Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Nee, vermeidbar scheint sie zumindest mit Kindern nicht zu sein, aber man kann das Risiko minimieren.

    Und das tun wir, solange wie möglich und nötig.

    Und ich halte es nach wie vor für nötig, gerade, wenn viele sich so benehmen als ob Corona vorbei wäre.


    Das war ja hier in Österreich vor zwei Jahren schon Mal so und noch innerhalb der Saison würde die Maskenpflicht wieder eingeführt. Nun scheint man nichts gelernt zu haben, warten wir, was kommt!

  • Und wieder die selbe Frage: Wie lange wollt ihr das weiter machen?

    Deine Frage würde ja Sinn ergeben, wenn die Krankheit nach einmaligem Ausbruch zu einer lebenslangen Immunität führen würde. So ist es aber nicht. Und daher ist es nach wie vor auch sinnvoll, eine Ansteckung nicht zu forcieren.

  • Und daher ist es nach wie vor auch sinnvoll, eine Ansteckung nicht zu forcieren.

    Habe ich jemals gesagt, dass ich sie forciere? Ich nehme sie in Kauf, auch mehrmals, damit ich auf den Lappen verzichten kann, solange Lauterbach noch gezähmt ist. Forcieren tue ich sie allerdings nicht.

  • Ich mache so lange weiter, so lange corona eine "ekelhafte" bis "tödliche" Krankheit ist und die Möglichkeit besteht, dass ich mich damit anstecke.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Ich mache so lange weiter, so lange corona eine "ekelhafte" bis "tödliche" Krankheit ist und die Möglichkeit besteht, dass ich mich damit anstecke.

    Dann kannst du dir die Maske ja gleich ankleben. Vielleicht gibt es da mittlerweile Läden, die FFP2-Masken annähen, da gibt es ja einige potentielle Kunden in diesem Forum. So ähnlich wie tätowierte Augenbrauen oder ein Chip im Finger um Türen zu öffnen.

  • Was soll die Frage? Wenn jemand drei Wochen krankgeschrieben ist, geht es ihm - in diesem Fall: ihr - ja wohl schlecht. Da viele Geimpfte nur einen (vermeintlich) milden Verlauf haben, sind sie oftmals nach max. zwei Wochen wieder fit. Das scheint ja bei der genannten Kollegin nicht der Fall zu sein (und war übrigens auch in meiner Abteilung bei einer Kollegin, die noch recht jung (Mitte 30) ist, so; sie war ebenfalls drei Wochen wegen Corona krankgeschrieben und es ging ihr richtig mies).

    Kollegen sind doch immer mal wegen allem möglichen länger krank geschrieben. Einen "jungen" Kollegen hat es vor vier Jahren mal mit einer Grippe so hart erwischt, dass er 4,5 Wochen krank geschrieben war. Manche Kollegen sind wegen eines einfachen grippalen Infekts zwei Wochen krank geschrieben. Warum ist es auf einmal so dramatisch, wenn Kollegen krank sind? Natürlich kann man auch geimpft schwer erkranken (wobei ein paar Wochen flach liegen nicht "schwer erkranken" ist) und sterben. Wie kommt irgendjemand auf die Idee, dass das nicht möglich sei?

  • Dann kannst du dir die Maske ja gleich ankleben. Vielleicht gibt es da mittlerweile Läden, die FFP2-Masken annähen, da gibt es ja einige potentielle Kunden in diesem Forum. So ähnlich wie tätowierte Augenbrauen oder ein Chip im Finger um Türen zu öffnen.

    Lass mich doch einfach meine Maske tragen, das hat doch nichts mit dir zu tun...

    Jeder Jeck ìst anders, den Spruch dürftest du kennen.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

    • Offizieller Beitrag

    Dann kannst du dir die Maske ja gleich ankleben. Vielleicht gibt es da mittlerweile Läden, die FFP2-Masken annähen, da gibt es ja einige potentielle Kunden in diesem Forum. So ähnlich wie tätowierte Augenbrauen oder ein Chip im Finger um Türen zu öffnen.

    Das wäre unpraktisch. Man muss die ja auch mal ab und zu wechseln.


    kl. gr. frosch


    P.S.: kannst du mal aufhören, hier herum zu trollen? ;)

  • Und weiter?

    Ich wollte damit nur sagen, dass auch junge Leute heftiger erkranken können an corona.

    Aber vermutlich weißt du, was ich damit sagen wollte.

    Deshalb verstehe ich deine Frage nicht.

    Wie weiter?

