Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Wir haben alle vorgeschriebenen Praktika im Berufskolleg die letzten 2 Jahre abgesagt und für dieses Jahr vorerst freiwillig um die Pfingstferien gelegt.

    Derzeit wollen auch die Betriebe möglichst niemanden von außerhalb.

    Durftet ihr als Schule die denn so eigenmächtig einfach absagen?

    Bei uns an den BBS fanden im vorletzten Schuljahr die Praktika bis zum März alle statt, die im Rest des Schuljahres nicht mehr ("gecancelt" durch das MK). Letztes Jahr fanden sie nur im Winter nicht statt, wodurch bspw. das vierwöchige Praktikum meiner BFS-Klasse von Februar auf Mai verlegt wurde. Die SuS, die dann keinen Praktikumsplatz hatten, wurden "beschult" (das betraf letzes Jahr doch so einige).

    Dieses Schuljahr sollen die Praktika aber möglichst stattfinden. Hier nehmen viele Betriebe gerade trotz Corona Praktikant*innen (zumindest unsere älteren und in den allermeisten Fällen doppelt oder dreifach geimpften SuS), so dass von den fast 100 BFS-Schüler*innen aus den Schwerpunkten "Handel" und "Bürodienstleistungen", die an meiner Schule gerade gestern ihr Prakikum begonnen haben, tatsächlich nur drei SuS keinen Praktikumsplatz gefunden haben.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Die Praktika waren immer in den Zeiten eingeplant, in denen sie nicht stattfinden durften und kein einziger Schüler, der trotzdem privat ein Praktikum machen wollte, fand einen Platz.

    Dieses Jahr haben wir bewusst 4 Wochen um die Pfingstferien eingeplant, weil das der Erfahrung nach der günstigste coronafähige Termin ist. Aber auch die Strebsamen in der Klasse bekommen nur Hinweise dass die Firmen die Coronalage weiter abwarten

    (Die meisten Schüler warten selbst noch ab)


    Ist derzeit eigentlich auch logisch. Wir dürfen niemanden von Außen in die Schule lassen, einzelne Eltern nur in Ausnahmefällen mit 3G Kontrolle, alle Konferenzen und Elternabende finden digital statt und dann sollen wir die Schüler in die Firmen ausschwärmen lassen?

  • Ist derzeit eigentlich auch logisch. Wir dürfen niemanden von Außen in die Schule lassen, einzelne Eltern nur in Ausnahmefällen mit 3G Kontrolle, alle Konferenzen und Elternabende finden digital statt und dann sollen wir die Schüler in die Firmen ausschwärmen lassen?

    Nun ja, bei uns sind die Regeln nicht dermaßen streng. Z. B. fanden unsere Zeugniskonferenzen alle in Präsenz statt (mit max. 10 KuK pro Konferenz plus ggf. Eltern- und Schülervertreter*innen), wir haben eh jeden Tag Handwerker*innen in der Schule (u. a. durch die Sanierung unseres Hauptgebäudes) und es kommen durchaus auch immer mal wieder andere Personen in die Schule, bspw. anlässlich des Holocaust-Gedenktages Ende Januar.

    Nehmt ihr denn als Schule derzeit auch keine Praktikant*innen von der Uni auf? Wir haben (und hatten auch in den vergangenen Schuljahren) im Frühjahr und Herbst stets mehrere Praktikant*innen bei uns. Übernächste Woche kommen wieder drei oder vier in unsere Abteilung und seit gestern haben wir eine "freiwillige Praktikantin", die BWL studiert hat und nun überlegt, noch ein Studium des Lehramts BBS anzuschließen (sie bleibt bis zu den Osterferien).

    Im Endeffekt ist es ja den Betrieben überlassen, ob sie Praktikant*innen nehmen oder nicht. Und - wie gesagt - viele Betriebe in unserer Region waren/sind bereit auch zu Corona-Zeiten Praktikumsplätze anzubieten. Schade, dass das bei euch nicht der Fall ist, denn gerade im Hinblick auf mögliche Ausbildungsplätze finde ich Praktika total wichtig.

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  • Praktikanten haben wir tatsächlich keine.

    Handwerker haben wir wegen eines dreijährigen Umbaus. Diese werden täglich im Sekretariat kontrolliert.

    Präsenzsitzungen sind in BaWü wenn möglich zu vermeiden und das können wir auch.

    Und selbst die Arbeitsagentur macht ihre Angebote derzeit digital, damit keiner in die Schule muss.

    Sonstiges, wie die Holocaustaktion, so gut ich diese auch finde ist derzeit für den Schulbetrieb nicht zwingend notwendig.

    Ich schrieb es schon: Wir sind in einer Pandemie.


    Schon spannend, was in anderen Schulen als zwingend notwendig empfunden wird.

