Das ist ein Aufnahmeritual.
Wer noch nie gesperrt war, gehört nicht wirklich dazu.
Was? HEUL!
Das ist ein Aufnahmeritual.
Wer noch nie gesperrt war, gehört nicht wirklich dazu.
Was? HEUL!
Hier wird jeder gesperrt, der andeutet, dass er die Gesinnungsgemeinschaft der Grünen und Linken in Frage stellt. Die Moderatoren sind eine Schande für dieses Forum und verstehen sich als politische Blockwarte. Ich werde meine aktive Mitgliedschaft als Konsequenz daher so lange ruhen lassen, bis die demokratische Meinungsfreiheit hier wieder gilt.
a) So viel hast Du aktiv bisher nicht beigetragen, von daher ist das Ruhen lassen der aktiven Mitgliedschaft kein herber Verlust.
b) Wenn ich mir die Diktion so anschaue (Blockwart, links-grüne Gesinnungsgemeinschaft - versifft hast Du evtl. noch vergessen), ist das Ruhen lassen auch kein Verlust.
c) In einem Forum gilt das Hausrecht des Betreibers, das hat mit demokratischer Meinungsfreiheit erst einmal nichts zu tun.
d) Auch in einer Demokratie kennt Meinungsfreiheit ihre Grenzen und man hat nicht das Recht, den größten Blödsinn von sich zu geben, ohne dass man Widerspruch erntet.
Hier wird jeder gesperrt, der andeutet, dass er die Gesinnungsgemeinschaft der Grünen und Linken in Frage stellt. Die Moderatoren sind eine Schande für dieses Forum und verstehen sich als politische Blockwarte. Ich werde meine aktive Mitgliedschaft als Konsequenz daher so lange ruhen lassen, bis die demokratische Meinungsfreiheit hier wieder gilt.
* Winkewinke! *
Ich bin manchmal sarkastisch, manchmal auch offen drüber, bin dafür schon ein paarmal von Moderatoren in Threads oder per privater Nachricht angesprochen worden, war auch schon gesperrt und mal im Ernst Firelilly: Ich konnte jedes einzelne Mal nachvollziehen warum das passiert ist, so viel Selbstreflexion muss doch bei einem Lehrer vorhanden sein. Ich werde es auch nachvollziehen können, sollte ich endgültig gesperrt werden.
Ich konnte manchmal nicht nachvollziehen warum jemand anderes nicht angesprochen oder gesperrt worden ist, aber auch da halte ich es wie in der Schule: Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß...nach welchen Kriterien war dein Verhalten ok oder welche deiner Leistungen rechtfertigt die bessere Note?
Und Mikael: Manche seiner Beiträge sind wirklich gut und hilfreich, aber manchmal neigt er doch sehr zum nordischen Forenfabelwesen.
Zunächst mal finde ich die Diskussion eigentlich müßig. Dass die Moderatoren ihre Entscheidungen nicht öffentlich diskutieren, halte ich sogar für gerechtfertigt. Die Ansammlung von "Ja, aber"s, die sich daraus ergäbe, würde uns auch nicht weiter bringen. Auf der anderen Seite müssen sie halt dann damit leben, dass nicht alles, was sie entscheiden, verstanden wird.
Ich konnte jedes einzelne Mal nachvollziehen warum das passiert ist, so viel Selbstreflexion muss doch bei einem Lehrer vorhanden sein.
Kann so sein, oder anders. Ich wurde einmal verwarnt. Auf die Nachfrage weswegen, wurde mir ein Zitat vorgehalten, in dem ich versucht hatte, den Vorwurf der Arroganz zu entschärfen, indem ich meine Arroganz eingestanden habe. Das Zitat endete dann mit der Aufforderung, zur Sache zurückzukehren. Nunja.
Kann man so oder so einschätzen und vielleicht wurde das auch nicht richtig verstanden. Bezeichnend fand ich aber die Anmerkung, dass es noch weitere Beschwerden von Usern gebe, und überhaupt ich wüsse schon, worum es gehe. Nein, wusste ich nicht.
