser" (das war bei mir dann über das Attest)...


    Gönn dir etwas Ruhe am Wochenende und ich bin mir sicher, dass du bald "deinen Weg" findest und dich damit wohlfühlen kannst. Das wünsche ich dir von Herzen!

  • Das absolute Beschäftigungsverbot habe ich wohl, weil es schon eine Risikoschwangerschaft ist und mich die Homeofficezeit psychisch ziemlich geschafft hat. Wäre ich nicht schwanger hätte ich trotz Risikoattest wieder mit Präsenzunterricht angefangen einfach weil ich es nicht mehr ausgehalten habe so (keine klaren Aufgaben, ständig schlechtes Gewissen, Kontakt nur über Telefon und Co).


    Ich finde, dass man jetzt merkt, wie wenig die Sicherheit, Gesundheit und das Leben von Einzelpersonen den Politikern, insbesondere im Schulministerium, zählt. Es geht einzig noch darum, Präsenzunterricht für möglichst viele Schüler zu garantieren und dabei die Zahl der Infektionen möglichst gering zu halten. Infektionen einzelner sind dabei einkalkuliert (Gebauer: Wir können Menschen nicht davor schützen, an Covid-19 zu erkranken). In dieser schutzlosen Situation aber auch noch Schwangere zurück in die Schulgebäude zu schicken und zu behaupten, es gäbe ja ausreichende Schutzmaßnahmen und dann auch noch neuere Forschungsergebnisse zum höheren Risiko von Schwangeren (höhere Rate von notwendigen Beatmungen, fehlende Möglichkeit, Medikamente zu geben...) einfach zu ignorieren finde ich schon zynisch. Das ist das absolute Gegenteil von Fürsorgepflicht, die der Dienstherr ja für jeden seiner Angestellten und Beamten walten lassen sollte und für die Schwangeren eigentlich ganz besonders

  • Ich finde, dass man jetzt merkt, wie wenig die Sicherheit, Gesundheit und das Leben von Einzelpersonen den Politikern, insbesondere im Schulministerium, zählt. Es geht einzig noch darum, Präsenzunterricht für möglichst viele Schüler zu garantieren und dabei die Zahl der Infektionen möglichst gering zu halten. Infektionen einzelner sind dabei einkalkuliert (Gebauer: Wir können Menschen nicht davor schützen, an Covid-19 zu erkranken). In dieser schutzlosen Situation aber auch noch Schwangere zurück in die Schulgebäude zu schicken und zu behaupten, es gäbe ja ausreichende Schutzmaßnahmen und dann auch noch neuere Forschungsergebnisse zum höheren Risiko von Schwangeren (höhere Rate von notwendigen Beatmungen, fehlende Möglichkeit, Medikamente zu geben...) einfach zu ignorieren finde ich schon zynisch. Das ist das absolute Gegenteil von Fürsorgepflicht, die der Dienstherr ja für jeden seiner Angestellten und Beamten walten lassen sollte und für die Schwangeren eigentlich ganz besonders

    So ist auch mein Eindruck: oberste Priorität - gefühlt mit allen Mitteln - ist die Sicherung des Präsenzunterrichts. Keine Frage dieser ist für die Kinder super wichtig (die Frage ist aber, ob man ihn nicht hätte sicherer gestalten können, sogar die Leopoldina hat das jetzige Modell nicht vorgeschlagen). Wie wichtig der Präsenzunterricht ist und wie LehrerInnen "nur" funktionierende MitarbeiterInnen im System sein sollen: Sieht man nicht nur an uns Schwangeren, sondern auch, dass Schleswig-Holstein nur 10% der Atteste akzeptiert und sich damit über medizinische Erkenntnisse stellt...

    Aber auch Kinder mit Vorerkrankungen, und deren Familien setzt man "unter Druck".

