Vor längerer Zeit habe ich mal im Fernsehen gesehen oder in der Zeitung gelesen - auf jeden Fall war es ein Interview mit einem Virologen - dass die 3. Impfung eine starke Immunantwort erzeugt, während die 4. Impfung nicht mehr so viel bringen soll, was die Immunantwort betrifft.
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Ich kenne viele.
Danke, ich auch. Viele haben die Impfungen ohne Probleme überstanden, warum also nicht nochmal impfen, selbst wenn es "nur" etwas hilft?
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Vor längerer Zeit habe ich mal im Fernsehen gesehen oder in der Zeitung gelesen - auf jeden Fall war es ein Interview mit einem Virologen - dass die 3. Impfung eine starke Immunantwort erzeugt, während die 4. Impfung nicht mehr so viel bringen soll, was die Immunantwort betrifft.
Die 4. frischt die Antikörper wieder auf das Niveau wie direkt nach der 3. auf.
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Danke, ich auch. Viele haben die Impfungen ohne Probleme überstanden, warum also nicht nochmal impfen, selbst wenn es "nur" etwas hilft?
Ich glaube bei vielen ist es dann auch Faulheit. Man glaubt, dass Corona keine große Gefahr mehr ist. Viele denken auch, dass das Virus mit der Zeit immer weniger gefährlich wird.
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Wie lange muss man nach einer Infektion nochmal warten, bis man sich neu impfen lassen kann?
Es sind wieder viele im Kollegium krank (Corona), entweder weil wir alle keine Masken tragen oder weil der Impfschutz langsam nachlässt, meine Meinung.
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Danke Schmidt , ich könnte es nicht besser zusammenfassen. Schon letztes Jahr habe ich darauf hingewiesen, dass die in Deutschland dargestellte Situation in Schweden im Sommer 2021 (Sinngemäß: "Die Schweden wollen mehrheitlich mehr Maßnahmen und befürworten den Kurs der eigenen Regierung nicht.") ziemlicher Unsinn zu sein scheint, da man innerhalb von drei Wochen in Schweden vielleicht auf jeweils eine Handvoll Menschen mit Masken in der Öffentlichkeit traf.
Es ist absurd anzunehmen, dass Menschen, wenn sie etwas für sinnvoll erachten, dies nur unter Zwang tun.
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Ist das so? Das nehme ich so nicht wahr.
Ich habe einen ganz tiefen Husten, belle die ganze Nacht. Die ganze Brust tut weh, ich spucke Schleim, mir geht es bescheiden und meine Beine schmerzen. Ich finde es nicht harmlos und bei vielen im Umfeld ist es auch nicht harmlos.
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Ich habe einen ganz tiefen Husten, belle die ganze Nacht. Die ganze Brust tut weh, ich spucke Schleim, mir geht es bescheiden und meine Beine schmerzen. Ich finde es nicht harmlos und bei vielen im Umfeld ist es auch nicht harmlos.
Auch das ist halt wieder super subjektiv. Das, was du beschreibst, hatte ich auch, bis auf die Beine. Ich habe es nicht als schlimm oder beängstigend empfunden, kenne den Zustand aber aufgrund eines Prädisposition von jeder stärkeren Erkältung, die bei mir grundsätzlich auf die Lungen/Bronchien schlagen.
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Ich habe einen ganz tiefen Husten, belle die ganze Nacht. Die ganze Brust tut weh, ich spucke Schleim, mir geht es bescheiden und meine Beine schmerzen. Ich finde es nicht harmlos und bei vielen im Umfeld ist es auch nicht harmlos.
Kannst du morgen sicherheitshalber einen Arzt kontaktieren? Zumindest Anruf in der Hausarztpraxis?
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Ich gehe nicht davon aus, dass die meisten eine Auffrischung wollen. Es gibt ja jetzt schon einen Unterschied von fast 15 Prozentpunkten (76.2% / 61.6%) zwischen doppelt Geimpften und Geboosterten. Und bei den meisten Geboosterten ist der Booster schon > 6 Monate her (hat also kaum noch eine Wirkung).
