Es muss nicht zwingend sein, sicherlich. Aber der direkte Kontakt ist zumindest hilfreich und gerne gesehen. Auch wenn es u.U. gar nicht möglich ist, aus technischen oder organisatorischen Gründen.
Ich finde es aber sehr gut, dass Meeresluft das gemacht hat und auch wie sie da jetzt reagiert hat.
kl. gr. frosch
Ich kenne das auch, wenn die Eltern mich als Musiklehrer nach Hilfe zu Mathe fragen, weil sie den Klassenlehrer 1/2 nicht erreichen, dann läuft eigentlich was schief.
Also ich antworte über Teams immer recht schnell. Die Tutorin einer 11 hat alle Lernenden abtelefoniert. Fand ich super. Aber sie sagt das hätte halt auch ewig gedauert und manche hätte sie auch gar nicht erreicht. Da denke ich mir dann: Aufgaben stellen und korrigieren ja, Fragen beantworten, Hilfestellungen geben, Zusatzmaterial, alles ja. Aber in den letzten 5 Wochen hatte ich all das zu tun und konnte wegen der Kinder dann auch teilweise nicht immer sofort oder lange, weil ich mich auch mit meinem Mann absprechen musste wer wann arbeitet und wir auch den Kindern Zeit alleine mal mit einem Elternteil bieten wollten, weil Kinder von 2 und 5 natürlich nicht immer das gleiche machen können.
Also wäre so was bei mir nebenbei nicht noch mal eben möglich gewesen. Aber die Tutorin hat keine Kinder und ein volles Deputat, da mag das schon gehen.
Ich habe bisher in der Sek I jedem Schüler zu jeder Aufgabe ein Feedback gegeben, allerdings kriegen die auch immer Wochenaufgaben, die größeren manchmal auch eine Aufgabe, für die sie zwei Wochen Zeit haben. Das werde ich auch so weiter machen.
Da wo es nötig war, habe ich entweder Lernvideos verlinkt oder (meistens) selbst gemacht. Ganz einfach gestrickt, als Bildschirmaufnahme vom iPad. Man sieht, was ich schreibe (oder ich in einem bestimmten Programm mache) und hört meine Stimme. Manchmal hört man auch meinen Mann und das Kind im Hintergrund. Das ist nicht sehr professionell, mir aber egal.
Das mit den Videos mache ich in der Sek II auch, da habe ich bisher aber nur auf Nachffrage Feedback gegeben. Ich denke, die SuS sind alt genug, dass sie es schaffen, mich anzuschreiben. Bzw. ich dachte das. In der Q2 hat das ganz gut geklappt, in der Q1 habe ich jetzt verbindliche Abgaben eingeführt und auch da wird jeder ein persönliches Feedback bekommen, in der Hoffnung, dass sie ihre Aufgaben dann ernster nehmen. Ich glaube nämlich nicht, dass die Q1 dieses Schuljahr noch mal durchgängig Unterricht erhalten wird.
Im Chat oder auf Emails antworte ich dann, wenn ich Zeit dafür habe. Wenn es nur ein Satz ist, kommt das meistens innerhalb des gleichen Tages, wobei das auch schon mal 8 Stunden oder so dauern kann. Wenn es länger ist, kann es auch mal 1,5 Tage dauern- Das hängt von den Bedürfnissen meines Kindes ab, und ob mein Mann gerade Zeit hat, sich zu kümmern. Aber ganz ehrlich, ein paar Stunden warten muss jetzt im Moment einfach sein. Die einzige Alternative (und ich sage das jetzt völlig neutral) wäre, wenn man die KuK und ggf. auch die SuS verpflichtet, zu bestimmten Zeiten am Rechner für Chats, Videoanfragen unterricht mit Videos etc. zu sein. DANN muss diese Zeit aber auch wirklich als Arbeitszeit gelten und die Kinder der KuK zu der Zeit in die Notbetreuung gehen dürfen. Wenn mein Mann und ich zeitgleich in irgendwelchen Videochats sind, dann können wir nicht gleichzeitig auf das Kind aufpassen. Das haben wir hier schon mehrfach festgestellt. Natürlich spielt sie auch mal alleine, aber sie hat halt nicht immer Lust dazu, wenn wir das gerade bräuchten.