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Doch. Das tust du damit, indem du mögliche, sinnvolle und einfache Schutzmaßnahmen außer acht lässt.

    Forcieren wäre sich bewusst im selben Raum wie ein Hochinfektiöser aufhalten und sich von diesem ins Gesicht husten zu lassen.

    Einfach so zu leben, wie man das normalerweise tut und dabei das Risiko zu akzeptieren, sich anstecken zu können, ist nicht dasselbe, wie eine Infektion zu forcieren.

  • Ich wollte damit nur sagen, dass auch junge Leute heftiger erkranken können an corona.

    Aber vermutlich weißt du, was ich damit sagen wollte.

    Deshalb verstehe ich deine Frage nicht.

    Wie weiter?

    Ich habe wirklich nicht verstanden, was du mit dem Beitrag sagen willst. Natürlich können auch junge Menschen schwer erkranken oder länger ausfallen. Gelegentlich sterben auch junge Leute an Covid. Auch drei- und vierfach Geimpften kann das passieren. Das Risiko ist bei jungen und Geimpften geringer, aber niemals null.

    • Offizieller Beitrag

    Forcieren wäre sich bewusst im selben Raum wie ein Hochinfektiöser aufhalten und sich von diesem ins Gesicht husten zu lassen.

    Ja. Im Grunde stimmt das. Aber: wenn man sich in einem Raum mit vielen Leuten aufhält, ist die Frage, ob da einer hochinfektiös ist, eher theoretisch. Man kann und muss davon ausgehen, dass das der Fall ist.

    Wer sich dabei dann nicht entsprechend schützt, forciert es.


    Andersherum übrigens genauso: wenn ICH mich in einem Raum mit vielen Leuten aufhalte, kann ich nicht ausschließen, dass ICH der hochinfektiöse bin. Auch wenn ich nichts davon weiß. Wenn man dann die anderen nicht entsprechend schützt, forciert man es.

  • Warum ist es auf einmal so dramatisch, wenn Kollegen krank sind?

    Das ist nicht "auf einmal" schlimm, das fand und finde ich schon immer schlimm, wenn jemand längerfristig erkrankt. Auch wenn diese KuK (wie auch SuS) nicht an Corona erkrankt sind. Du findest das deinem Post nach wohl nicht wirklich schlimm? Tja, das zeugt dann nicht gerade von Empathiefähigkeit deinerseits, finde ich.

    Natürlich kann man auch geimpft schwer erkranken (wobei ein paar Wochen flach liegen nicht "schwer erkranken" ist) und sterben. Wie kommt irgendjemand auf die Idee, dass das nicht möglich sei?

    Wieso sollte jemand auf diese Idee kommen? Hat das hier gerade irgendwer geschrieben? Und was hat das mit laleona s Post zu tun?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Das ist nicht "auf einmal" schlimm, das fand und finde ich schon immer schlimm, wenn jemand längerfristig erkrankt. Auch wenn diese KuK (wie auch SuS) nicht an Corona erkrankt sind. Du findest das deinem Post nach wohl nicht wirklich schlimm? Tja, das zeugt dann nicht gerade von Empathiefähigkeit deinerseits, finde ich.

    In der Regel sind die Kollegen zeitnah wieder da und gesund. Warum soll ich mich daran abarbeiten, dass Menschen, mit denen ich arbeite krank werden und wieder genesen? Das ist doch absurd. Empathie empfinde ich für Menschen, die ernsthaft und über einen langen Zeitraum erkrankt sind. Oder für mir nahestehenden Menschen, oder für alte Menschen im Altenheim, die nicht besucht werden dürfen oder für unserer alte Nachbarin, bei der gar nichts mehr geht, wenn sie krank wird (und der wir dann natürlich helfen).

  • wenn man sich in einem Raum mit vielen Leuten aufhält, ist die Frage, ob da einer hochinfektiös ist, eher theoretisch. Man kann und muss davon ausgehen, dass das der Fall ist.

    Wer sich dabei dann nicht entsprechend schützt, forciert es.

    Merkwürdige und irrationale Einstellung

  • Ich habe wirklich nicht verstanden, was du mit dem Beitrag sagen willst. Natürlich können auch junge Menschen schwer erkranken oder länger ausfallen. Gelegentlich sterben auch junge Leute an Covid. Auch drei- und vierfach Geimpften kann das passieren. Das Risiko ist bei jungen und Geimpften geringer, aber niemals null.

    Ich wollte es einfach nur mitteilen... weil ich es so überraschend empfinde.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

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