Oh, danke für den Hinweis, das hatte ich nicht mitbekommen, ich google gleich mal!
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Oh, danke für den Hinweis, das hatte ich nicht mitbekommen, ich google gleich mal!
Hier ist das Formular zum Zurücksenden, da ist auch eine Liste der LOT-Nummern drauf:
https://www.siegmund.care/AirQueen-Serviceformular
Hier der Beitrag des BAuA https://www.baua.de/SiteGlobal…html?idDatarecord=1205662
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Bin gerade in Dänemark und werde zuhause die Nummern vergleichen! Danke!!
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Oh danke, gerade geschaut, hab noch 7 die betroffen sind. Aber ich denke meine Infektion habe ich mir auf einer Outdoor-Veranstaltung ohne Maske geholt.
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Ich habe gestern Abend das Formular ausgefüllt und das Retourenlabel war heute Mittag im Mailpostfach. (Habe gerade mal reingeschaut.)
(Ich hatte auf dem Formular angegeben, dass ich keine Abholung möchte, sondern lieber ein Label, da kleine Menge und Post um die Ecke.)
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Hier war heute Einschulung und seit Jahren erstmalig regnete es. Also Einschulung in der Aula und Fördervereinsstand im Schulvorraum.
Alle ohne Maske, ich wieder krass der Aussenseiter, aber egal.
Solange bis ein Fördervereinsmitglied was beim Gesundheitsamt arbeitet kam. Es hatte aufgehört zu regnen und er meinte gleich, ich helfe nur, wenn wir den Stand jetzt auf den Schulhof stellen.
Ich war ihm so dankbar, aber er sagt, die Zahlen sind schon wieder so hoch und gerade jetzt nach den Ferien und soviele Leute einfach das Infektionsrisiko viel zu hoch.
Ich habe mich gleich besser gefühlt, weil ich also merke, ich liege mit meiner Einschätzung der Situation auch nicht so falsch (nur das die Zahlen eben nicht mehr so weitergetragen werden).
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Das mit den Lockern ist so nicht richtig. Gucken wir z.B. nach China. Da fragt man sich, warum fahren die so eine extreme Null-Covid-Strategie, wenn ihr Volk doch eigentlich recht jung ist und Corona nur eine Grippe.
Weil China keinen Produktionsausfall will und es dort keinen wirksamen Impfstoff gibt. Das Volk, im Sinne von Menschen als solche, ist der politischen Führung vollkommen egal.
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Weil China keinen Produktionsausfall will und es dort keinen wirksamen Impfstoff gibt. Das Volk, im Sinne von Menschen als solche, ist der politischen Führung vollkommen egal.
Beim letzteren gebe ich dir vollkommen Recht. Aber sie machen ja gerade einen Produktionsausfall. Wenn Omikron so durchlaufen würde, müsste man nicht ganze Städte in den Lockdown schicken. Ich denke, dass China sich der LongCovid-Problematik deutlich bewusster ist. Wenn wir Pech haben, züchten wir uns gerade ein Problem für die nächsten Jahrzehnte...
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Wenn wir Pech haben, züchten wir uns gerade ein Problem für die nächsten Jahrzehnte...
Befürchte ich auch.
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Beim letzteren gebe ich dir vollkommen Recht. Aber sie machen ja gerade einen Produktionsausfall. Wenn Omikron so durchlaufen würde, müsste man nicht ganze Städte in den Lockdown schicken. Ich denke, dass China sich der LongCovid-Problematik deutlich bewusster ist. Wenn wir Pech haben, züchten wir uns gerade ein Problem für die nächsten Jahrzehnte...
Die Probleme der nächsten Jahrzehnte sind, dass niemand mehr eine Ausbildung machen will bzw. immer weniger Schüler dazu überhaupt in der Lage wären, Inflation, Kriege, Klima, Überalterung der Gesellschaft, die Wachsende Schere zwischen arm und reich, Übergewicht, etc. Nicht zwingend in dieser Reihenfolge. Ob Corona Nachwirkungen da überhaupt in den Top-10 unserer Probleme auftauchen werden wird sich zeigen. Ich bezweifle es.
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Ob Corona Nachwirkungen da überhaupt in den Top-10 unserer Probleme auftauchen werden wird sich zeigen. Ich bezweifle es.
Die Frage ist, ob man das Risiko eingehen kann/möchte ...
Aber nur damit ich deine Argumentation richtig verstehe: Weil es ganz viele Probleme gibt, ignorieren wir die Risiken aus Corona einfach? Die Lösung wäre also sich einfach nur um das schlimmste Problem zu kümmern? Du bist dir wirklich sicher, dass Übergewicht ein größeres gesellschaftliches Problem ist als Corona?
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Die Frage ist, ob man das Risiko eingehen kann/möchte ...