(Außerdem müsste man dann eigentlich jedem der SuS einen Rechner und eine schnelle Internetleitung zur Verfügung stellen, die SuS haben ja vielleicht Geschwister, die auch im Chat sein müssen und/oder Eltern, die im Homeoffice arbeiten)
Vielleicht habe ich mich blöd ausgedrückt. Also mir geht es gar nicht darum, dass man Online wirklich redet. Dass kann, muss man aber nicht.
Ich hatte den Eindruck, den SuS fehlte bei einigen KuK so etwas wie eine persönliche Ansprache, oder mal eine Information wie, der aktuelle Stand der Dinge bezüglich der Benotung ist .. oder irgendwie so etwas. Und das braucht ja eigentlich nicht mal viel Aufwand und zeigt schon eine kleine Wertschätzung im Sinne von mir ist nicht völlig egal was mit euch ist. Zumindest war mein Eindruck, dass es der Klasse eher darum ging.
Aber letztendlich muss es jeder so machen wie er möchte und kann.
Ich gebe dir Recht Meeresluft.
Es gibt aktuell große Unterschiede, wie KollegInnen arbeiten, ganz gleich welche Schulform oder welche Klassenstufe. Das hängt mit sovielen Faktoren (eigene Zeit, Arbeitszeit, Stand der Digitalisierung, EInschätzung der Lage, EInschätzung der Schülerbedürfnisse, Vorgaben der Schule) zusammen, dass es fatal wäre, da alle über einen Kamm zu scheren.
Oft bringt das digital aktiven "Nebenfachlehrern" in die Bredouille: Was kann ich tun, um dem jeweiligen Klassenlehrer nicht "in den Rücken zu fallen".
Ich lasse mich gerade aktuell z.B. sehr gerne auf neue digitale Wege ein, kommuniziere das auch über Emails an die Eltern, biete verschiedene Möglichkeiten an (Links, Videotelefonie, Padlets, Lernvideos). Manchmal verbringe ich hier (trotz meiner kleinen Kinder) viel Zeit mit - aber eben auch weil es mir Spaß macht. In einder anderen Woche mache ich dafür dann halt weniger. Meine Kollegin verteilt alle Materialien ausschließlich per Briefumschlag, eine Emailadresse/Telefonnummer gibt sie nicht raus. Natürlich kommen da in unsrer dörflichen Elternschaft fragen auf.
Da muss man dann halt schauen, wie man bei Nachfragen reagiert. So wie du es getan hast, nämlich den Ball zur Klasse/Gespräch mit ihrer KL zurückzuspielen ist der Königsweg.
Seit heute, 10:30 Uhr ist es offiziell: Keine Maturprüfungen im Baselland. Der Bundesrat hat gestern grünes Licht für den kantonalen Entscheid gegeben und bei uns waren die Prüfungen vorher schon sistiert. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Lange hiess es, die Prüfungen finden sicher statt, dann zeichnete sich ab, dass die Kolleginnen und Kollegen in den stark von Corona betroffenen Kantonen Tessin, Genf und Waadt auf keinen Fall organisieren wollen. Daraufhin verfasste die EDK eine allgemeine Forderung an den Bund mit der Bitte es den Kantonen freizustellen, ob die Prüfungen durchgeführt werden oder nicht. Die Argumentation in diesem Brief fand ich mehr als fragwürdig und in Teilen sogar peinlich für unseren Berufsstand. Da wurde plötzlich was von "mangelnder Vorbereitungszeit" und so einem Quatsch geschrieben. Also wenn sich 19-20jährige Maturanden in 6 Wochen Fernunterricht nicht selbständig auf diese Prüfungen vorbereiten können, dann weiss ich auch nicht, was wir in den in 3 1/2 Jahren zuvor falsch gemacht haben. Auch die Argumentation, in einigen Fächern hätte man ja noch "Stoff" in dieser Zeit behandeln wollen ist vollkommen absurd, denn bei uns im Kanton und auch in Basel-Stadt mussten die schriftlichen Prüfungen bereits Ende Januar zur Begutachtung ins Ressort abgegeben werden. Die einzig valide Begründung wäre gewesen, wir machen in der ganzen Schweiz keine Prüfungen aus Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen in der Romandie.
