Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Ach Leute, das wissen wir doch alles. Dass pünktlich mit Lauterbachs Amtsantritt wieder das Drama Einzug hält, ist zwar nicht überraschend aber leider auch nicht hilfreich. Der soll sich um die Krankenhäuser, Impfzentren und Pflegekräfte kümmern und nicht auf allen Kanälen zitiert werden, was mit Sicherheit die Aggression in der Impfdebatte eher anheizt, statt sie zu reduzieren.

    Genau, alles nur Panikmache durch Lauterbach. Sagt auch Friedrich Merz :autsch:



    Blöd nur, dass Lauterbach diesbezüglich wieder mit allen führenden Experten in der Einschätzung der Lage einer Meinung ist (u.a. Brockmann, Ciesek, Drosten, Priesemann, Brinkmann...) ....und die sieht leider alles andere als erfreulich aus...

  • Genau, alles nur Panikmache durch Lauterbach. Sagt auch Friedrich Merz :autsch:



    Blöd nur, dass Lauterbach diesbezüglich wieder mit allen führenden Experten in der Einschätzung der Lage einer Meinung ist (u.a. Brockmann, Ciesek, Drosten, Priesemann, Brinkmann...) ....und die sieht leider alles andere als erfreulich aus...

    Ja, Menschen sind verschieden. Manche bereiten sich vor, auch wenn es evtl. umsonst ist (erwarte ich von einem Politiker, Merz ist alleine deshalb für mich durchgefallen, es geht um Vorbereitung nicht um Panik), andere denken lieber nicht, sondern genießen lieber den Tag, sind völlig unvorbereitet (und behaupten dann, das konnte keiner wissen und geraten dann in Panik). Und nach knapp 2 Jahren wiederholt es sich alles.


    Merz fällt auf jeden Fall Lauterbach in den Rücken, wir wollen doch vor Weihnachten alle "Frieden, Freude, Eierkuchen", dürsten nach positiven Nachrichten (im jungen Afrika gibt es kaum schwere Fälle) , blenden andere aus (London Katastrophenfall, jedes 3. Feuerwehrauto kann wg. Krankheit nicht besetzt werden).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Und trotzdem gibt es immer noch einige Krankheiten, die erheblich höhere Todesfallquoten haben als Covid-19. Atypische Lungenentzündungen haben teilweise (je nach Art) eine Sterblichkeit von rund 10%, das übertrifft selbst die Covid-Letalität von Mexiko wobei es bis heute gegen manche Arten keine zielgerichtete Medikation oder gar Impfung gibt, um sich zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen zu schützen.

    Ich habe gerade wieder das Vergnügen mit so einer atypischen Lungenentzündung, deren Diagnostik und frühzeitige Behandlung über Wochen verschleppt wurde, weil meine Ärzte schlichtweg keine Praxistermine hatten (nur Covid-Abstriche und Impfen, Impfen und Covid-Abstriche), so dass es keine vernünftige, frühzeitige Diagnostik gegeben hat (und jetzt bereits erste Komplikationen gibt). Zu tun hatten meine Ärzte in erster Linie infolge der zahlreichen Infektionen Ungeimpfter, die das Gesundheitssystem infolge ihrer egozentrischen Entscheidung sich nicht impfen zu lassen überlasten. Danke, ihr Vollpfosten, für nichts. Den Preis eurer unsolidarischen Entscheidung zahle jetzt unter anderem ich, neben vielen anderen Menschen, die gerade keine umfassende medizinische Versorgung mehr erhalten, deren Operationen als nicht direkt lebensnotwendig verschoben wurden, die vielleicht auch einfach nur ein paar Wochen länger auf einen Vorsorgetermin warten müssen, bei dem dann frühzeitig eine Krebserkrankung hätte entdeckt werden können.


    Und wer nicht aus reiner Egozentrik ungeimpft ist, sondern lediglich aktuell noch ungeboostert wäre: Bitte lasst euch so zeitnah wie möglich boostern und erinnert auch eure Familie, Freunde, Nachbarn, KuK daran. Es gibt noch sehr viel mehr schwere Krankheiten als Covid und Menschen, die wie ich an einer solchen Krankheit erkranken würden auch ganz gerne noch vernünftig gesundheitlich versorgt werden ohne schwerwiegende Langzeitfolgen. Danke.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ja. Darauf hat der frosch aber gestern schon hingewiesen.


    https://www.aerzteblatt.de/nac…weniger-schwere-Verlaeufe

    Das ganze kann man mal modellieren. Das Problem ist nicht, wie schwer die Verläufe sind sondern wie ansteckend das Virus ist. Selbst wenn das Virus viel weniger schwere Verläufe verursacht bekommen wir ein Problem, wenn es deutlich ansteckender ist. Dann macht es einfach die Masse der Leute, die auf einmal krank werden. Die einzige Chance ist dann durch Maßnahmen dafür zu sorgen, dass es sich nicht zu schnell verbreitet. Und dann unsere Politik eher langsam ist, sollten wir uns jetzt schon mal darüber Gedanken machen. Immerhin haben wir schon über 4.000 Intensivpatienten mit Corona. Da ist nicht mehr viel Spielraum um erstmal abzuwarten.