    Soziales Miteinander ja, Lernen ja, ... aber ich befürchte, dass der Preis, den wir alle dafür zahlen könnten, zu hoch sein könnte und dass dieser zutiefst unsozial ist...

    Derzeit haben wir etwa 10 aktive Fälle pro 100.000 Einwohner, d.h. eine/ einer von 10.000. Das klingt jetzt erstmal nicht viel, ABER:

    (1) Bei einer Schulgröße von 1.000 SuS wäre - statistisch gesehen - in jeder 10. Schule immer (da es ja Neuinfektionen gibt) ein Covid19-Fall.

    (2) Bei den Hygienekonzepten in der Schule können Infektionen nicht ausgeschlossen werden. Es ist nicht so unwahrscheinlich, dass sich dort LehrerInnen oder SuS anstecken (weil Mindestabstand aufgehoben). Lediglich die Infektionskette macht man durch das Kohortensystem kleiner. Hier ist Frau Gebauer überraschend ehrlich...

    (2) Wir schauen mit den Infektionszahlen in die Vergangenheit. Sie könnten auch wieder fast exponentiell ansteigen (und wir "sehen" das erst etwas später...)

    (3) Die Argumente, warum Schwangere zu schützen sind, wurden hier ja schon öfters genannt. Das steht für mich voller außer Frage.


    Ich kann die Politik nicht wirklich verstehen. Wieso belässt man es nicht bei halbierten Klassen, die 2-3 Mal die Woche kommen und baut das Digitale aus? Ich stelle mir eine erneute Schulschließung viel schlimmer für Alle vor, als jetzt ein Konzept zu fahren, dass eventuell durch die ganze Pandemie führen könnte...

  • höhere Rate von notwendigen Beatmungen

    In Deutschland konnte man das bisher noch nicht klar beobachten, deshalb zählen wir Schwangere laut RKI nicht zur Risikogruppe, sondern "nur" als besonders schützenswert (Bundesministerium für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben).


    In USA, Großbritannien und der Schweiz hat man aber vielfach höhere Hospitalisierungsraten von Schwangeren erfasst, z.T. auch höhere Beatmungsraten (definitiv USA; ich müsste in die anderen Studien nochmal schauen, um hier sicher was sagen zu können).


    Aber selbst - angenommen - bei gleichgroßer Gefahr wie Gleichaltrige ist das doch bei Schwangeren was anderes: Hier zählen Zwei , den Stress einer Infektion für Schwangere, die Gefahr von hohem Fieber, die mögliche Gefahr der Übertragung im Mutterleib (mit eventuellen nicht auszuschließen Langzeitfolgen!?), die Gefahr der Thrombenbildung (die ja auch in der Plazentaversorgung in den USA schon nachgewiesen wurden), die Beatmung von Schwangeren ist viel kritischer, fehlende Medikamente, wie du ja auch schreibst... Unsichere Datenlage, die einfach keine klare Bewertung der Lage erlaubt (wie auch das RKI schreibt); wieso den gleichen Fehler machen, wie bei der Schweinegrippe, wo sich erst viel später herauskristallisierte, wie hoch das Risiko für Schwangere ist...


    Das sollte doch alles reichen...

    Das "musste" ich einfach nochmal loswerden, weil mich die Sache zutiefst sauer und traurig macht...

  • Ich muss mich hier mal kurz auskotzen🤮


    Ich habe die Tage mit einem ehemaligen Kollegen an meiner ehemaligen Schule telefoniert, dort sind zwei Kolleginnen schwanger und aus dem Präsenzunterricht genommen worden.

    Kommentar eines Kollegen dort: "Jaja, jetzt werden sie alle schwanger weil man dann raus ist aus der Schule... Die drücken sich doch nur, als ob es irgendeine Gefahr für sie gibt!"

    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich bei solchen Aussagen gerne kotzen würde...

