Du weißt ja von unsrer Schülerklientel, dass man manchen die Sachen öfter bzw immer wieder erklären muss....
Auf jeden Fall! Mir aber auch
Du weißt ja von unsrer Schülerklientel, dass man manchen die Sachen öfter bzw immer wieder erklären muss....
Auf jeden Fall! Mir aber auch
Braucht so ein Bilderlink eigentlich eine Quellenangabe?
Hier wäre sie: https://www.pinterest.de/pin/505951339391490339/
Nur Krätzmilben sind noch schlimmer. Mein Abstand zu Kindern mit schorfigen Handgelenken ist aber in etwa genauso groß wie der zu hustenden Kindern...
Ja. Krätzemilben sind für mich auch ein Schrecken, schlimmer als Kopfläuse!!!!
Dir ist aber schon bewusst, dass 95% der Menschen mit Eppstein Barr infiziert sind, aber nicht 95% an MS erkranken?
Was möchtest du denn bei den Leser*innen erreichen, vielleicht sagst du das direkt und klar und unterlässt diese Dramaturgie, dann lacht wahrscheinlich auch niemand über deine Beiträge. Wir haben alle schon Menschen verloren und gelitten, deswegen lacht sicher niemand.
Ich schrieb
Alles anzeigenKommt darauf an, wer entscheidet. Der, der keine Langzeitfolgen merkt oder der, dessen Partner, Eltern, Kinder verstorben sind oder selbst (irgendwann) schwer erkrankt ist. SarsCov2 kann sich vermutlich im Körper verstecken (vermutlich im Fett, evtl. auch woanders) und ständig Mikroentzündungen oder langfristig Herzinfarkt, Schlaganfall oder vielleicht sogar Demenz auslösen.
In meiner Kindheit wusste man nicht, dass Viren Krebs auslösen können, nicht jeder mit Windpocken leidet irgendwann an Gürtelrose, nicht jeder mit Epstein-Barr-Viren an div. Krebsarten oder nach neuesten Erkenntnissen MS (da sind sogar nur ganz wenige), Küsschenkrankheit galt völlig harmlos (in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es einige MS-Erkrankte, 2 sind sogar inzwischen verstorben, mich hat diese sehr große und langjährige US-Studie daher sehr geschockt). Alle anderen können sagen, kein Problem, warum soll ich mich einschränken? Aber wenn ich lese, dass alleine in den USA bis Oktober 2021 jedes 500. Kind mind. einen Elternteil durch Covid-19 verloren hat und auch in Deutschland es bis Oktober über 2000 Kinder waren, da macht mich das schon betroffen. "Erleichternd" kann ich da nichts finden, sondern vorsichtig ausgedrückt riskant oder sogar rücksichtslos.
(Genau deshalb bin ich für Impfpflicht, sonst haben wir das Problem im kommenden Winter vermutlich wieder und auch Wirte, Musiker usw. haben ein Recht, ihren Beruf ausüben zu können, die Impfverweigerer sind für mich daher nur rücksichtslose Egoisten.)
Ich bin nicht für dauerhafte Maßnahmen (schreibe ich lieber hier dazu), aber wenn die Zahlen so groß sind wie aktuell, dann finde ich die Durchseuchung aller Kinder u.a. nicht verantwortbar (deine Kinder sind jetzt geimpft, die U5 noch nicht). Und bei vielen schlägt die Impfung nicht an (z. B. bei Blutkrebs, aber auch div. Autoimmunerkrankung). Dänemark hat eine Inzidenz von 4000 (las ich), wie soll da eine Mutter ihr Kind schützen, wie jemand sich mit Blutkrebs etc. Gegen Masern wird geimpft (Impfpflicht für Lehrer und Erzieher), obwohl ich seit Jahren von keinem Fall hier in meiner Umgebung gehört habe. Man lässt es nicht einfach laufen.
Ja, es löst viel öfter Krebs aus, dadurch wurde es in den 60er Jahren sogar entdeckt. Aber auch da sind es nur wenige.
Alles anzeigenNaja, der Erfolg der aktuellen Impfstoffe liegt ja nun auch weit hinter den geschürten Hoffnungen. Vor einem Jahr hat jedenfalls keiner gesagt, dass wir uns alle Nase lang impfen lassen müssen, nur um weiterhin zusätzlich mit allen möglichen Maßnahmen und Einschränkungen beschwert zu sein. Im Gegenteil.
Da sind, denke ich, Zweifel an der Wirksamkeit (im Sinne der Pandemie-Beendigung) neuer Medikamente und Impfstoffe nicht so ganz unangebracht.
