Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Aber woher kommt das Problem. Die Hausärzte achten auch sehr stringent auf das Maske tragen. Nicht ohne Grund!

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Tust du nicht. Wer freiwillig Masken trägt, lebt nicht "normal"!

    Wer einen Helm beim Radeln trägt, lebt nicht normal.

    Wer keinen Alkohol trinkt, lebt nicht normal.

    Wer nicht fliegt, lebt nicht normal.

    Wer regelmäßig Sport treibt, lebt nicht normal.

    Wer Vorsorgetermine beim Arzt wahrnimmt, lebt nicht normal.

    Wer wenig rotes Fleisch isst, lebt nicht normal.

    Wer nie geraucht hat, lebt nicht normal.


    to be continued


    Ich hoffe, wirklich, dass du bei deinen Schülern mit Zuschreibungen nicht so schnell bist.

    PS Warum denkst du eigentlich immer, ich würde gendern?

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

    2 Mal editiert, zuletzt von laleona () aus folgendem Grund: Rs Fehler - edit: viele RS-Fehler :(

  • Ja, aber genau das sage ich doch. Es wird auch in Zukunft Menschen und/oder Situationen gibt, wo man eine Maske trägt. Das ist halt normal. State ist es doch, der damit ein Problem hat, wenn andere Menschen Masketragen als normal empfinden.

    In Zukunft wird es wohl so sein, dass symptomlose Positive in der Öffentlichkeit eine Maske tragen, um andere zu schützen - so wie es in Asien bei Erkältungskrankheiten seit Jahren üblich ist.

    Dass man immer eine Maske trägt, ist zur Zeit ungewöhnlich, die Mehrzahl der Menschen, die ich täglich sehe, trägt keine. Dass man in besonderen Situationen (eng, stickiger Innenraum, erkältet, etc) eine trägt, sollte aber doch mittlerweile normal sein, oder? Wir machen das jetzt ja schon ein paar Jahre.


    Was ich, genau wie Quittengelee, nicht glaube, ist, dass jemand sich symptomlos freiwillig testet, positiv ist und dann weitermacht wie bisher. Ich hoffe eher, dass sich jetzt mehr Leute testen, da sie wissen, sie müssen nicht in Isolation. Und dass sie dann eben mit Maske arbeiten oder alleine spazieren gehen. Ich kenne jemanden, für den ist die Vorstellung, sich daheim isolieren zu müssen, ganz furchtbar. Derjenige kann sich jetzt natürlich sorgenloser testen, denn er müsste im Falle einer Infektion ja nur eine Maske aufsetzen, und sich nicht isolieren.


    laleona: Ich gendere oft und gerne und finde es wichtig.

    Wahlweise könnten wir im Forum auch eine Woche lang aufs generische Femininum umstellen, um zu sehen, wie sich die Männer dabei fühlen. Im Prinzip sind wir doch alle Kolleginnen, Lehrerinnen und Foristinnen, da kann sich doch wirklich jeder angesprochen fühlen. ;)

  • Wahlweise könnten wir im Forum auch eine Woche lang aufs generische Femininum umstellen,

    Ja, das finde ich eine gute Idee. Auch für mich, wie ich mich damit fühle bzw was es auslöst...

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • In Zukunft wird es wohl so sein, dass symptomlose Positive in der Öffentlichkeit eine Maske tragen, um andere zu schützen - so wie es in Asien bei Erkältungskrankheiten seit Jahren üblich ist.

    Dass man immer eine Maske trägt, ist zur Zeit ungewöhnlich, die Mehrzahl der Menschen, die ich täglich sehe, trägt keine.

    Davon spricht doch auch keiner. Aber es ist doch nicht krank, wenn man sich in bestimmten Situationen dazu entscheidet eine Maske zu tragen? Letztlich ist es normal geworden, dass Menschen das machen.

    Was ich, genau wie Quittengelee, nicht glaube, ist, dass jemand sich symptomlos freiwillig testet, positiv ist und dann weitermacht wie bisher. Ich hoffe eher, dass sich jetzt mehr Leute testen, da sie wissen, sie müssen nicht in Isolation. Und dass sie dann eben mit Maske arbeiten oder alleine spazieren gehen.