Interessant in diesem Zusammenhang, und deshalb melde ich mich hier zu Wort, in einem anderen Thread war man sich weitgehend einig, dass pauschale Anschuldigungen der Form "die Schüler meinen" oder "die Eltern haben gesagt" sich nicht gehören. Ich fände das auch hier einen geeigneten Maßstab. Wenn es Beschwerden gibt, kann man die auch benennen, zumindest konkret angeben, welche Äußerungen denn nun relevant wären.
Ja, das ist hier eine Privatveranstaltung und die Mods mögen auch so etwas wie das Hausrecht haben. Besser gefallen würd's mir aber, wenn sie dieses nach billigem Ermessen ausübten.
Also so etwas wie "Du hast 'blablablubb' geschrieben, gefällt uns nicht, drei Wochen Sperre." Dann weiß man wo man drann ist. Selbst wenn man die Sichtweise bezüglich der kritisierten Äußerung nicht teilt, weiß man, worum es geht. Dann kann man sich darauf einstellen. Aber so, wie oben, ist eine Verwarnung ja völlig nutzlos.
Allen Recht werden es die Mods nicht machen, das müssen sie auch nicht. Aber sie sollten sich nicht unnötig dem Vorwurf der Willkür aussetzen. Also, so seh' ich das.
PS: Um auf den Ausgang dieses Threads zurückzukommen. Wenn Mikael weiß, worum es geht, ist alles in Ordnung. Er kann dann entscheiden, ob und wie er sich zukünftig in dieses Forum einbringen möchte.
Hier wird jeder gesperrt, der andeutet, dass er die Gesinnungsgemeinschaft der Grünen und Linken in Frage stellt. Die Moderatoren sind eine Schande für dieses Forum und verstehen sich als politische Blockwarte. Ich werde meine aktive Mitgliedschaft als Konsequenz daher so lange ruhen lassen, bis die demokratische Meinungsfreiheit hier wieder gilt.
Aktive Mitgliedschaft bei 6 Beiträgen...wer bist du nochmal?
Ehrlich gesagt, habe ich gar nicht richtig verstanden, warum Mikael vor seiner Sperrung schon dauernd "ermahnt" wurde - habe es auf meine mangelnde politische Bildung geschoben, weil ich nichts Schlimmes erkennen konnte. Ehrlich gesagt, weiß ich auch immer noch nicht, was ihm hier jetzt genau bei der letzten Diskussion den Hals gebrochen hat.
Andere user gehen mir hier persönlich viel mehr auf den Senkel, die genießen aber Narrenfreiheit, sind "Lieblingsuser" oder was auch immer. Niemand mag jeden leiden und ich gehe vmtl. auch welchen auf die Nerven, aber jemanden zu sperren oder ganz rauszuwerfen ohne dass er genau weiß, warum, ist nicht fair.
Selbst man es als Mitglied hier mitbekommt und nicht nachvollziehen kann, empfindet man es schon in gewisser Weise als Willkür.
Wenn ich als Lehrer die Gründe für die Sanktionierung eines Deiner Mitschüler vor der Klasse publik mache, kannst Du das als Willkür ansehen. Es ist gleichzeitig aber auch ein Ausdruck von Misstrauen mir gegenüber.
Ich muss nicht jede Entscheidung, die Dich nicht selbst betrifft, Dir gegenüber transparent machen. Das darfst Du dann gerne mit Misstrauen quittieren. Du könntest andererseits auch einfach Vertrauen haben in die Lauterkeit der Entscheidung, ihres Zustandekommens und der Personen, die sie gefällt haben. Das würde ich als Lehrer von Dir erwarten.
Der Vorwurf der Willkür ist schnell gemacht und zwingt den Gegenüber in die Rechtfertigungsposition. Wir haben diesmal nicht vor, diese Position einzunehmen.