Dem Pessimismus, den Kris bzgl. aller möglicher Horrorszenarien zu Spätfolgen einer Corona-Erkrankung da zeigt, steht ein merkwürdig entrückter Wunderglaube an zukünftige Medikamente gegenüber.
Ein bisschen mehr Skepsis hier, ein wenig mehr Optimismus da und der Abgleich mit der Realität gelingt besser. Außerdem sind Ängste nicht gut fürs Gemüt und auch die Enttäuschungen werden nicht allzu groß.
PS: Drosten war doch auch der Mensch, der für das Ende des Jahres den Übergang in die endemische Phase in Aussicht gestellt hat. Neue Impfstoffe waren als Bedingung dafür kein Thema.
Auch da schrieb ich
Alles anzeigenLeider nicht. Ich habe es jetzt nur zum 2. Mal gehört und Drosten ist für mich jemand, dem ich vertraue. Da er konkret Lebendimpfstoff nannte, hatte ich das Gefühl, dass es vielleicht zeitlich absehbar ist.
(Beim 1. Mal sprach jemand von einem Nasenspray, ob es auch ein Lebendimpfstoff ist, ob es auch andere Möglichkeiten gibt, weiß ich nicht. Ich lese viel, aber ob alles geschriebene sinnvoll ist oder sich nur jemand wichtig machen will und Forschungsgelder benötigt, weiß ich nicht.)
Ergänzung:
ich habe mal gegoogelt und fand folgendes
Corona-Impfungen ohne Spritze: So funktioniert die Lebend-Impfung durch die Nase | Wissen (fr.de)
oder
Corona-Impfung durch die Nase – So weit ist der Lebendimpfstoff - Berliner Morgenpost
Unsere aktuellen Impfstoffe können erst wirksam werden, wenn das Virus im Körper ist. Und da schützen sie phantastisch, ein Intensivmediziner sagte neulich, dass vor allem 2 Gruppen sterben (Ungeimpfte und Menschen mit Blutkrebs, da funktionieren die Impfstoffe nicht). Alle anderen kommen vielleicht ins Krankenhaus, vielleicht sogar auf die Intensivstation, verlassen sie aber lebendig wieder. Mehr war nie (von Fachleuten) versprochen worden, am Anfang fürchtete man sogar, dass Sars-CoV2-Viren viel zu schnell für irgendeinen Impfstoff mutieren, dann kamen welche und die Mutationen verliefen langsamer als gedacht (und kurzfristig hat man gehofft, dass große Mutationen noch länger auf sich warten lassen).
Aber ich hörte bereits im Sommer 20 von Impfstoffen in der Nase, nur das kann eine Infektion verhindern, er ist aber schwieriger zu entwickeln, 3s dauert. Ob er und wann er kommt, keine Ahnung. Aber vermutlich eher als dauerhaft wirksame Medikamente, das ist noch schwieriger.
Ich habe überlegt, ob ich überhaupt reagieren soll? Wer so selektiv liest und damit das Gegenteil ausdrückt, wer es notwendig hat, falsche Strohmänner aufzustellen, statt mit Fakten zu erwidern, nehme ich nicht ernst. Wie schrieb der Frosch so schön, was stört sich ein Frosch, wenn sich eine Zitrone daran reibt. Bei @TequilaSunrise habe ich unmittelbar danach kurz in sein Profil geschaut, der letzte Beitrag 2017, nur geliked von Lindbergh, damit war die Sache für mich abgeschlossen. Manche versuchen andere persönlich anzugreifen, wenn ihr Intellekt nicht reicht (keine Ahnung, inwieweit das hier zutrifft).
Schade, die Leute, von denen ich viel gelernt habe, haben sich entweder abgemeldet oder schreiben kaum noch. Ich amüsiere mich im realen Leben, hier habe ich gelesen und mich später angemeldet, um Informationen auszutauschen.
Weißt Du, was ein Lebendimpfstoff ist und wie die Impfung damit funktioniert?
Ein nähere Recherche zu diesen Kernfragen könnte Deine Hoffnungen auf ein Leben, ohne jemals den Erreger in Deinem Organismus gehabt zu haben (um all die befürchteten dramatischen Spätfolgen zu vermeiden) schnell ein Ende bereiten.
Kleiner Tipp: Lebendimpfstoff = Durchseuchung
Weißt Du, was ein Lebendimpfstoff ist und wie die Impfung damit funktioniert?
Ein nähere Recherche zu diesen Kernfragen könnte Deine Hoffnungen auf ein Leben, ohne jemals den Erreger in Deinem Organismus gehabt zu haben (um all die befürchteten dramatischen Spätfolgen zu vermeiden) schnell ein Ende bereiten.