Wer ist "man"? Das hat von den hier Schreibenden keiner zu entscheiden und darauf auch keinen Einfluss. Diejenigen, die auf den generellen Umgang mit Corona einen Einfluss haben, haben im Wesentlichen entschieden, dass Corona vorbei ist. Wie sich das im Herbst entwickelt, wird sich zeigen. Die geplanten Maßnahmen sehen aber bisher eher harmlos aus. Damit solltest du dich abfinden. Vielleicht kommt noch mal eine super infektiöse "Killer-Variante", dann bekommst du vielleicht auch den Lockdown, den du dir so sehr wünscht. Who knows?
Aber nur damit ich deine Argumentation richtig verstehe: Weil es ganz viele Probleme gibt, ignorieren wir die Risiken aus Corona einfach?
Wer ist "wir"? Nochmal: du hast gar keinen Einfluss darauf, wer sich wo und wie mit Corona infiziert. Klar kann man "aufpassen", es wird sich aber im Endeffekt nicht verhindern lassen, dass sich Menschen weiterhin fleißig anstecken. In der Hinsicht ist Corona so ähnlich wie Krebs (wenn auch insgesamt harmloser): natürlich will niemand Corona/Krebs bekommen, bis zu einem gewissen Grad versucht man in seinem Leben Risikofaktoren zu minimieren, aber trotzdem erkranken und sterben Menschen an Corona/Krebs oder werden manchmal durch die Krankheit dauerhaft geschädigt. Ja, das ist kacke, es lässt sich aber effektiv nicht ändern.
Die Lösung wäre also sich einfach nur um das schlimmste Problem zu kümmern?
Wen genau meinst du? Und was soll die Unterstellung? Ja, es gibt wichtigere und größere Probleme. Nein, das heißt nicht, dass sich die medizinische Forschung nicht um Corona kümmern sollte. Wie kommst du darauf, dass ich das irgendwo geschrieben habe?
Du bist dir wirklich sicher, dass Übergewicht ein größeres gesellschaftliches Problem ist als Corona?
Übergewicht oder genauer Adipositas ist auf jeden Fall ein größeres gesellschaftliches Problem, als mögliche Folgeerkrankungen von Corona. Jedenfalls nach aktuellem Stand. Und nein, "Long-Covid" das sich durch zwei Monate Schlappheit und gelegentliche Kopfschmerzen äußert, ist kein gesellschaftliches Problem. Wie viele ernste Long-Covid Fälle und wie viele/welche durch Covid ausgelöste Spätfolgen es gibt, wird sich zeigen.
Du hat insgesamt irgendwie eine merkwürdige, selbstüberhöhende Einstellung dazu, wie relevant deine Ansichten in der Welt sind. "Wir" machen im Bezug auf Long-Covid oder die gesundheitliche Zukunft der Menschen im Allgemeinen nur sehr wenig.
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Long COVID bedeutet nicht nur zwei Monate Schlappheit und gelegentlich Kopfschmerzen. Vielleicht erst einmal informieren, bevor solche verharmlosenden Aussagen hingeworfen werden. Hier z.B. https://www.tagesschau.de/inland/faq-longcovid-101.html
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Wer ist "man"? Das hat von den hier Schreibenden keiner zu entscheiden und darauf auch keinen Einfluss.
Hier geht es ja nicht darum Entscheidungen zu fällen sondern Entscheidungen zu diskutieren. Es ist in einer Demokratie durchaus gewollt, dass auch der normale Bürger sich mit den Fragen beschäftigt. Warum äußerst Du dich hier, wenn es im Endeffekt sowieso alles egal ist, weil es ja die Politik entscheidet und du keinen Einfluss hast? Eigentlich brauche ich auch keine Energie sparen, meinen Müll ordentlich entsorgen, etc. Das hat alles sowieso keinen Einfluss.
Damit solltest du dich abfinden. Vielleicht kommt noch mal eine super infektiöse "Killer-Variante", dann bekommst du vielleicht auch den Lockdown, den du dir so sehr wünscht. Who knows?
Wie kommst du darauf, dass ich mir einen Lockdown wünsche? Im Gegenteil ich halte relativ wenig davon. Es wäre momentan daran zu überlegen, welche Maßnahmen sinnvoll und gleichzeitig wenig einschneidend sind. Aber da gibt es sicherlich verschiedene Meinungen. Beispielsweise Masken- oder Testpflicht. Aber darüber brauchen wir uns ja gar nicht austauschen, dass wird ja eh von oben entschieden.
Klar kann man "aufpassen", es wird sich aber im Endeffekt nicht verhindern lassen, dass sich Menschen weiterhin fleißig anstecken. In der Hinsicht ist Corona so ähnlich wie Krebs (wenn auch insgesamt harmloser): natürlich will niemand Corona/Krebs bekommen, bis zu einem gewissen Grad versucht man in seinem Leben Risikofaktoren zu minimieren, aber trotzdem erkranken und sterben Menschen an Corona/Krebs oder werden manchmal durch die Krankheit dauerhaft geschädigt.
Das individuelle Risiko lässt sich schon stark beeinflussen. Natürlich gibt es auch den Nichtraucher, der Lungenkrebs bekommt. Aber den Raucher trifft es halt öfters. Genauso hat beispielsweise der Umgang mit Masken einen Einfluss auf das Infektionsrisiko. Auch dazu gibt es mittlerweile Studien. Oder einfach der Beruf.
