Interpretation der Dienst-/Anwesenheitspflicht bei Corona

  • Notbetreuung ist auch eine Form von Arbeit. Man kann schlecht argumentieren die Lehrer würden nicht mehr genug arbeiten, weil sie ja nur noch E-Teaching, Schulentwicklung und Notbetreuung betreiben.

    Ich biete dem Staat weiterhin meine Arbeitskraft an. Von mir aus Kinder notbetreuen, im Zweifel rühre ich auch gerne aus Wasserstoffperoxid und Isopropanol irgendein Desinfektionsmittel an oder mach sonst etwas Nützliches.

    Die Bezüge lasse ich mir aber definitiv nicht kürzen bei unveränderter Arbeitsleistung. Das geht gar nicht.

  • Ich bin da in Wirtschaft nicht so fit, aber mal abgesehn von der Zahl, die ich auf meinem Konto sehe. Egal ab gleichbleibend oder niedriger:

    Was wird da eigentlich passieren? Große Inflation und alles wird viel teuerer? Oder sinken die Immobilenpreis (weil so viele Leute sterben)...

    In welche Richtung geht das wirtschaftlich? (sollte das evtl ein neuer Thread werden?)

  • Welcher Lehrer, der nicht dauerhaft in der Notbetreuung eingesetzt ist, arbeitet gerade wirklich seine 41 Stunden?

    Hm, ich habe nur 24,8h die Woche und die arbeite ich auch in vielen Ferien oder eben sogar mehr in der Schulzeit, so dass ich die letzten Jahre nie auf meine 6 Wochen (oder 30 Tage) Urlaub gekommen bin! Und das ist zumindest unserer Schulleitung auch bewusst, nicht umsonst hat sie angeboten, dass wir einen Teil der Zeit jetzt Überstunden abbummeln können.




    Es bezahlt uns faktisch, egal wie lange wir krank sind.

    Nö, 6 Wochen bei allen Angestellten.


    Wir Beschäftigten im ÖD sind das Rückgrat dieses Landes.

    Eher der Ars... der Nation


    Was Fürsorgepflicht und Dienstpflicht angeht

    Zumindest ersteres kommt in den letzten Jahren deutlich zu kurz, die Überlastungsanzeige war daher ja auch schon geschrieben.

  • Bolzbold: ich arbeite in den Ferien keine 41 Std/Woche, aber durchaus zweistellig (in den Osterferien komme ich aber wegen des Abiturs fast dran, normalerweise). Wenn ich das mit Überstunden aus anderen Schulwochen verrechne, erreiche ich die 41 Std locker. Aber: in einer solchen Ausnahmesituation muss ich nicht mal überlegen, sondern denke mir: wenn ich schon medizinisch nicht helfen kann, dann ist eben Notbetreuung, Unterstützung anderer Behörden etc. mein Beitrag dazu, dass wir das alle irgendwie schaffen.

  • Welcher Lehrer, der nicht dauerhaft in der Notbetreuung eingesetzt ist, arbeitet gerade wirklich seine 41 Stunden?

    Ich bin mir sicher, dass das recht viele Lehrkräfte schaffen, gerade weil sie sich - von zu Hause - um Materialien für die Schüler kümmern, für jetzt oder für die Zukunft, digitale Wege finden und eröffnen müssen unter Beibehaltung der DSGVO

    und Aufgaben zur Schulentwicklung oder zu anderem bekommen haben.


    Ferien sind, wie Du weißt, nicht mit Urlaub gleichzusetzen. Und ich frage nochmal: Welcher Lehrer arbeitet in den Ferien, die über seinen Urlaubsanspruch hinaus gehen, wirklich seine 41 Stunden?

    Ich weiß, dass es eine Antwort auf die Einwände von Firelilly war,

    und ja, man kann sich über die Wortwahl in NRW aufregen.

    Letztlich finde ich es aber wichtig, dass man in der Argumentation zur Arbeitszeit klar bleibt und die Arbeitszeitstudien der letzten Jahre zeigten schon deutlich, dass Lehrkräfte weit mehr als die angesetzten 40/41 Std. arbeiten.

    Da gibt es hier im Forum zwar einige, die sehr diszipliniert ihre Arbeitsweise und Anspruchshaltung dezimieren, dass sie eine 40-Std.-Woche erreichen, vielen gelingt das aber nicht, wie die Erhebungen verdeutlichen.


    so dass ich die letzten Jahre nie auf meine 6 Wochen (oder 30 Tage) Urlaub gekommen bin!

    Das würde ich unterschreiben. Und von Abbummeln war bei uns nicht die Rede und es hat auch niemand so verstanden.


    Nichtsdestotrotz verteilen wir am Montag die Ferientage untereinander und werden uns sicher einig, wer an unserer Schule welche Tage übernimmt. Je größer das Kollegium, desto geringer wird wohl die Anzahl der Tage sein, die man erscheinen soll.