  • Ich habe gerade wieder das Vergnügen mit so einer atypischen Lungenentzündung, deren Diagnostik und frühzeitige Behandlung über Wochen verschleppt wurde, weil meine Ärzte schlichtweg keine Praxistermine hatten (nur Covid-Abstriche und Impfen, Impfen und Covid-Abstriche), so dass es keine vernünftige, frühzeitige Diagnostik gegeben hat (und jetzt bereits erste Komplikationen gibt). Zu tun hatten meine Ärzte in erster Linie infolge der zahlreichen Infektionen Ungeimpfter, die das Gesundheitssystem infolge ihrer egozentrischen Entscheidung sich nicht impfen zu lassen überlasten.

    Gute Besserung für dich. Deinen Beitrag kann man nur unterstreichen. Ich habe Freunde in Berlin, den es gerade ähnlich geht. Eine eigentlich dringend notwendige Operationen wird immer wieder verschoben... Und davon gibt es sicherlich sehr sehr viele Fälle.

  • Und trotzdem gibt es immer noch einige Krankheiten, die erheblich höhere Todesfallquoten haben als Covid-19. Atypische Lungenentzündungen haben teilweise (je nach Art) eine Sterblichkeit von rund 10%, das übertrifft selbst die Covid-Letalität von Mexiko wobei es bis heute gegen manche Arten keine zielgerichtete Medikation oder gar Impfung gibt, um sich zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen zu schützen.

    Ich habe gerade wieder das Vergnügen mit so einer atypischen Lungenentzündung, deren Diagnostik und frühzeitige Behandlung über Wochen verschleppt wurde, weil meine Ärzte schlichtweg keine Praxistermine hatten (nur Covid-Abstriche und Impfen, Impfen und Covid-Abstriche), so dass es keine vernünftige, frühzeitige Diagnostik gegeben hat (und jetzt bereits erste Komplikationen gibt). Zu tun hatten meine Ärzte in erster Linie infolge der zahlreichen Infektionen Ungeimpfter, die das Gesundheitssystem infolge ihrer egozentrischen Entscheidung sich nicht impfen zu lassen überlasten. Danke, ihr Vollpfosten, für nichts. Den Preis eurer unsolidarischen Entscheidung zahle jetzt unter anderem ich, neben vielen anderen Menschen, die gerade keine umfassende medizinische Versorgung mehr erhalten, deren Operationen als nicht direkt lebensnotwendig verschoben wurden, die vielleicht auch einfach nur ein paar Wochen länger auf einen Vorsorgetermin warten müssen, bei dem dann frühzeitig eine Krebserkrankung hätte entdeckt werden können.


    Und wer nicht aus reiner Egozentrik ungeimpft ist, sondern lediglich aktuell noch ungeboostert wäre: Bitte lasst euch so zeitnah wie möglich boostern und erinnert auch eure Familie, Freunde, Nachbarn, KuK daran. Es gibt noch sehr viel mehr schwere Krankheiten als Covid und Menschen, die wie ich an einer solchen Krankheit erkranken würden auch ganz gerne noch vernünftig gesundheitlich versorgt werden ohne schwerwiegende Langzeitfolgen. Danke.

    Ich kann da als chronisch Kranke mit Autoimmunerkrankung nur zustimmen.

  • Im zitierten Ärzteblatt heißt es, 29 % weniger Krankenhauseinweisungen bzgl. Südafrika, aber selbst wenn es 50 % weniger wären, wäre der Vorteil nach 2 - 3 Tagen gegenüber Delta futsch. Omikron verdoppelt sich in Dänemark und Großbritannien alle 2 - 3 Tage (nichts mit R unter 1). Die ersten Fälle waren dort erst Ende November und betraf junge mobile, die selten schwer erkranken. Sie kommen erst jetzt seit einer Woche ins Krankenhaus. Und selbst wenn wir doppelt so viele Betten, doppelt so viele Ärzte und Pflegekräfte hätten, dann reicht es 3 Tage länger.


    Wichtig wäre, die Infektionszahlen zu begrenzen, die Verdopplungzeit zu verlängern usw., aber die selbst wenigen Maßnahmen werden vor Gericht gekippt. Und dann gibt es so "weise" Männer wie Merz und Kubicki, die sich jetzt profilieren müssen (auf Kosten fast aller). Denn auch wenn nur alle (gleichzeitig) krank werden, dann gibt es auch keine einsatzbereite Ärzte/Feuerwehrleute.