Die 15% können auch so einige Kinder sein, die ja teilweise erst spät ihre Impfungen bekommen haben.
Und ich bin 3fach geimpft, würde mich aber erst ein 4. Mal impfen lassen, wenn ein modifizierter Impfstoff vorliegt. Bis dahin arbeite ich mit FFP2 Maske, kaufe damit ein und treffe mich mit Freunden draußen.
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Die echte Risikogruppe trägt keine Maske, das ist mir schon häufiger aufgefallen.
Quatsch. Das ist eine Reduktion auf diejenigen, die du als Risikogruppe z.B. qua Alter erkennen kannst und übergeneralisierst. Ich gehöre der Risikogruppe an, ich trage FFP2-Maske und kenne weitere Angehörige der Risikogruppe denen man das wie mir nicht direkt ansieht und die ebenfalls FFP2-Maske tragen.
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Auch das ist halt wieder super subjektiv. Das, was du beschreibst, hatte ich auch, bis auf die Beine. Ich habe es nicht als schlimm oder beängstigend empfunden, kenne den Zustand aber aufgrund eines Prädisposition von jeder stärkeren Erkältung, die bei mir grundsätzlich auf die Lungen/Bronchien schlagen.
Woher weißt du, wie stark Zauberwalds Symptome sind? Zwischen Husten und Husten bestehen gewaltige Unterschiede.
Ich hatte "dieselben" Symptome Januar 2020 (damals dachte noch niemand an Covid-19) , ich habe noch nie so gehustet wie damals. Der ganze Körper wurde stundenlang durchschüttelt, das er weh tat, verspannte, teilweise im 3-Sekunden-Takt, so dass ich keine Luft mehr bekam, Erstickungsanfälle hatte und eine Nacht sogar Todesangst bekam, ich konnte nicht mehr atmen. Tagsüber haben mir wildfremde Menschen aller Alterklassen Hustenbonbons angeboten, meine 9. Klasse (ich hatte den Raum am Anfang des Anfalls verlassen), mir nach 10 Minuten folgte und helfen wollte. (Ich fehlte im Januar mehrmals in der Schule, dachte aber, es sei eine normale Erkältung und ging wieder aus dem Haus und auch in die Schule, wenn es mir besser ging. Es gab dann 2 "Rückfälle").
Kurz, ich finde es extrem arrogant und anmaßend, dass du über Zauberwalds Beschwerden urteilst, ohne sie gesehen zu haben.
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Wo wir hier bei Erfahrungsberichten sind:
Mir ging es bei meiner Infektion auch nicht so schlecht. Ich war schon oft um einiges kränker (eitrige Mandelentzündungen, zum Beispiel, haben mich sehr viel mehr ausgeknockt).
Jedoch war es auch nicht so, dass ich nach 5 Tagen wieder hätte arbeiten gehen können. Ich war 10 Tage daheim und das brauchte ich auch, es ging mir aber nur die ersten 3-4 Tage so schlecht, dass ich viel liegen und schlafen musste.
Medikamente habe ich keine genommen, ich habe ganz viel selbstgemachten Ingwertee getrunken und ansonsten einfach viel Obst gegessen.
Ich würde mich eigentlich ganz gerne vor dem Sommerurlaub impfen lassen, wenn es den angepassten Impfstoff schon gäbe. den "alten" Impfstoff nehme ich jetzt nicht nochmal, da warte ich dann lieber bis September und lasse mir den angepassten geben - und hoffe, mich in den Ferien nicht zu infizieren.
Zauberwald, gute Besserung!!!
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Das mit dem "Freitesten" gibt es hier ja nicht mehr. Bei vielen (in meinem Umfeld) bleibt der Test noch länger positiv, aber man darf ja wieder "raus."