  • Also ich komme momentan schätzungsweise auf meine "umgerechnet" knapp 30 Stunden (TZ), weil ich an Arbeitsaufträgen, Lösungsblättern und Korrekturen meiner Klasse sitze, aber auch weil ich die Grundschullehrerin für meine Kinder nebenher mache... Da soll ich nämlich auch alles nachsehen und korrigieren, weil die Lehrerin der Grundschule das nach der Schließung nicht schafft, von allen Kindern durchzuschauen.


    Insofern - gleich viel Arbeit, aber andere Verteilung... :)

  • Also ich komme momentan schätzungsweise auf meine "umgerechnet" knapp 30 Stunden (TZ), weil ich an Arbeitsaufträgen, Lösungsblättern und Korrekturen meiner Klasse sitze, aber auch weil ich die Grundschullehrerin für meine Kinder nebenher mache... Da soll ich nämlich auch alles nachsehen und korrigieren, weil die Lehrerin der Grundschule das nach der Schließung nicht schafft, von allen Kindern durchzuschauen.


    Insofern - gleich viel Arbeit, aber andere Verteilung... :)

    Die Zeiten mit meinen Kindern und für deren Klassen habe ich natürlich in meinen Stunden dieses Woche (da bin ich jetzt schon bei 8 Überstunden) nicht mit eingerechnet.

  • Ja, ich hab das jetzt mal dazugerechnet, weil ich es ja nur in dieser Situation mache, normalerweise nicht. Oder nicht in dem Ausmaß. Ansonsten käme ich nicht auf meine normale Arbeitszeit, weil ich zwar die Vorbereitung der Wochenpläne habe, aber nicht wie sonst den Unterricht durchführe und auch einige Termine wegfallen, die sonst bei uns stattgefunden hätten.

  • Ansonsten käme ich nicht auf meine normale Arbeitszeit, weil ich zwar die Vorbereitung der Wochenpläne habe, aber nicht wie sonst den Unterricht durchführe und auch einige Termine wegfallen, die sonst bei uns stattgefunden hätten.

    Dafür kommt einfach bei uns der ganze digitale "Mist" noch dazu, die Arbeitszeit, die man sonst evtl. erst in den Ferien investiert hätte, um Materialien wieder wegzuräumen. Die nächsten rauszusuchen oder auch einfach mal Materialien zu sortieren usw. Das ist ja auch alles Arbeitszeit. Mache ich in jeden Ferien die ersten 1-2 Tage mindestens. Dann kommen bei uns noch lauter so Aufgaben, wie SchiC usw. dazu, die wir zusätzlich jetzt machen sollen und und und. Ich hatte hier ja irgendwo unsere Liste mit den vielen Zetteln was an Aufgaben zu machen ist, als Foto gepostet, da kommt man problemlos auf seine Arbeitszeit. Alleine heute habe ich eben 2h Materialien hin- und her geräumt, entsorgt usw. neu besorgt und es sind noch nicht mal alle Sachen weggeräumt, die ich aus meinem Schulschrank mitgebracht habe.

  • Welcher Lehrer, der nicht dauerhaft in der Notbetreuung eingesetzt ist, arbeitet gerade wirklich seine 41 Stunden?

    Ich arbeite im Moment mehr als sonst. Im Alltag habe ich meine Materialien beisammen, die höchstens fine tuning benötigen. Jetzt stelle ich meinen Unterricht komplett auf digital um, weil ich eben nicht nur Beschäftigungstherapie mit mehr oder weniger willkürlich aus dem Ärmel geschüttelten Arbeitsaufträgen bieten möchte. Ich wähle aus, mit welchen Materialien die Schüler auch alleine klarkommen, überarbeite Aufgabenstellungen, so dass sie passen, erstelle Lösungsblätter etc. Dazwischen beantworte ich tausend Emails mit technischen Fragen oder Fragen zur Vorgehensweise.

    Keine Ahnung, ob das 41 Stunden sind. Ich messe im Alltag meine Arbeitszeit nicht, vielleicht liege ich normalerweise drunter. Aber im Moment fühlt es sich mehr an. Arbeiten, die ich vorher noch geschrieben habe, konnte ich noch überhaupt nicht ansehen. Und manche Aufgaben, die ich habe, Fachbetreuuer Englisch, Personalrat, beanspruchen jetzt noch mehr Zeit, weil Kollegen mit vielen Fragen auf mich zukommen.

    Vielleicht bekommt man das in einem Büro bzw. im Home Office in der Bildungsverwaltung alles nicht so mit.

  • Welcher Lehrer, der nicht dauerhaft in der Notbetreuung eingesetzt ist, arbeitet gerade wirklich seine 41 Stunden?