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  • Gute Besserung, CDL ! Du Arme, ich weiß aus Erfahrung, was so eine Lungenentzündung bedeutet :troest:


    Und genau darauf sollte ein Gesundheitsminister hinweisen, sachlich und klar, den Menschen Impfungen schnell organisiert ermöglichen, eine Aufklärungskampagne starten, auf die Wichtigkeit von Vorsorge verweisen. All dies, klar, positiv und pragmatisch. Angstmache zieht einfach nicht mehr, sie erzeugt Abwehr. Gerade bei denen, die sich der Impfung verweigern und die will man erreichen!


    Übrigens gehen Leute aus Angst vor Corona zu wenig Blut spenden. Also morgen Blutspendetermin ausmachen und dafür die Werbetrommel rühren, dann habt ihr mehr geleistet als hier noch 100x zu erzählen, dass alles noch ganz furchtbar werden wird.

  • Ich darf leider erst im März wieder Blut spenden. Hatte beim letzten Mal einen komischen Proteinrückstand im Blut, der erst nach einer besondere Untersuchung dazu geführt hat, dass mein Blut freigegeben werden konnte, weil dieser Rückstand den Anschein erweckt, man könnte eine Hepatitisinfektion haben. Das ist zu teuer, um das jedes Mal für 500ml zu machen ohne Plasma (muss wegen bestimmter Medikamente bei mir weggeworfen werden). Seltene Erkrankungen und ich- wir sind ein duftes Team. :party:


    Alle anderen: Blut spenden rockt! Da gibt es lecker Kekschen und lecker Schoki und lecker Brezel und lecker Cola und lecker Tee und lecker Wasser, Gesundheitsberatung frei Haus, nette Menschen, die "bitte" und "danke" sagen, ein gutes Gefühl von Mitmenschlichkeit und sogar ein paar Last minute- Geschenke zum Abräumen (Luftballons, Kugelschreiber, Post its, Streichhölzer, Blöckchen,... mit dem Aufdruck des örtlichen KKH- persönlicher geht es ja wohl kaum :super:).

    Ach so: Wer es wie ich schafft nach der Spende fast umzufallen (ich lasse echt nix aus :rotfl:) bekommt am Ende garantiert sämtliche Taschen vollgestopft mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist.:klatsch:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • In Holland Lockdown: Gaststätten, Geschäfte(ausser Supermarkt und Apotheken), Schulen usw. werden geschlossen.

    Und dort ist Lauterbach nicht Gesundheitsminister.

    Wir schauen noch ein bisschen zu, obwohl wir genau wissen, was kommt.

  • Den Preis eurer unsolidarischen Entscheidung zahle jetzt unter anderem ich, neben vielen anderen Menschen, die gerade keine umfassende medizinische Versorgung mehr erhalten, deren Operationen als nicht direkt lebensnotwendig verschoben wurden, die vielleicht auch einfach nur ein paar Wochen länger auf einen Vorsorgetermin warten müssen, bei dem dann frühzeitig eine Krebserkrankung hätte entdeckt werden können.

    Ja, und das ist ein Punkt, der gerade wirklich wackelt und beängstigend ist. Ich habe es schon vor ein paar Wochen mal geschrieben, aber aktuell ist die Lage wirklich noch schlimmer geworden bei uns, was die medizinische Versorgung angeht. Bei meinem eigentlichen Hausarzt komme ich überhaupt nicht mehr durch, die letzten Male musste ich x Allgemeinmedizinerpraxen abtelefonieren, bis ich einen Termin bekommen habe. Auffallend häufig sind hier mittlerweile Aufzüge außer Betrieb, evtl muss das so gemacht werden wg. Infektionsgefahr etc. Wer gebrechlicher ist, muss sich für den Arztbesuch o.ä. nach oben irgendwie zu Fuß aufmachen. Und dann auch mal 30min im zugigen Treppenhaus stehen. Auch andere Sachen brechen ein. Mein Onkel benötigt einen Pflegedienst, wegen Personalmangels grenzt die Suche an eine aktuell fast aussichtslose Situation, da sein Pflegegrad noch gering ist und von den mobilen Diensten Prioritäten bei höheren Graden gesetzt werden.
    Für viele öffentliche Gänge benötigt man mittlerweile Onlineterminbuchungen (z.B. neuer Perso, Zulassungsstelle). Museen, Zoos etc. arbeiten ebenfalls damit und manche sogar ausschließlich, spontane Entscheidungen sind kaum noch möglich. Und ich bin eigentlich ein sehr spontaner Mensch. Das ist nicht tragisch, aber es nervt halt doch gewaltig.