  • In Niedersachsen gilt aber 2G plus für Besucher mit Schülerkontakt. Für allgemeinbildende Schulen gilt in Niedersachsen auch möglichst auf Präsenzveranstaltungen zu verzichten und digitale Formate zu nutzen. Mag es sein, dass das für Berufsschulen anders ist. Handwerker kommen bei uns in der Regel nach Schulschluss. Ausnahmen nur bei Noteinsätzen.

    Praktikanten etc. hatten wir aber auch. Die waren dann Arbeitnehmern gleich gestellt. Also 3G.

  • Ich blicke neidvoll zu euch rüber. Bei uns wird und wurde alles in obligatorischer Präsenz durchgeführt - Tag der offenen Tür, Konferenzen, alles. Beim Praktikum gab es dieses Mal erstaundlich wenig Probleme und es gab insgesamt nur 3 Schüler, die keinen Platz gefunden haben. Mir scheint, die Betriebe öffnen sich zunehmend wieder.

  • Ach Leute, ich mag nicht mehr!


    Unseren Teenie mit Vorerkrankung hat’s wohl schon wieder erwischt. Die Sitznachbarin hatte gestern einen positiven Schnelltest. Teenie ist heute zur Sicherheit zuhause geblieben, aber offensichtlich zu spät, denn heute früh waren 2 Selbsttests schon deutlich positiv und das Kind klage über rasende Kopfschmerzen.


    Der Teenie ist im Sommer doppelt geimpft worden, hatte im Oktober Corona und hat vor gerade mal 3 Wochen den Booster bekommen. Selbst das hat wohl nicht gereicht bei der derzeitigen Durchseuchungsstrategie in den Schulen. :schreien:


    Außerdem hat gestern die Sportlehrerin vom GS-Kind angerufen, da sie besorgt ist, weil es seit der Coronainfektion im Herbst so wenig Kondition habe und so schnell müde und außer Atem sei.


    Echt super, wenn wir jetzt alle Kinder mal eben durchinfizieren. :autsch:

  • ...und dann sollen wir die Schüler in die Firmen ausschwärmen lassen?

    Es ist eine ganze Generation von Azubis, sollten sie nicht angemessen ihre Praxiszeit bekommen? "Wir sind in einer Pandemie" ist keine Begründung für alles. Du willst auch zum Arzt gehen können, einkaufen etc., da begegnen sich auch Menschen. Und in 3 Jahren soll da auch noch jemand angemessen ausgebildet seine Arbeit verrichten.

  • (...)

    Schon spannend, was in anderen Schulen als zwingend notwendig empfunden wird.

    Also ich empfinde die Berufsorientierung- sei es meiner SuS oder von Schulpraktikant:inn:en- durchaus als zwingend notwendig, Pandemie hin oder her. Die Hasen bleiben schließlich nicht wegen der Pandemie plötzlich zwei Jahre länger an der Schule, haben nur oftmals noch weniger Orientierung, wie es denn weitergehen könnte. Die Berufspraktika sind also dringend geboten, um herauszufinden, ob der Wunschberuf dem Realitätscheck standhält und um mit möglichen Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu kommen. Gerade für die SuS im Hauptschulzug ist letzteres unerlässlich. (Konferenzen in Präsenz oder Elternabende in Konferenz gibt es dagegen bei uns aktuell gar nicht. Die sind nämlich- anders als die Berufspraktika- nicht zwingend an Präsenz gebunden).


    Wir haben natürlich aktuell auch Probleme SuS unterzubringen, weshalb wir dieses Jahr ausnahmsweise eine zweite Praktikumswoche zwischen Pfingsten und Sommerferien ermöglichen für all diejenigen, die im Frühjahr keinen Platz gefunden haben (oder auch SuS, die ein zweites Praktikum benötigen). Zwei Drittel meiner SuS haben es aber inzwischen doch geschafft Zusagen zu erhalten von Betrieben. Unmöglich ist es also aktuell nicht- schließlich wollen ja auch die Betriebe gute, motivierte und interessierte Azubis finden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    2 Mal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: -,+und+)

  • In Niedersachsen gilt aber 2G plus für Besucher mit Schülerkontakt. Für allgemeinbildende Schulen gilt in Niedersachsen auch möglichst auf Präsenzveranstaltungen zu verzichten und digitale Formate zu nutzen. Mag es sein, dass das für Berufsschulen anders ist. Handwerker kommen bei uns in der Regel nach Schulschluss. Ausnahmen nur bei Noteinsätzen.

    Praktikanten etc. hatten wir aber auch. Die waren dann Arbeitnehmern gleich gestellt. Also 3G.

    Richtig, für Besucher*innen (z. B. die Elternvertreter*innen in den Zeugniskonferenzen) gilt natürlich bei uns ebenfalls 2Gplus, und für die Praktikant*innen - wie für alle schulischen Mitarbeiter*innen und Lehrkräfte - gilt derzeit "3G am Arbeitsplatz".