Just for the record:
Auch bei mir gab es keine Vorwarnung, als ich gesperrt wurde, und auch keine Aufforderung meinen Beitrag zu ändern.
Mein Beitrag, der den immanenten Rassismus von Nationalstaaten kritisiert, sei "rassistisch und menschenverachtend".
Ich wurde drei Wochen gesperrt, aber der angeblich rassistische und menschenverachtende Beitrag blieb und ist immer noch da.
Wer Interesse hat, kann ihn hier lesen:
Wahlen in Sachsen/Brandenburg - Riesenmehrheit gegen die AfD
(Wen's ernsthaft interessiert sollte ein paar Seiten vorher anfangen zwecks Kontext)
Meine Geschichte war damals noch abstruser, aber ich habe damit abgeschlossen. Dass diese vermeintliche Intransparenz für Beteiligte und Außenstehende ärgerlich ist, kann ich aber gut verstehen.
Wg. Mikael:
Mir schien die Diskussion zum Teil ein persönliches Gezanke zwischen 2-3 Beteiligten zu werden. Das könnte man ja auch in den Off-Topic verschieben, da könnten dann die weitermachen und -lesen, die's interessiert.
Wie die meisten hier würde auch ich gerne wissen, warum denn überhaupt gesperrt wurde. (Und wenn's zu viel Gezanke war: warum nur er?)
Jetzt überlegen wir mal einen Moment, welche*r User*in hier vermutlich noch nie angezählt oder gesperrt wurde. *Schweigeminute*, ich glaube, wir wissen alle, wer das sein könnte und gleich fällt uns auch ein warum: Kritik an etwas so zu formulieren, dass man sie als Kritik erkennt und nicht für die kritisierte Sache selbst hält wäre sowas.
Vielleicht würde es die dramatischen Diskussionen hier nach einer Sperrung eindämmen, wenn es einen allgemeinen, für alle sehbaren Hinweis gäbe. Vielleicht aber auch nicht. Ziemlich sicher aber wissen die Leute, die hier nie über die Stränge schlagen, dass sie nie über die Stränge schlagen. Es würde mich wundern, wenn die, die das doch tun es gar nicht mitbekommen.
Semi-off-topic:
Das temporäre (!) abschließen eines Threads zum "abkühlen" hier finde ich eine gute Methode.
Ich empfinde die Diskussionen nicht als dramatisch, sondern als legitim. Die Sperrungen haben für mich zuweilen das Gschmäckle von "Zensur." Zumindest, wenn ich sie nicht nachvollziehen kann.
Zensur...in einem privaten Forum? Wer erklärt's?
Nicht nachvollziehbar = Zensur oder Willkür.
Vielleicht liegen die Gründe für das nicht Nachvollziehen gar nicht immer beim Gegenüber...
Als Moderator damit zu kokettieren und die User, die sich wundern und den Grund wissen wollten, für blöd zu verkaufen, find' ich jetzt auch nicht die feine Art.
Ich habe kein Problem damit, wenn sich jemand wundert oder den Grund für Sperrungen wissen möchte. Was mich stört, ist das reflexhafte Anführen von "Willkür" oder "Zensur", wenn dieser Forderung nicht Folge geleistet wird.
Es muss nicht immer alles bis aufs Kleinste ausdiskutiert und ausgehandelt werden, bis auch der Letzte endlich einverstanden ist. Ich kann ganz viele Dinge, die von Dritten entschieden werden, oft nicht nachvollziehen. Teils, weil es nicht erklärt wird, teils, weil ich vielleicht schlichtweg zu wenig von der Materie verstehe (ok, das mag hier vielleicht nicht ganz greifen). Mit Begriffen wie Willkür und Zensur bin ich deshalb trotzdem vorsichtig.
Zitatvon zuständiger, besonders staatlicher Stelle angeordnete Kontrolle, Überprüfung von Druckwerken, Filmen, Briefen o. Ä. im Hinblick auf Unerlaubtes oder Unerwünschtes
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