  • Eben, dort trifft einer Entscheidungen und jammert nicht nur in die Kameras.

    Wo jammert er denn in die Kameras? Momentan stellen eine Reihe von Wissenschaftlern Daten vor. Ebenso Dr. Lauterbach. Einige empfinden das als Angst machen. Letztlich sind es einfach nur Tatsachen. Momentan kann ich noch nicht feststellen, dass Herr Lauterbach Fehler gemacht hat oder etwas falsch darstellt. Welche Aussagen kritisierst Du?

  • Zum Beispiel Sätze wie "Omikron stellt alles in den Schatten, was wir bisher in der Pandemie gesehen haben." Super sachlich, super konkret.


    Und dann fällt ihm ausschließlich ein, übers Boostern zu reden, wo sich sowieso eine bestimmte Anzahl an Menschen boostern lässt, auch ohne seine Nymphicusrufe.


    Wenn jemand Zweifelnde von der Erstimpfung überzeugen will, dann muss er sich eine Kampagne überlegen. Wenn er Kontakte vermindern will, muss er konkrete Ansagen machen. Wer freilich in erster Linie sich selbst öffentlich präsentiert sehen will, twittert obigen Satz.

  • Eben, dort trifft einer Entscheidungen und jammert nicht nur in die Kameras.

    Auch Lauterbach ist kein Diktator, er ist noch nicht einmal Kanzler (und auch Merkel war ohne FDP gegen die Ministerpräsidenten zu oft machtlos) . Er kann nur Impfstoff besorgen, die Länder sorgen für die Impfung vor Ort. Er kann warnen (und manchen ist das zuviel Panikmache, weil jetzt endlich genug sein muss, die Zahlen gehen doch zurück), um die Stimmung zu beeinflussen (ist üblich in einer Demokratie) , zudem ist Olaf Scholz bekannt dafür, dass er nur dann evtl. reagiert. FDP ist gegen fast alle Maßnahmen. Andere wie Merz (über Bild) aber auch Kubicki greifen ihn direkt an (ohne Fakten). Was soll Lauterbach machen?


    Er kann beleidigt zurücktreten ("macht euren Dreck alleine", das wäre Merz) oder versuchen über die drohende Gefahr aufzuklären und dadurch Mitstreiter zu gewinnen. Jeden Tag über 1 Millionen Impfungen sagen deutlich, dass er Erfolg hat. In meiner Umgebung (Familie, Kollegium) sind inzwischen fast alle Ü14 geboostert (bis auf eine meiner Schwestern und Schwager, die auf den Totimpfstoff warten (ich hoffe zumindest bei meiner Schwester, dass es nicht nur Beschwichtigung der Restfamilie ist, meine Mutter fragt mich inzwischen täglich nach Novavax) und 2 Kollegen (erst jetzt Erst- bzw. Zweitimpfung). Vor gut einem Monat wurde ich noch überrascht angesehen, was, du willst dich boostern lassen?

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  • Zum Beispiel Sätze wie "Omikron stellt alles in den Schatten, was wir bisher in der Pandemie gesehen haben." Super sachlich, super konkret.


    Und dann fällt ihm ausschließlich ein, übers Boostern zu reden, wo sich sowieso eine bestimmte Anzahl an Menschen boostern lässt, auch ohne seine Nymphicusrufe.


    Wenn jemand Zweifelnde von der Erstimpfung überzeugen will, dann muss er sich eine Kampagne überlegen. Wenn er Kontakte vermindern will, muss er konkrete Ansagen machen. Wer freilich in erster Linie sich selbst öffentlich präsentiert sehen will, twittert obigen Satz.

    Es gibt täglich ca. 100 000 Erstimpfungen. Das sind vor allem junge, die bisher glaubten, Covid-19 betrifft sie nicht. Menschen wie mein Schwager und Schwester erreicht man nicht mehr. m-RNA-Impfstoffe seien fast so gefährlich wie Covid-19 (andere sehen es noch gefährlicher an), sie kennen da einen Arzt, informieren sich bei servustv usw.


    Es gibt daher viele, die meinen, es sei für die Gesellschaft sinnvoller den Schwerpunkt auf Boosterimpfungen zu legen. Man erreicht mehr und kann evtl. die Welle abflachen. (Ist nicht meine Meinung, weil ich niemanden aufgeben möchte, aber da jede Kampagne abgelehnt wird, was soll Lauterbach tun?)

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  • Nein, Laleona, den Sinn hast du nicht entnommen, sondern interpretiert. Ich meinte genau das, was ich schrieb.

    Ach, es sollte nur ein Witzlein sein, das ist mir schon klar, dass ich interpretiert habe. Wollte dich nicht ärgern!

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

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