Kleiner Tipp: Lebendimpfstoff = Durchseuchung
Nein.
Es gibt viele Lebendimpfstoffe, die Viren sind abgeschwächt, können sich kaum vermehren. Es gibt sogar einen für die Nase (gegen Grippe, wird nur für U18 eingesetzt).
Aktuell wird er gegen Masern-Mumps-Röteln, gegen Gelbfieber und gegen Rotaviren noch eingesetzt, früher (z. B. Polio, Gürtelrose bis vor 3 Jahren auch noch in Deutschland) bzw. heute noch im Ausland noch gegen viel mehr. Und die Schluckimpfung war extrem erfolgreich.
Dass die Lebendimpfstoffe in weniger potenter Form und in geringer Menge vorliegen, ist eine Binsenweisheit. Es ändert nichts daran, dass der Erreger in den Organismus eingebracht werden muss, um dort eine Impfreaktion hervorzurufen. So ist nun mal das Wirkprinzip. Und ja, was auch immer da verimpft wird, es ist kein Himbeergelee, sondern (in unserem Fall) das SARS-CoV-2 Virus.
Dann passiert folgendes Wunder der Natur, das 2 Milliarden Jahre Evolution eben so hervorgebracht haben und auf dem auch noch so moderne Impfstoffe aufbauen. Eine Infektion - wenn auch hier gezielt noch so gering - löst eine Immunreaktion des Körpers aus. Wer also eine prinzipielle Angst hat vor den Spätfolgen einer Infektion mit dem Covid-19 Erreger (unabhängig von der Variante), weil er Spätfolgen durch die Exposition mit der Virus-RNA befürchtet, der sollte auch einen Lebendimpfstoff meiden. Der Zugang zum Organismus, ob jetzt nun Nase, Mund oder in den Muskel ändert am beschriebenen Wirkprinzip gar nichts.
PS: Die Omikron-Variante kann man in diesem Lichte, aufgrund ihrer geringeren Potenz in Hinblick auf Schwere der Verläufe, als eine solche Lebendimpfung interpretieren. "Der Impfstoff, den herzustellen oder zu beschaffen wir nicht in der Lage waren.", hörte ich zuletzt afrikanische Mediziner sagen.
Dass die Lebendimpfstoffe in weniger potenter Form und in geringer Menge vorliegen, ist eine Binsenweisheit. Es ändert nichts daran, dass der Erreger in den Organismus eingebracht werden muss, um dort eine Impfreaktion hervorzurufen. So ist nun mal das Wirkprinzip. Und ja, was auch immer da verimpft wird, es ist kein Himbeergelee, sondern (in unserem Fall) das SARS-CoV-2 Virus.
Dann passiert folgendes Wunder der Natur, das 2 Milliarden Jahre Evolution eben so hervorgebracht haben und auf dem auch noch so moderne Impfstoffe aufbauen. Eine Infektion - wenn auch hier gezielt noch so gering - ruft eine Immunreaktion des Körpers aus. Wer also eine prinzipielle Angst hat vor den Spätfolgen einer Infektion mit dem Covid-19 Erreger (unabhängig von der Variante), weil er Spätfolgen durch die Exposition mit der Virus-RNA befürchtet, der sollte auch einen Lebendimpfstoff meiden. Der Zugang zum Organismus, ob jetzt nun Nase, Mund oder in den Muskel ändert am beschriebenen Wirkprinzip gar nichts.
Ich müsste jetzt ausführlicher antworten, als ich Zeit habe. Nur soviel, ich weiß ziemlich gut Bescheid und ein Lebendimpfstoff ist sicher nie erste Wahl (sie werden ja auch ersetzt, sind aber schneller einsatzbereit). Ich gehe halt davon aus, dass wir uns alle öfter noch infizieren werden und das Risiko mit jedem Mal steigt. Eine Zigarette verursacht auch eher selten Krebs, aber natürlich ist es möglich. Und dann ist ein Lebendimpfstoff mir immer noch lieber als ein sich stark vermehrender Virus, aber noch ist alles Zukunftsmusik.
Alles anzeigenDass die Lebendimpfstoffe in weniger potenter Form und in geringer Menge vorliegen, ist eine Binsenweisheit. Es ändert nichts daran, dass der Erreger in den Organismus eingebracht werden muss, um dort eine Impfreaktion hervorzurufen. So ist nun mal das Wirkprinzip. Und ja, was auch immer da verimpft wird, es ist kein Himbeergelee, sondern (in unserem Fall) das SARS-CoV-2 Virus.