    Die Zeugniskonferenzen in der letzten und vorletzten Woche waren bei uns in der letzten Zeit auch die einzigen Konferenzen, die in Präsenz stattgefunden haben. Die für heute angesetzte Gesamtkonferenz wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, Teamsitzungen finden seit Herbst online statt und der Elternsprechtag Anfang Dezember fand telefonisch statt.

    Dass Handwerker*innen erst nach Schulschluss zu uns in die Schule kommen, ist nicht machbar, da unsere Schule mind. bis zur 8. Stunde "voll" ist, diverse Klassen/Kurse und KuK sind sogar bis zur 10. Stunde anwesend (die endet erst, wenn die allermeisten Handwerksbetriebe bereits Feierabend haben). Würden umfangreiche Sanierungsmaßnahme, wie sie in den letzten Jahren fast durchgehend an unserer Schule stattfanden, nur außerhalb der Unterrichtszeiten durchgeführt, wären diese noch in fünf Jahren nicht beendet ;) . Wir sind ja froh, dass die Baufirmen trotz der allgemeinen Baustoffknappheit bspw. genügend Holz für die Erneuerung des Dachstuhls bekommen haben.

    Sonstiges, wie die Holocaustaktion, so gut ich diese auch finde ist derzeit für den Schulbetrieb nicht zwingend notwendig.

    Nein, zwingend notwendig war diese - wie du es so abwertend bezeichnest - "Holocaustaktion" sicher nicht. Es handelte sich dabei zum einen um eine Ausstellung, die SuS eines Geschichtskurses unseres BG vorbereitet hatten, sowie um ein 30minütiges Theaterstück unserer Theatergruppe, die beide leider aufgrund der Pandemie nur von Schüler*innen unserer eigenen Schule besucht werden konnten. Zum anderen gab es eine kurze Gedenkfeier (draußen - mit Abstand und Masken), zu der neben SuS und KuK unserer Schule ein Vertreter einer jüdischen Gemeinde aus einer Nachbarstadt, der Bürgermeister unseres Schulortes, vier Vertreter*innen von allgemein bildenden Schulen der Stadt sowie eine Pressevertreterin anwesend waren.

    Über die Notwendigkeit solcher "Aktionen" lässt sich sicher streiten. Aber ich persönlich finde, dass man gerade eine wie die oben genannte unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen auch zu Pandemiezeiten durchführen sollte.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Richtig, für Besucher*innen (z. B. die Elternvertreter*innen in den Zeugniskonferenzen) gilt natürlich bei uns ebenfalls 2Gplus, und für die Praktikant*innen - wie für alle schulischen Mitarbeiter*innen und Lehrkräfte - gilt derzeit "3G am Arbeitsplatz".

    Die Zeugniskonferenzen in der letzten und vorletzten Woche waren bei uns in der letzten Zeit auch die einzigen Konferenzen, die in Präsenz stattgefunden haben. Die für heute angesetzte Gesamtkonferenz wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, Teamsitzungen finden seit Herbst online statt und der Elternsprechtag Anfang Dezember fand telefonisch statt.

    Dass Handwerker*innen erst nach Schulschluss zu uns in die Schule kommen, ist nicht machbar, da unsere Schule mind. bis zur 8. Stunde "voll" ist, diverse Klassen/Kurse und KuK sind sogar bis zur 10. Stunde anwesend (die endet erst, wenn die allermeisten Handwerksbetriebe bereits Feierabend haben). Würden umfangreiche Sanierungsmaßnahme, wie sie in den letzten Jahren fast durchgehend an unserer Schule stattfanden, nur außerhalb der Unterrichtszeiten durchgeführt, wären diese noch in fünf Jahren nicht beendet ;) . Wir sind ja froh, dass die Baufirmen trotz der allgemeinen Baustoffknappheit bspw. genügend Holz für die Erneuerung des Dachstuhls bekommen haben.

    Nein, zwingend notwendig war diese - wie du es so abwertend bezeichnest - "Holocaustaktion" sicher nicht. Es handelte sich dabei zum einen um eine Ausstellung, die SuS eines Geschichtskurses unseres BG vorbereitet hatten, sowie um ein 30minütiges Theaterstück unserer Theatergruppe, die beide leider aufgrund der Pandemie nur von Schüler*innen unserer eigenen Schule besucht werden konnten. Zum anderen gab es eine kurze Gedenkfeier (draußen - mit Abstand und Masken), zu der neben SuS und KuK unserer Schule ein Vertreter einer jüdischen Gemeinde aus einer Nachbarstadt, der Bürgermeister unseres Schulortes, vier Vertreter*innen von allgemein bildenden Schulen der Stadt sowie eine Pressevertreterin anwesend waren.