  • Ich muss mich hier mal kurz auskotzen🤮


    Ich habe die Tage mit einem ehemaligen Kollegen an meiner ehemaligen Schule telefoniert, dort sind zwei Kolleginnen schwanger und aus dem Präsenzunterricht genommen worden.

    Kommentar eines Kollegen dort: "Jaja, jetzt werden sie alle schwanger weil man dann raus ist aus der Schule... Die drücken sich doch nur, als ob es irgendeine Gefahr für sie gibt!"

    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich bei solchen Aussagen gerne kotzen würde...

    Das habe ich schon "befürchtet", dass das (hoffentlich "nur") manche so sehen und dann noch denken, dass Frauen jetzt schwanger werden, nur weil sie ja nicht arbeite wollen...

    Ohne Worte!! Er hat, glaub ich, die ganze Situation nicht verstanden und was es auch bedeutet, in dieser "unsicheren" Zeit schwanger zu sein... Für mich klingt das danach, dass er "seinen Frust" - leider nur an den Falschen - auslässt... Ich kann seinen Frust auch irgendwie verstehen; die jetzige Situation in den Schule ist sicherlich für die meisten nicht einfach, nur sind wir Schwangeren wirkliche die falschen Adressaten/ Sündenblöcke...

  • Kommentar eines Kollegen dort:

    Dann soll ER sich mal ein bisschen mehr anstrengen, vielleicht klappt es dann auch mit SEINER Schwangerschaft.


    Es ist doch schön, wenn die anderen solch ein Glück haben.

    Warum kann man sich daran nicht freuen?


    Und ja, es zehrt, wenn man an der Schule über Jahre auffangen muss, dass KollegInnen wegen Schwangerschaft und Elternzeit ersetzt werden müssen, es keinen Ersatz gibt und man immer wieder Hauptfächer, Klassenleitungen und Einarbeitung von irgendwem übernehmen muss und manchmal ist man davon auch wirklich mal genervt,

    aber die Schwangeren können nicht für den Lehrkräftemangel und die fehlende Reserve im Schulsystem, die man bei den verjüngten Kollegien gleich hätte mit einplanen müssen.

  • aber die Schwangeren können nicht für den Lehrkräftemangel und die fehlende Reserve im Schulsystem, die man bei den verjüngten Kollegien gleich hätte mit einplanen müssen.

    Genauso ist es. Bei uns sind auch schon seit 7 oder 8 Jahren durchgehend 1 bis 3 KollegInnen (ja bei uns auch Kollegen) für längere Zeit in Elternzeit. Ist so. Hätte man mit rechnen können und entsprechend den Bedarf überdecken. Als ich bei uns angefangen habe, war die Hälfte des Kollegiums unter 40. Ist doch klar, dass da eine Menge KollegInnen zwischendurch in Elternzeit gehen. Und da kann man nur wirklich niemandem einen Vorwurf draus machen.

  • Wir haben gestern Abend die Nachricht erhalten, dass mehrere Schüler unserer Schule im privaten Bereich Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person hatten. Laut bisherigem Stand sollen sie vorerst im Homeschooling bleiben, da sie aber (bisher) keine Symptome aufweisen, sieht das Gesundheitsamt von einem Corona-Test ab.

    Wie könnte es auch anders sein, ist natürlich auch eine der Klassen betroffen, in der ich unterrichte (3x diese Woche, zuletzt gestern 😕).

    Am Dienstag wäre ich das nächste Mal wieder dort, denn der Rest der Klasse wird wohl ganz normal in die Schule kommen. Nun habe ich erst Dienstag Nachmittag den Termin bei meiner Frauenärztin, mit der ich ja sowieso über Corona, Schule und Schwangerschaft reden wollte. Jetzt frage ich mich, ob ich Vormittags wirklich in die Schule/ in die besagte Klasse gehen sollte oder nicht?!