Jetzt wird es noch absurder denn die Kantone der Ost- und Zentralschweiz haben bereits angekündigt, dass sie die Prüfungen durchführen werden. Für Ruhm und Ehre oder so, die halten sich ja immer schon für die Schlaueren. Die Matura ist aber ein schweizweit anerkannter Abschluss und das Zeugnis aus Basel zählt am Ende exakt gleich wie das Zeugnis aus Luzern. Zumal ALLE Kantone mit den wichtigen Universitäten (Basel, Zürich, Genf, Waadt) auf die Prüfungen verzichten. Auch die beiden ETHs müssen dann also damit leben, dass im nächsten Semester Erstsemesterstudenten mit und ohne Maturprüfungen kommen. Bei dem ganzen Geblödel habe ich dann auch mal gelernt, dass das Reglement für die Sek II zwar schweizweit einheitlich ist, in der Hoheit der EDK aber nur die Verfügung über die mündlichen Maturprüfungen liegt, nicht aber über die schriftlichen. Darüber kann nur der Bundesrat entscheiden und der sagt dann den Kantonen "entscheidet ihr mal ...". Meine Güte. Für die Berufsmaturität geht es einfacher, da entscheidet dann wieder die EDK fürs ganze Land. Die Berufsmaturanden müssen demnach jetzt nirgendwo Prüfungen ablegen. Wer sich den Mist mal ausgedacht hat, das wüsste ich schon auch gerne.
Meine Maturanden sind irgendwas zwischen erleichtert und enttäuscht. Sie sind vor allem froh darüber, dass es endlich entschieden ist. Für einige ist es wirklich eine riesen Enttäuschung, dass das ganze Ritual drumherum für sie nicht stattfindet. Keine Mottowoche, kein Maturstreich, keine Maturzeitung, kein sich fürchten vor, während und nach der Prüfung. Das können sie niemals nachholen, da ist schon traurig. Jetzt werden sie einfach "rausgeschmissen" und bekommen aufs Zeugnis einen Vermerk "Covid-19-Pandemie". Irgendwie kläglich ist das schon. Wir hoffen eigentlich alle, dass wenigstens die Abschlussfeier Ende Juni halbwegs normal stattfinden kann.
Bei uns ist die Kommunikation mit den Eltern schuleinheitlich geregelt: Kommunikation mit Eltern über eine Schulapp, die man auch in Mailform empfangen kann (allgemeine Rundbriefe), persönliche Kontakte telefonisch oder/und per Mail. Erreichbarkeit der Lehrkräfte in einem einheitlichen Zeitfenster von 3 Stunden am Vormittag.
So ist da niemand außen vor und jeder hat dieselben Bedingungen als Grundlage. Das andere, wie die Einrichtung von Padlets oder Videokonferenzen und weitere Erreichbarkeiten sind dann noch die Kür.
Welche Kantone sind denn die "Bekloppten", @Wollsocken80 ? Mal wieder Appenzell?
Im Detail ist das noch nicht ganz entschieden, aber natürlich gehört das Appenzell zu den fraglichen Kantonen (Ost- und Zentralschweiz eben). Ich vermute: Aargau (das sind die üblichen Spalter in der Nordwestschweiz), Thurgau, St. Gallen, die beiden Appenzell, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Glarus, Zug und Luzern werden Prüfungen schreiben lassen.
Es gab vor ein paar Jahren mal eine denkwürdige Statistik von der ETH in Zürich, die haben ihre Bachelor-Studenten nach Abschlussnoten und Gymnasien, an denen die die Matura abgelegt hatten, sortiert. Zum grossen Ärger der Rum- und Ehre-Kantone kam heraus, dass ausgerechnet wir im Baselland ganz weit vorne mit dabei sind. 