Dann passiert folgendes Wunder der Natur, das 2 Milliarden Jahre Evolution eben so hervorgebracht haben und auf dem auch noch so moderne Impfstoffe aufbauen. Eine Infektion - wenn auch hier gezielt noch so gering - löst eine Immunreaktion des Körpers aus. Wer also eine prinzipielle Angst hat vor den Spätfolgen einer Infektion mit dem Covid-19 Erreger (unabhängig von der Variante), weil er Spätfolgen durch die Exposition mit der Virus-RNA befürchtet, der sollte auch einen Lebendimpfstoff meiden. Der Zugang zum Organismus, ob jetzt nun Nase, Mund oder in den Muskel ändert am beschriebenen Wirkprinzip gar nichts.
PS: Die Omikron-Variante kann man in diesem Lichte, aufgrund ihrer geringeren Potenz in Hinblick auf Schwere der Verläufe, als eine solche Lebendimpfung interpretieren. "Der Impfstoff, den herzustellen oder zu beschaffen wir nicht in der Lage waren.", hörte ich zuletzt afrikanische Mediziner sagen.
Zu deiner Ergänzung
Ja, darauf hoffe ich auch. Allerdings gibt es noch zwei Fragezeichen. Sorgt Omikron für eine allgemeine "Herdenimmunität" oder nur gegen Omikron und deren Abkömmlinge. Das Problem existiert aber auch bei allen Impfstoffen. (Ich habe einen südafrikanischen Virologen gehört, der meinte, Omikron rauscht durch und dann geht es mit Delta weiter (angesichts einiger Omikron-Genesene, die danach an Delta erkrankt sind). Da in Südafrika nur 5 % über 65 Jahre alt sind, kann man über Schwere einer anschließenden Infektion nichts sagen).
Problematischer finde ich, dass bei den hohen Zahlen Mutationen wahrscheinlicher sind. Und es ist nie klar, was kommt. Langfristig wird es sicher harmloser werden, aber aktuell?
Ich muss Unterricht vorbereiten, meine letzte Hohlstunde morgen fiel soeben einer Vertretungsstunde zum Opfer (diesen Monat zweistellig, aber bei uns wird über längere Zeiträume angerechnet).
Ich muss Unterricht vorbereiten, meine letzte Hohlstunde morgen fiel soeben einer Vertretungsstunde zum Opfer (diesen Monat zweistellig, aber bei uns wird über längere Zeiträume angerechnet).
Bei uns ist auch gerade ständig Vertretungslotto angesagt, weil wir so viele kranke KuK haben. Pass gut auf dich auf Kris.
Wer also eine prinzipielle Angst hat vor den Spätfolgen einer Infektion mit dem Covid-19 Erreger (unabhängig von der Variante), weil er Spätfolgen durch die Exposition mit der Virus-RNA befürchtet, der sollte auch einen Lebendimpfstoff meiden.
Wie kommst du denn auf diese erstaunlich sicher vorgetragene Behauptung?
Impfung mit Lebendimpfstoff gegen Covid-19 = Eintrag von RNA des SARS-CoV-2 Virus in den Wirt zum Zwecke der Aktivierung einer Immunreaktion.
Das nennt man eine Infektion. Sollten also Langzeitschäden aus der Exposition mit diesem Erreger resultieren, dann tun sie dies als Ergebnis einer natürlichen Infektion ebenso, wie im Falle einer Lebendimpfstoff-Verimpfung.
Der Rest ist Logik...
Impfung mit Lebendimpfstoff gegen Covid-19 = Eintrag von RNA des SARS-CoV-2 Virus in den Wirt zum Zwecke der Aktivierung einer Immunreaktion.
Das nennt man eine Infektion. Sollten also Langzeitschäden aus der Exposition mit diesem Erreger resultieren, dann tun sie dies als Ergebnis einer natürlichen Infektion ebenso, wie im Falle einer Lebendimpfstoff-Verimpfung.
Der Rest ist Logik...
Ja, wie geschrieben, kann passieren. Auch durch die Schluckimpfung erkrankte 1 Kind von 1 Millionen erst an Polio. Deshalb gibt es sie in Deutschland seit 1998 nicht mehr.
Aber es kommt wie immer auf die Dosis an. Der Lebendimpfstoff ist eine bestimmte Anzahl Virus, sie vermehrt sich kaum, das ist bei einer Infektion anders. Ich vergleiche noch einmal mit der Zigarette. Eine rauchen kann tatsächlich Krebs auslösen, das Risiko für einen Kettenraucher an Krebs zu erkranken ist aber größer.