    Dann bin ich jetzt mal ehrlich und sage, ich nicht. Für mich fühlt sich das gerade in etwa so an wie Herbst-/Weihnachts- oder Osterferien: Es liegen Klausuren auf dem Schreibtisch und es gibt ein paar Dinge zu tun, aber es ist durchaus entspannt.


    Muss dazu aber auch sagen, dass ich zum einen dieses Schuljahr eine sehr reduzierte UV habe und nur in der 6 und der Q2 eingesetzt bin. Die Q2 hat zwar Aufgaben und darf Dinge schicken, aber entweder klären die das gerade unter sich, chillen oder lernen primär für die anderen Fächer? Ich biete für die Q2 eine tägliche Chat-Sprechstunde an, aber die wird bislang so gut wie nicht genutzt. Mehr als anbieten kann ich nicht. ;)


    Bei den 6ern habe ich diese Woche primär Nerven verloren, weil logineo halt erst seit gestern stabil funktioniert, d.h. es trudelten kaum Aufgaben ein und ich war beschäftigter damit, alternative Wege des Austausch zu finden und mal bei den Eltern anzufragen, wie das so funktioniert, was sie brauchen/wünschen, welche Kommunikationswege für die Eltern akzeptabel wären, ob es in Ordnung ist, wenn vieles digitale Quellen und Arbeitsformen sind oder nicht (ich kann mir bei unser Klientel vorstellen, dass einige Eltern gerade durchaus die Handynutzung am Tag einschränken, damit die Kinder nicht nur an WhatsApp hängen oder spielen...).


    Von daher ist es bei mir recht entspannt.

    Ich habe aber auch keine eigenen Kinder, niemanden zu versorgen abgesehen von meinem Hund, der ja jetzt gerade sehr praktisch ist, um regelmäßig raus zu kommen. ;) Damit bin ich es auch durchaus gewohnt, viel Zeit mit mir selber zu verbringen und wundere mich, ehrlich gesagt, über die ganzen Lagerkoller und "oh mein Gott, was soll ich nur machen" Beiträge und Diskussionen... was ist denn daran so schwer? ;) (again: mir ist klar, dass alle, die mit kleinen und/oder pubertierenden Kindern zu Hause hocken da definitiv gestresster sind und die Kinder definitiv einen Lagerkoller kriegen (können) und damit dann natürlich auch die Eltern)

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin mir sicher, dass das recht viele Lehrkräfte schaffen, gerade weil sie sich - von zu Hause - um Materialien für die Schüler kümmern, für jetzt oder für die Zukunft, digitale Wege finden und eröffnen müssen unter Beibehaltung der DSGVO

    und Aufgaben zur Schulentwicklung oder zu anderem bekommen haben.

    Vielen Dank!

    Genau das kann ich unterstreichen. Bei mir waren es erheblich mehr als 41 Stunden in den letzten 7 Tagen.

    Klar, man könnte vieles anders machen, z.B. davon ausgehen, dass die Eltern die Kinder unterrichten und man selber keine Erklärvideos und Live-Chats anbieten muss, dann müsste ich mich nicht in die Technik und DGSVO einarbeiten und würde viel Zeit sparen. Finde ich aber nicht so schön.

    (Vermutlich wird es nächste Woche etwas weniger, da ich mich ja nicht nochmal einarbeiten muss. Mal schauen, ob die Rechnung aufgeht.)

    So, ich gehe jetzt weiter meine Materialsammlung aufräumen.


    PS: Ich hätte kein Problem mit Betreuung in den Osterferien, wenn ich 80% der Zeit an anderer Stelle einsparen kann, um meine Jahresarbeitszeit nicht überzustrapazieren. 20% der Zeit würde ich sogar ehrenamtlich inestieren. Bin durch Risikoerkrankung aber leider raus, wäre lieber gesund.

  • Ich denke, auch hier muss mal deutlich zwischen den Schulformen und vermutlich auch Einzugsgebiet unterschieden werden, wie viel/was gemacht werden muss oder angemessen wäre. Das unterscheidet sich zwischen einem Erst- und Sechstklässler mit Sicherheit erheblich. Dazu ist es auch ein Unterschied, welches Material die Kinder eh schon haben, wenn es z.B. Arbeitshefte gibt ist das etwas anderes, als wenn die Kinder gar kein Unterrichtsmaterial/Bücher zu Hause haben (betrifft bei meinen 6ern beispielsweise Bio, die Bücher liegen komplett in der Schule in der Bio-Sammlung).

    Dazu die Frage, was an Infrastruktur an der Schule denn überhaupt vorher schon genutzt wurde, inwiefern die Kinder den Umgang damit gewöhnt sind, usw. usf.


    Das sind so viele unterschiedliche Faktoren und Rahmenbedingungen, die hier eine Rolle spielen, dass ich Generalisierungen hier echt schwierig finde.