    Darum ging es doch auch überhaupt nicht? Es ging um die Frage, was das Ende der Isolation in der Praxis bedeutet. Und da stellt sich die Frage, ob ich einfach so zur Arbeit gehen kann, ob ich mit Maske arbeiten gehen kann oder ob ich gar nicht zur Arbeit gehen kann.

  • Davon spricht doch auch keiner. Aber es ist doch nicht krank, wenn man sich in bestimmten Situationen dazu entscheidet eine Maske zu tragen? Letztlich ist es normal geworden, dass Menschen das machen.

    Ja, genau das sag ich doch. Darüber brauchen wir beide also nicht zu diskutieren. :)


    Es ging um die Frage, was das Ende der Isolation in der Praxis bedeutet. Und da stellt sich die Frage, ob ich einfach so zur Arbeit gehen kann, ob ich mit Maske arbeiten gehen kann oder ob ich gar nicht zur Arbeit gehen kann.

    Aber diese Frage stellt sich eigentlich nicht, denn in vier Bundesländern kannst du dann mit Maske arbeiten gehen. Vielleicht geben bestimmte Arbeitgeber anderes vor, wenn das geht, aber so ist momentan der Stand der Dinge (ab morgen).

  • Mir ist noch unklar, wie es sich dann in der Pflege oder im medizinischen Bereich verhält. Es war zwar zu lesen, dass man als positiv getestete Person nicht als Besucher*in in Pflegeeinrichtungen u.ä. darf, aber was ist mit Beschäftigten? Gilt da auch ein Betretungsverbot oder dürfen sie dann trotz positivem Test mit vulnerablen Personen arbeiten (das fände ich sehr beunruhigend)?

  • Wahlweise könnten wir im Forum auch eine Woche lang aufs generische Femininum umstellen, um zu sehen, wie sich die Männer dabei fühlen.

    Bitte nicht. 😱

    Ich bin jetzt schon genervt vom generischen Femininum, die von einer Person hier im Forum ständig verwendet wird (und dass männliche User mit "sie" angesprochen werden, finde ich regelrecht bryanesk).

  • Was ich, genau wie Quittengelee, nicht glaube, ist, dass jemand sich symptomlos freiwillig testet, positiv ist und dann weitermacht wie bisher.

    Nunja, es gibt aber durchaus Leute, die sich eben nicht freiwillig symptomlos testen, sondern weil sie sonst bestimmte Sachen nicht machen dürfen und dementsprechend auch kein Interesse daran haben dann bei einem positiven Test etwas zu ändern (außer die Sachen, wo sie einen negativen Test vorlegen müssten).

    • Offizieller Beitrag

    Äh. Apropos Versicherung: Ich bin mit der debeka zufrieden :flieh:

    Meine Freundin nicht, weil die Beiträge erhöht wurden vor einem Jahr. Höre ich mir immer noch an. Und das nur, weil sie krank geworden ist. Falls ihr wissen wollt, wer Schuld ist an Beitragserhöhungen, wendet euch an meine Freundin.

  • Meine Freundin nicht, weil die Beiträge erhöht wurden vor einem Jahr. Höre ich mir immer noch an. Und das nur, weil sie krank geworden ist. Falls ihr wissen wollt, wer Schuld ist an Beitragserhöhungen, wendet euch an meine Freundin.

    Bei mir haben sich die Beiträge bisher immer nur moderat verändert.

    Was bei uns krass ist: Die Debeka zahlt nach den Anträgen immer schnell aus, die Beihilfe ist da äußerst gemächlich (aktuell stehen bei der Beihilfe in unserer Lehrerfamilie deutlich vierstellige Beträge aus).

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir haben sich die Beiträge bisher immer nur moderat verändert.

    Ich würde die Veränderung, die meine Freundin genannt hat, ebenfalls als "moderat" bezeichnen, zumal das nicht regelmäßig vorgekommen zu sein schien bisher. Sie hatte dann zusätzlich noch Probleme mit Kosten für eine Kur und Nachweisen für die Notwendigkeit eines Medikaments.