  • Wenn du dir unsicher bist, hast du im Prinzip zwei Möglichkeitetn. Kontaktiere die Schulleitung und frag, ob du zu Hause bleiben darfst (bei uns würde die SL vermutlich sagen, "ja, wenn Sie Aufgaben stellen"). Alternativ kannst du dich auch für zwei Tage krank melden, das geht in NRW ja auch ohne Attest. Ich würde von zweiter Variante eher abraten, aber da du schwanger bist, ist das, denke ich, eine Sondersituation. Deutlich sauberer wäre natürlich mit der SL zu sprechen.


    Und nein, im Normalfall rate ich nicht zu Krankmeldungen, wenn man nicht krank ist.

  • Hallo, ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass ein ärztliches BV aufgrund von "Stress/Psyche" Probleme bei der Verbeamtung machen kann. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, dass ich mich und das Baby zwar in Sicherheit gebracht, aber meine lebenslange Verbeamtung aufs Spiel gesetzt habe. Hat jemand dazu Erfahrungswerte?


    Irgendwie wird es gerade nicht ruhiger. 😞

  • Hallo, ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass ein ärztliches BV aufgrund von "Stress/Psyche" Probleme bei der Verbeamtung machen kann. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, dass ich mich und das Baby zwar in Sicherheit gebracht, aber meine lebenslange Verbeamtung aufs Spiel gesetzt habe. Hat jemand dazu Erfahrungswerte?


    Irgendwie wird es gerade nicht ruhiger. 😞

    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine psychische Erkrankung nicht pauschal ein Ausschlusskriterium ist. Und bei dir wäre es ja noch nicht einmal eine konkrete Erkrankung, sondern eher eine Überlastung aufgrund einer (zeitlich begrenzten) Ausnahmesituation. Eine Bekannte von mir hat ein paar Jahre vor ihrer Verbeamtung ihren Vater verloren und sich deshalb therapeutische Hilfe gesucht. Sie wurde problemlos verbeamtet. Am Ende hängt es vermutlich noch vom jeweiligen Amtsarzt ab, aber ich denke, du musst dir keine Sorgen machen.

  • Hallo, ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass ein ärztliches BV aufgrund von "Stress/Psyche" Probleme bei der Verbeamtung machen kann. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, dass ich mich und das Baby zwar in Sicherheit gebracht, aber meine lebenslange Verbeamtung aufs Spiel gesetzt habe. Hat jemand dazu Erfahrungswerte?


    Irgendwie wird es gerade nicht ruhiger. 😞

    Du hast ein Beschäftigungsverbot erhalten, da Stress, ausgelöst durch die Angst in einem ansteckungstechnisch recht risikoreichem Bereich arbeiten zu müssen, die Schwangerschaft gefährden kann. Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, inwieweit dass für eine Verbeamtung relevant sein sollte, da du den größten Teil deines Berufslebens ja nicht schwanger sein dürftest und deine Arbeitsfähigkeit außerhalb einer Schwangerschaft dadurch nicht berührt wird. Ich kann mich nicht mehr so gut erinnern, aber die Gesundheitsfragen zur Verbeamtung fragten eher nach durchgeführten Therapien oder Krankenhausbehandlungen. Mach dir nicht soviele Gedanken, das ist auch nicht gut fürs Baby. Im schlimmsten Falle wirst du auch ohne eine Verbeamtung glücklich sein.

  • Hallo, ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass ein ärztliches BV aufgrund von "Stress/Psyche" Probleme bei der Verbeamtung machen kann. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, dass ich mich und das Baby zwar in Sicherheit gebracht, aber meine lebenslange Verbeamtung aufs Spiel gesetzt habe. Hat jemand dazu Erfahrungswerte?


    Irgendwie wird es gerade nicht ruhiger. 😞

    Auf dem individuellen (ärztlichen) BV steht kein Grund drauf!


    Bist du bereits auf Probe verbeamtet? Werden denn bei euch nochmals zur Lebenszeitverbeamtung Gesundheitsfragen gestellt? Bei uns (BW) nicht.

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