Dann wird man abwägen. Kann man einer Infektion entgehen? Falls ja, wird man die geringe Gefahr beim Lebendimpfstoff vielleicht nicht eingehen wollen. Wenn ich aber davon ausgehe, dass ich Sars-CoV2-Viren nicht entgehen kann, dann ist die Entscheidung eindeutig. Das Risiko bei einer Infektion ist vielfach höher.
Ich muss Unterricht vorbereiten, meine letzte Hohlstunde morgen fiel soeben einer Vertretungsstunde zum Opfer (diesen Monat zweistellig, aber bei uns wird über längere Zeiträume angerechnet).
Äh, mehr als 3 im Monat müssen abgerechnet werden.
Das dient auch dem Gesundheitsschutz, nicht nur dem Geldbeutel
Äh, mehr als 3 im Monat müssen abgerechnet werden.
Das dient auch dem Gesundheitsschutz, nicht nur dem Geldbeutel
Unser RP meint, ein Monat reicht nicht. Nur wenn langfristig nicht ausgeglichen werden kann. (Ich weiß, es gibt verschiedene Ansichten in den RPs und bei den Bearbeitern und auch bei den Gewerkschaftlern).
Ich werde es aber wieder mal probieren. Diesen Monat ist es extrem (und die erste im Februar habe ich auch schon im Stundenplan stehen).
Du hast zweistellig geschrieben, da musst du zu deinem Schutz das Stopschild hochhalten
Impfung mit Lebendimpfstoff gegen Covid-19 = Eintrag von RNA des SARS-CoV-2 Virus in den Wirt zum Zwecke der Aktivierung einer Immunreaktion.
Das nennt man eine Infektion. Sollten also Langzeitschäden aus der Exposition mit diesem Erreger resultieren, dann tun sie dies als Ergebnis einer natürlichen Infektion ebenso, wie im Falle einer Lebendimpfstoff-Verimpfung.
Der Rest ist Logik...
Ach was, Logik, du denkst halt irgendwas. Wenn du wenigstens nach andere Viren, deren Verbleiben im Körper und Spätfolgen im Vergleich zur Lebendimpfung gesucht, diese Informationen hier geteilt und deine Vermutungen geäußert hättest. Windpocken wäre so ein Beispiel, da ist allerdings die Infektion statistisch gesehen das größere Problem mit der Gürtelrose später als die Impfung. Aber ob Varizellen und Coronaviren bzw. die jeweiligen Impfstoffe in irgend einer Weise miteinander vergleichbar sind, weiß natürlich schon gleich gar niemand. Es wäre daher toll, nichts als Behauptung oder gar Logik vorzutragen.
Ich würde wirklich gern antworten. Leider weiß ich gar nicht so recht, was Du nun eigentlich sagst. Da ist bzgl. der Syntax, der Interpunktion und der Stringenz doch einiges im Argen.
Darüber hinaus scheinst Du der Meinung zu sein, dass ich mich zu den Windpocken/Varizellen geäußert hätte bzw. deren Impfung mit irgendwas verglichen zu haben. Habe ich nicht.
Ich habe doch in den letzten beiden Jahren gelernt, dass alles erlaubt ist, jedoch nicht der Vergleich von Corona mit irgendeiner anderen Virus-Erkrankung. Oder darf man das wieder?
Ich würde wirklich gern antworten. Leider weiß ich gar nicht so recht, was Du nun eigentlich sagst.
Ich weiß auch nicht, was du sagen willst, da sind wir uns auf jeden Fall einig. Ich fände es toll, wenn du nicht eine Behauptung über Impfstoffe machen würdest, obwohl du keinen blassen Schimmer hast. Es reicht doch, zu sagen was man vermutet, oder zu verstehen glaubt. Was man findet und meint und denkt oder was man wo gelesen hat, zumindest das kann man erwarten.
Zu den Varizellen: Eine Lebendimpfung mit Varizellen kann Gürtelrose später auslösen, die echte Infektion löst aber viel wahrscheinlicher die Gürtelrose später aus. Ergo: Impfen besser als nicht impfen. Viren treten z.B. in viel höherer Konzentration auf als die Partikel in Impfstoffen.
Zum Beispiel hier:
https://www.rki.de/SharedDocs/…fen/Varizellen/FAQ09.html
Ob man die Viren und Impfstoffe vergleichen kann ziehe ich in Zweifel, es wäre aber ein bekanntes Beispiel, über das man sich unterhalten könnte und aus dem man Schlüsse ziehen könnte.
Du ziehst aber keine Schlüsse aus bekanntem Wissen, sondern malst dir was aus und stellst es als Behauptung hin. Das ist schlechter Stil.
Sätze kurz und verständlich genug?
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