    Über die Notwendigkeit solcher "Aktionen" lässt sich sicher streiten. Aber ich persönlich finde, dass man gerade eine wie die oben genannte unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen auch zu Pandemiezeiten durchführen sollte.

    Nicht zwingend notwendig sollte gerade keine Abwertung sein, sondern betonen,

    dass die Situation eine besondere ist. Ich bin selbst Geschichtslehrer und außerdem von Pandemiezeiten halte ich solche Aktionen für sehr, sehr wichtig.

  • Nicht zwingend notwendig sollte gerade keine Abwertung sein, sondern betonen,

    dass die Situation eine besondere ist. Ich bin selbst Geschichtslehrer und außerdem von Pandemiezeiten halte ich solche Aktionen für sehr, sehr wichtig.

    Ja, die Situation ist eine besondere, aber ich halte - wie gesagt - solche Aktionen auch (und vielleicht gerade?) zu Pandemiezeiten für sehr wichtig. Und das gilt insbesondere genauso für die Durchführung beruflicher Praktika (sehr überzeugende Begründungen haben CDL und @karuna oben geliefert).

    Abwertend fand ich in deinem Post übrigens nicht das "zwingend notwendig" sondern den Ausdruck "Holocaustaktion" - aber da bin ich evtl. ein wenig empfindlich.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Also ich empfinde die Berufsorientierung- sei es meiner SuS oder von Schulpraktikant:inn:en- durchaus als zwingend notwendig, Pandemie hin oder her. Die Hasen bleiben schließlich nicht wegen der Pandemie plötzlich zwei Jahre länger an der Schule, haben nur oftmals noch weniger Orientierung, wie es denn weitergehen könnte. Die Berufspraktika sind also dringend geboten, um herauszufinden, ob der Wunschberuf dem Realitätscheck standhält, um mit möglichen Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu kommen. Gerade für die SuS im Hauptschulzug ist letzteres unerlässlich. (Konferenzen in Präsenz oder Elternabende in Konferenz gibt es dagegen bei uns aktuell gar nicht. Die sind nämlich- anders als die Berufspraktika- nicht zwingend an Präsenz gebunden.


    Wir haben natürlich aktuell auch Probleme SuS unterzubringen, weshalb wir dieses Jahr ausnahmsweise eine zweite Praktikumswoche zwischen Pfingsten und Sommerferien ermöglichen, für all diejenigen, die im Frühjahr keinen Platz gefunden haben (oder auch SuS, die ein zweites Praktikum benötigen). Zwei Drittel meiner SuS haben es aber inzwischen doch geschafft Zusagen zu erhalten von Betrieben. Unmöglich ist es also aktuell nicht- schließlich wollen ja auch die Betriebe gute, motivierte und interessierte Azubis finden.

    Die Berufsorientierung findet ja statt, aber eben digital. Unsere Kooperationspartner kommen derzeit nicht in die Schule selbst wenn ich es als zwingend notwendig definieren würde.

    Und was die Praktika angeht. Die Betriebe wollen derzeit tatsächlich niemanden, der von außen Corona einschleppen könnte.

    Wahrscheinlich ist das regional sehr verschieden.

  • Tut mir wirklich sehr leid! Gute Besserung :(

  • Bei euren Zeugniskonferenzen sind Eltern dabei? Wow, Das überrascht mich echt.Da kann man doch gar nicht mal offen über die Klasse reden, oder?

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Wieso sind die Praktikant*innen mehr "von außen" als die Mitarbeiter*innen? Ich bin absolut dafür, dass alle Konferenzen, Elternabende usw. aktuell online stattfinden. Aber wie man Kunden bedient, ein Schwein zerlegt oder Autos repariert und ob einem das liegt, merkt man halt nur, indem man es macht.


    Wir konnten im Sommer privat ein Schülerpraktikum organisieren, bei meinem großen Kind ist auch alles ausgefallen. Das war echt wichtig für die Entwicklung, zumal nach all dem Lockdown und für Kinder in der Pubertät. Gerade für Berufsschüler finde ich es enorm wichtig.

  • Das ist doch sche***! Gerade, wenn man sich so bemüht, jede Infektion zu vermeiden :( Ich wünsche euch alles Gute, macht das Virus platt! <3

  • Die Praktika sind bei uns schon extrem wichtig. Bin gespannt, aktuell sieht es noch nicht so gut aus. Wobei ich fürchte, dass es zum großen Teil auch an den SuS und den Bewerbungen liegt (trotz viel Unterstützung).


    Beneidenswert was bei euch aktuell alles so online stattfindet. Bei uns findet einfach alles wieder in Präsenz statt. Man kann schon froh sein, wenn die Aula genutzt wird.

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