  • Aber diese Frage stellt sich eigentlich nicht, denn in vier Bundesländern kannst du dann mit Maske arbeiten gehen. Vielleicht geben bestimmte Arbeitgeber anderes vor, wenn das geht, aber so ist momentan der Stand der Dinge (ab morgen).

    Nein, kannst Du eben nicht so einfach. Darum geht doch die ganze Diskussion. Erstmal besteht in den übrigen Bundesländern immer noch eine Isolationspflicht. In den vier Bundesländern musst du meines Wissens in jedem Land eine ffp2-Maske durchgehend tragen. Einfach so zur Arbeit ist da auch nicht. Dann kommt noch hinzu, dass bestimmte Bereiche (noch) außen vor sind. Also Krankenhäuser etc.. Und letztlich kommt dann auch noch das von mir zitierte Urteil dazu. Auch ohne Isolationspflicht musst du aufpassen, dass du deine Mitmenschen nicht ansteckst. Das ist ja gerade das, worum es ging. Da werden sicherlich Gerichte irgendwann Kriterien entwickeln müssen. Beispielsweise muss ich meine Kollegen im gleichen Büro informieren? Was ist, wenn ich mit Risikopatienten zusammenarbeite? Wie soll es mit der vorgesehenen Tragepause funktionieren? Was ist, wenn ich eben was trinken, was essen, ... möchte? Am Ende sind das schwierige Fragen, die nicht so einfach zu beantworten sind.

  • Ich würde die Veränderung, die meine Freundin genannt hat, ebenfalls als "moderat" bezeichnen, zumal das nicht regelmäßig vorgekommen zu sein schien bisher. Sie hatte dann zusätzlich noch Probleme mit Kosten für eine Kur und Nachweisen für die Notwendigkeit eines Medikaments.

    Oh ja, besonders die Beihilfe ist bei manchen Medikamenten echt zickig. Jetzt stehen noch die Rechnungen vom Kieferorthopäden und eine Zahnbehandlung aus, da werde ich eventuell in den nächsten Wochen hier zum Fluchen noch mal auftauchen...:zahnluecke:

    • Offizieller Beitrag

    Oh ja, besonders die Beihilfe ist bei manchen Medikamenten echt zickig. Jetzt stehen noch die Rechnungen vom Kieferorthopäden und eine Zahnbehandlung aus, da werde ich eventuell in den nächsten Wochen hier zum Fluchen noch mal auftauchen...:zahnluecke:

    Nee, zickig war die Debeka. Die Beihilfe zahlte. Ich drücke die Daumen!

  • Nein, kannst Du eben nicht so einfach. Darum geht doch die ganze Diskussion. Erstmal besteht in den übrigen Bundesländern immer noch eine Isolationspflicht. In den vier Bundesländern musst du meines Wissens in jedem Land eine ffp2-Maske durchgehend tragen. Einfach so zur Arbeit ist da auch nicht. Dann kommt noch hinzu, dass bestimmte Bereiche (noch) außen vor sind. Also Krankenhäuser etc.. Und letztlich kommt dann auch noch das von mir zitierte Urteil dazu. Auch ohne Isolationspflicht musst du aufpassen, dass du deine Mitmenschen nicht ansteckst. Das ist ja gerade das, worum es ging. Da werden sicherlich Gerichte irgendwann Kriterien entwickeln müssen. Beispielsweise muss ich meine Kollegen im gleichen Büro informieren? Was ist, wenn ich mit Risikopatienten zusammenarbeite? Wie soll es mit der vorgesehenen Tragepause funktionieren? Was ist, wenn ich eben was trinken, was essen, ... möchte? Am Ende sind das schwierige Fragen, die nicht so einfach zu beantworten sind.

    https://www.bayern.de/holetsch…ielte-maszlig/?seite=2453


    Hier findest du einige Antworten.

    Tätigkeiten im medizinischen Bereich sind z.B. verboten. Nachdem es keine FFP2-Pflicht gibt, sondern nur die Empfehlung, wird es auch keine Regelung zu Tragepausen geben, kann ich mir vorstellen. Ob man die Kolleginnen informieren muss, wäre interessant, ja. Das würde ich mir wünschen. Vermutlich wird man aber nicht müssen - Datenschutz.

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