In BW wird jetzt endlich datenschutztechnisch reagiert (nachdem zuletzt bei einem Freiburger Gymnasium eine Zoom-Konferenz gehackt und pornographische Bilder verbreitet wurden) und von Zoom sagen wir mal äußerst dringend abgeraten (mit Hinweis des Datenschutzbeauftragten, dass eine Verwendung rechtliche Konsequenzen habe und man stichprobenartig Schulen kontrollieren werde). Stattdessen sollen Moodle, BigBlueButtons (als Konfernezsystem) und als datenschutzkonformer Messengerdienst Threema Work (wird nach und nach allen Schulen als Landeslizenz zur Verfügung gestellt) verwendet werden. Finde ich gut, dass damit die aktuelle "Anarchie" etwas geregelt wird und datenschutzkonforme Lösungen angeboten werden.
nachdem zuletzt bei einem Freiburger Gymnasium eine Zoom-Konferenz gehackt und pornographische Bilder verbreitet wurden
Woa ... Bin ich mal wieder froh um unsere Bravis. Das "Gemeinste" was unseren Gangstern aus dem Profil W bisher eingefallen ist, ist bei Teams im Chat einfach die Lehrperson rauszuschmeissen.
Hallo zusammen! Bei uns am Gymnasium (BW) haben wir nun nach einigen Videokonferenzen Lösungen gefunden, mit denen man leben kann:
- Zoom und Co. dürfen ab sofort nicht mehr benutzt werden - wir arbeiten nun mit BigBlueButton und haben das Ganze gestern in einer virtuellen GLK ausprobiert (als Audiokonferenz)
- die Lernplattform dient der Aufgabenstellung und dem Hochladen von Arbeitsaufträgen und Lösungsbögen
- diejenigen Lehrer, die nächste Woche nicht im Präsenzunterricht der Kursstufe sind, werden für Aufsichtszeiten, Bereitschaften und so weiter
eingeteilt: die SL hat sich die individuelle Arbeitsbelastung jedes Einzelnen angeschaut und die Pläne entsprechend gemacht: diejenigen, die nicht
in der Kursstufe unterrichten, begleiten z. B. als Lernbegleiter die Schüler, die per Fernunterricht nicht erreicht werden konnten
- die Lehrer in der KS werden für keinerlei sonstige Tätigkeiten eingespannt
- die Lehrer im Homeoffice unterstützen die vertretenden Kollegen durch Arbeitsmaterial und fertige Verlaufspläne und übernehmen Klassenlehrergeschäfte
wie Telefonate usw. - hier wurden die Zuständigkeiten neu geregelt
- die Schüler, die nicht per Fernunterricht erreicht werden konnten oder "abgetaucht" waren, wurden im Laufe der Woche durch die KL-Teams angerufen und müssen am Montag um 7.45h an der Schule antreten (und werden durch Lernbegleiter in verschiedenen Räumen beaufsichtigt beim Bearbeiten ihrer Aufträge)
- die Schule stellt denjenigen, die zuhause keinen Rechner haben, einen Laptop
- die Lernplattform läuft über moodle, sodass zur Not auch die ganzen Arbeitsaufträge per Smartphone angeschaut werden können (moodle app)
- die Schulleitung hat zugesichert, für eine Aufteilung der Arbeitsbelastung zu sorgen
Insgesamt war es eine gute GLK, wobei es natürlich auch zu den üblichen Spannungen kommt wegen der Sondereinsätze, mit denen manch einer nicht gerechnet hat. Andere sind froh, dass sie unterstützt werden.
Mir ist vor dem Einsatz ab Montag im Leistungskurs der Kursstufe 1 mulmig, aber ich freue mich.
Die Kollegen, deren Kurse geteilt wurden, haben jetzt die doppelte Stundenzahl zu unterrichten und brauchen entsprechende Entlastung.
Es wird eine Herausforderung - aber die Vorbereitungen diese Woche waren ein ganz guter Wegweiser.