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • die Bücher liegen komplett in der Schule in der Bio-Sammlung

    Aber warum? Wir haben Freitag und Montag alles mitgegeben, was nicht niet und nagelfest war.


    Außerdem gibt's viele der Bücher auch über Scook z.B. online. Also das kann man auch alles nutzen.

  • Weil es davon keine 5 bzw. 10 Klassensätze gibt für die 5/6 (ist ein gemeinsames Buch für beide Jahrgänge, weil es an den Schulen durchaus unterschiedlich sein kann, in welchem Jahrgang Bio unterrichtet wird), sondern nur zwei oder drei - sind quasi Präsenzexemplare.


    Dazu hatten wir tatsächlich am Freitag die Ansage bekommen, nicht viel zu sagen/machen, damit bei den Kindern keine Panik ausbricht oder so (nein, die Ansage habe ich auch nicht verstanden). Am Montag waren insgesamt 15 Kinder in der Schule (von um die 950 Schülern insgesamt).


    Und nicht alle 5er/6er hatten am Freitag Bio. Ich habe meine Englisch-Klasse am Freitag beispielweise auch nicht gesehen, sondern nur die Deutschgruppe.


    Bietet Scook das Ganze denn gerade kostenfrei an?


    Und nebenbei bemerkt:

    Ich habe kein Bio, ich wollte nur ein Beispiel geben, warum das Stellen von Aufgaben in manchen Fächern mit mehr Aufwand verbunden sein kann als in anderen.

    Meine Englisch- und Deutschklassen haben erst mal Seiten in ihren Büchern bzw. Arbeitsheften/Workbook aufbekommen. Der Biolehrer müsste ggf. Dinge einscannen, sich darum kümmern, ob die Bücher auf scook kostenlos nutzbar sind und zack, hat der Kollege wieder mehr Aufwand als ich.


    Es ging nicht darum, dass ich jetzt eine Lösung für ein Problem brauche, sondern ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir nicht alles generalisieren und unsere individuellen Erfahrungen auf alle anderen übertragen können, weil so dermaßen viele Faktoren da mit reinspielen.

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Ich arbeite vor allem anders. Ob weniger, weiß ich nicht, vermutlich schon. Es fühlt sich stressiger an, weil ich im Home office noch meine beiden Kinder betreue und deren Schulaufgaben eng begleiten muss. Ich habe das Gefühl, ich müsste drei Dinge gleichzeitig machen. Dazu kommen noch Klausurstapel, die bis Anfang nächster Woche korrigiert sein müssen, weil ich dann Noten eintragen muss. Wie korrigiert man Aufsatzklausuren, wenn alle 2 Minuten ein Kind mit einer Frage zum Mathe-Arbeitsblatt neben einem steht?

    Vielleicht spielt es sich nächste Woche etwas ein und ich merke dann deutlicher, dass die Arbeitszeit geringer ist.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Bietet Scook das Ganze denn gerade kostenfrei an?

    Wenn du ein entsprechendes Buch mit einem Code hast, ja. Teilweise geht das wohl auch ohne, das habe ich aber noch nicht ausprobiert.


    Ich habe kein Bio, ich wollte nur ein Beispiel geben, warum das Stellen von Aufgaben in manchen Fächern mit mehr Aufwand verbunden sein kann als in anderen.

    DA waren bei uns an den Schulen die Klassenlehrer in der Verantwortung dafür zu sorgen, dass alles mitgegeben wurde, bei meiner Tochter ist die Schulleitung extra noch durchs Haus gelaufen und hat in allen Klassen daran erinnert, dass wirklich alle Bücher mitzunehmen sind (wobei uns auch ein Erdkundebuch fehlt, aber das liegt daran, dass meine Tochter nicht weiß, wo sie das hatte)

  • Ja gut, privat nutze ich für Englisch auch das Buch auf scook, aber das habe ich ja auch gekauft.


    Wow, also da hatte ich als Klassenlehrer gar keine Zeit zu, das zu organisieren - da ich ja u.a. auch gar nicht weiß, was sie in welchem Fach überhaupt brauchen, die Info zur Schließung kam erst Freitagnachmittag, als eigentlich alle weg waren.


    Aber ganz ehrlich, das ist auch müßig jetzt hin und her zu diskutieren, wie das wo organisiert wurde.... bzw. es bestätigt doch wieder nur meinen Punkt, dass es einfach bei jedem sehr unterschiedliche Rahmenbedingungen vorliegen.

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Ja gut, privat nutze ich für Englisch auch das Buch auf scook, aber das habe ich ja auch gekauft.

    Naja, aber in den gekauften Büchern in der Schule steht der Code ja auch drin (und zwar bei allen scheinbar der gleiche), also können die Schüler das auch alle nutzen, denn die Schule hat sie ja auch gekauft.

Werbung