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Kannst du morgen sicherheitshalber einen Arzt kontaktieren? Zumindest Anruf in der Hausarztpraxis?
ja
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Das ist eine Reduktion auf diejenigen, die du als Risikogruppe z.B. qua Alter erkennen kannst und übergeneralisierst.
Und gerade diese Risikogruppe, also die älteren Mitbürger*innen, fällt mir hier beim Einkaufen, in der Bank, ..., selbst auf dem Wochenmarkt immer wieder als diejenige auf, die weiterhin eine Maske (meist FFP2) trägt. Handhaben alle meine älteren Verwandten und Bekannten wie auch Nachbar*innen so.
Aber auch das ist vermutlich wieder eine Sache der Wahrnehmung oder aber regional unterschiedlich.
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Woher weißt du, wie stark Zauberwalds Symptome sind? Zwischen Husten und Husten bestehen gewaltige Unterschiede.
Ich hatte "dieselben" Symptome Januar 2020 (damals dachte noch niemand an Covid-19) , ich habe noch nie so gehustet wie damals. Der ganze Körper wurde stundenlang durchschüttelt, das er weh tat, verspannte, teilweise im 3-Sekunden-Takt, so dass ich keine Luft mehr bekam, Erstickungsanfälle hatte und eine Nacht sogar Todesangst bekam, ich konnte nicht mehr atmen. Tagsüber haben mir wildfremde Menschen aller Alterklassen Hustenbonbons angeboten, meine 9. Klasse (ich hatte den Raum am Anfang des Anfalls verlassen), mir nach 10 Minuten folgte und helfen wollte. (Ich fehlte im Januar mehrmals in der Schule, dachte aber, es sei eine normale Erkältung und ging wieder aus dem Haus und auch in die Schule, wenn es mir besser ging. Es gab dann 2 "Rückfälle").
Kurz, ich finde es extrem arrogant und anmaßend, dass du über Zauberwalds Beschwerden urteilst, ohne sie gesehen zu haben.
Zauberwald hat ziemlich exakt beschrieben, wie sie hustet. Warum sollte ich Erstickungsanfälle hineininterpretieren, wenn sie keine beschreibt?
Sie beschreibt explizit Brustschmerzen, bellenden und tiefen Husten mit viel Schleim und es geht ihr bescheiden. Ging mir ein paar Tage genauso, allerdings kenne ich den Zustand halt. Tagelang Silomat/Paracodin auf Cooldown schlucken, um mal drei Minuten nicht zu Husten wie ein 80 jähriger Kettenraucher, ist mein Normalzustand während dieser Erkältungen. Der signifikante Unterschiede zu einer normalen Erkältung war für mich die extreme Schleimproduktion, lästig, aber nicht beângstigend.
Du kannst gerne hineininterpretieren was du willst, von mir aus unterstell mir auch, dass ich ihr abspreche, dass sie ihren Zustand derzeit als beängstigend empfindet. Du unterstellst ja generell Vieles und gerne, von daher: Couldn't care less. Es stimmt nur halt mal wieder nicht. Ich habe lediglich auf Grundlage ihrer Beschreibung festgestellt, dass das Empfinden von Symptomen sehr subjektiv ist. Die einen denken, Zauberwald ist kurz vor der Hospitalisierung, ich denke halt: "Augen zu und durch. Fies, aber wird schon."
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Aber auch das ist vermutlich wieder eine Sache der Wahrnehmung oder aber regional unterschiedlich.
Ja, das denke ich auch. Mir fallen gerade die älteren Mitmenschen quasi seit Pandemiebeginn tendenziell als diejenigen auf, die im Supermarkt keinen Abstand halten, in der Bahn die Maske abnehmen, um zu essen, ...
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Mit der Bahn fahre ich nicht, aber was das Abstandhalten angeht, ist mir seit Pandemiebeginn hier im Norden aufgefallen, dass das im Supermarkt und Co. richtig gut klappt; egal um welche Altersgruppe es sich handelt.
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