Übergewicht oder genauer Adipositas ist auf jeden Fall ein größeres gesellschaftliches Problem, als mögliche Folgeerkrankungen von Corona. Jedenfalls nach aktuellem Stand. Und nein, "Long-Covid" das sich durch zwei Monate Schlappheit und gelegentliche Kopfschmerzen äußert, ist kein gesellschaftliches Problem. Wie viele ernste Long-Covid Fälle und wie viele/welche durch Covid ausgelöste Spätfolgen es gibt, wird sich zeigen.
Du müsstest natürlich noch Long- und Post-Covid unterscheiden, aber es ist sicherlich einfacher beides zusammenzufassen. Also die Studienlage zu Übergewicht als Folgeerkrankung von Corona sollte naturgemäß noch relativ dünn sein. Immerhin wird man erst in den nächsten Jahren wissen, wie es sich entwickelt und wie permanent solche Probleme sind.
Auf welche Studien beziehst du dich? Das ist das erste Mal, dass ich lese, dass das Übergewicht durch Corona schlimmer ist als Long-Covid.
Ich glaube nicht, dass man Long-Covid bzw. dann Post-Covid als "zwei Monate Schlappheit" bezeichnen sollte. Vielleicht solltest du dich da erstmal informieren. Es gibt Menschen, die sind arbeitsunfähig, können nicht mehr alleine vor die Tür, entwickeln Diabetes, Demenz, etc.. Auch Fatigue ist nicht einfach ein bisschen Schlappheit. Oder wo meinst du, kommen die ganzen Krankheitstage her? Wegen "Schlappheit".
Du hat insgesamt irgendwie eine merkwürdige, selbstüberhöhende Einstellung dazu, wie relevant deine Ansichten in der Welt sind. "Wir" machen im Bezug auf Long-Covid oder die gesundheitliche Zukunft der Menschen im Allgemeinen nur sehr wenig.
Wie kommst du darauf, dass ich glaube, dass meine Einstellung für die Welt relevant ist? Es geht hier doch um einen Austausch. Oder warum schreibst du hier? Ich glaube der hier schreibt, ist sich durchaus bewusst, dass man damit nichts ändert. Trotzdem ist ein solcher Austausch in einer Demokratie wichtig, daher er letztlich zur Meinungsbildung dient. Sonst bleiben nämlich Fakenews etc. auf beiden Seiten der Medaille einfach so stehen und man endet nachher bei irgendwelchen Schwurbeln. Um beim Krebs zu bleiben: Menschen rauchen, obwohl ihnen bewusst ist, dass ihr Krebsrisiko steigt. Ihre Entscheidung.
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state_of_Trance : Dein Weg wären GAR keine Maßnahmen, keine Maskenpflicht, keine Testpflicht, keine Impfpflicht etc? Ich frage wirklich interessehalber.
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state_of_Trance : Dein Weg wären GAR keine Maßnahmen, keine Maskenpflicht, keine Testpflicht, keine Impfpflicht etc? Ich frage wirklich interessehalber.
Impfplicht ab 60. Die ungeimpfte Risikogruppe ist das Problem.
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Schmidt sagt dass die verfettende Gesellschaft ein größeres Problem wäre als Corona.
Niemand hat von Übergewicht DURCH Corona gesprochen.
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Impfplicht ab 60. Die ungeimpfte Risikogruppe ist das Problem.
Ok.
Risikogruppen sind aber auch "Vorerkrankte" (und andere?) - für die dann auch Impfpflicht?
Gibt es ein Land, wo das so gehandhabt wird?
Ich frage wieder interessehalber!
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Schmidt sagt dass die verfettende Gesellschaft ein größeres Problem wäre als Corona.
Niemand hat von Übergewicht DURCH Corona gesprochen.
Da hast du Recht. Ich war bei der Problematik, dass durch Corona Bewegungsmangel und Übergewicht entstehen. Trotzdem wäre eine Quelle toll. Würde das gerne mal nachlesen.
Edit: Natürlich für die Aussage, dass es ein größeres Problem als Corona ist. Dass es ein Problem ist, ist mir bewusst. Ich finde es nur spannend, wie man das sinnvoll vergleichen will.
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Da hast du Recht. Ich war bei der Problematik, dass durch Corona Bewegungsmangel und Übergewicht entstehen. Trotzdem wäre eine Quelle toll. Würde das gerne mal nachlesen.
Edit: Natürlich für die Aussage, dass es ein größeres Problem als Corona ist. Dass es ein Problem ist, ist mir bewusst. Ich finde es nur spannend, wie man das sinnvoll vergleichen will.
Naja zahlenmäßig ist das ja ganz klar: Ca. 60% der Deutschen sind übergewichtig, knapp 25% sind adipös.
So hoch ist die "Long-Covid-Quote" sicherlich nicht. Und mindestens die 25% und auch ein großer Teil der 60% wird früher oder später Folgeerkrankungen durch das Übergewicht haben. Erkrankungen, für die wir alle teuer zahlen.
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