Berlin hat ja auch diesen tollen Lernraum. Wichtigster Hinweis: Bitte lassen Sie sich von einem Kollegen helfen, der sich schon auskennt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich winke mal aus dem Labyrinth von der 17. Tür auf 11 Uhr und 57,384 Minuten aus der Richtung obenunten und winke mit dem gefundenen Anleitungsvideo, das ich nie gesucht habe. Vielleicht hätte mich Pokemon-Go darauf vorbereiten können?
Edit: Ich habe jetzt aber einen Zugang bei Webex über den Lernraum. Ich hatte schon ein Solomeeting und es soll laut Aussage der Kollegen von Kollegen am Gymnasium ständig zusammenbrechen.
Berlin hat ja auch diesen tollen Lernraum. Wichtigster Hinweis: Bitte lassen Sie sich von einem Kollegen helfen, der sich schon auskennt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich winke mal aus dem Labyrinth von der 17. Tür auf 11 Uhr und 57,384 Minuten aus der Richtung obenunten und winke mit dem gefundenen Anleitungsvideo, das ich nie gesucht habe. Vielleicht hätte mich Pokemon-Go darauf vorbereiten können?
Edit: Ich habe jetzt aber einen Zugang bei Webex über den Lernraum. Ich hatte schon ein Solomeeting und es soll laut Aussage der Kollegen von Kollegen am Gymnasium ständig zusammenbrechen.
Immerhin hast du einen Zugang, uns wurde mitgeteilt, der Probelauf wird erweitert und es kriegen weitere ausgeloste Schulen Zugang, ob wir dabei wären, könnte man nicht sagen, scheint aber, als ob nicht.
Immerhin hast du einen Zugang, uns wurde mitgeteilt, der Probelauf wird erweitert und es kriegen weitere ausgeloste Schulen Zugang, ob wir dabei wären, könnte man nicht sagen, scheint aber, als ob nicht.
Ernsthaft??? Also ich hatte da jetzt auch gerade eine Einweisung. Gottseidank haben wir eine extrem fitte Kollegin, die das schon fleißig nutzt und uns jetzt dabei betreut. Die erstellt jetzt ernsthaft eigene Erklärfilmchen für uns , weil sie die, die es dafür gibt als untauglich einstuft... mal gucken. Aber dass das gerne mal zusammenbricht, erlebe ich hier ja schon immer bei meinen Töchtern, die auch damit arbeiten dürfen.
Ernsthaft??? Also ich hatte da jetzt auch gerade eine Einweisung. Gottseidank haben wir eine extrem fitte Kollegin, die das schon fleißig nutzt und uns jetzt dabei betreut. Die erstellt jetzt ernsthaft eigene Erklärfilmchen für uns , weil sie die, die es dafür gibt als untauglich einstuft... mal gucken. Aber dass das gerne mal zusammenbricht, erlebe ich hier ja schon immer bei meinen Töchtern, die auch damit arbeiten dürfen.
Ja, vollkommen ernsthaft. Es haben nur einige ausgeloste oder früher anders ausgewählte Schulen Zugang dazu.
Immerhin hast du einen Zugang, uns wurde mitgeteilt, der Probelauf wird erweitert und es kriegen weitere ausgeloste Schulen Zugang, ob wir dabei wären, könnte man nicht sagen, scheint aber, als ob nicht.
Krass. Ich bin die einzige aus meiner Schule.
Ernsthaft??? Also ich hatte da jetzt auch gerade eine Einweisung. Gottseidank haben wir eine extrem fitte Kollegin, die das schon fleißig nutzt und uns jetzt dabei betreut. Die erstellt jetzt ernsthaft eigene Erklärfilmchen für uns , weil sie die, die es dafür gibt als untauglich einstuft... mal gucken. Aber dass das gerne mal zusammenbricht, erlebe ich hier ja schon immer bei meinen Töchtern, die auch damit arbeiten dürfen.
Haaaaa! Du bist die Kollegin, die sich bald damit auskennen wird und die mich dann einweisen kann! *Überfall vorbereite*
*Überfall vorbereite*
Jetzt habe ich ein bisschen Angst (ich habe immer so leicht Bilder im Kopf...).... oh eine PN....
