Was ich will? Das wir als Gesellschaft auf einer realistischen Grundlage wieder zusammenkommen und dieses Virus besiegen.
Danach habe ich dich nicht gefragt. Ich habe gefragt, was du VON UNS möchtest!
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Warum muss das im Lehrerforum passieren? Ich kann nicht beurteilen, ob du wirklich als Lehrkraft tätig bist, aber es wirkt nicht so. Ich finde es übermäßig skurril, dass du nur den Coronabereich für dich beanspruchst.
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Gegenfrage: Was beschwert ihr euch in einem Coronafaden immerfort über Panikmache und Weltunterganszenarien und was weiß ich, wenn ich Informationen hier verbreite, die genauso von Lothar Wieler verbreitet werden? Was erwartet ihr, wenn ihr den 1400-seitigen Coronadauerfaden anklickt genau, wenn nicht Kommentierungen und Informationen zur Coronakrise? Könnte es sein, dass zuweilen den ein oder anderen das sogar interessiert was ich schreibe? Ich halte das für wichtig, weil viele Informationen wegen der Sprachbarriere sowieso verspätet im allgemeinen Bewusstsein aufschlagen.
Zu meinem Tonfall: Schaut mal wer im Glashaus sitzt. Mir wäre es auch lieber, wenn Informationen diskutiert, hinterfragt und Erfahrungen zur Umsetzung von Maßnahmen und dem Infektionsgeschehen austauscht, statt das jedesmal ein Fanclub sich bemüßigt fühlt mit mäßig witzigen Einzeilern und Smileys ihr Missfallen vage auszudrücken. Insbesondere der Vergleich zwischen verschiedenen Schulen und Bundesländern im Vergleich zur eigenen Alltagserfahrung ist wertvoll. Zumal ich die Pandemie als Teil der Gruppe Lehrer durchlebe, die spezielle Herausforderungen vor sich hat. Wichtige Informationen sind aber genauso wertvoll. Block mich halt einfach, was soll diese unsinnige Diskussion und warum fühlst Du dich überhaupt angesprochen, wenn ich klar State of Trance nach vorheriger Provokation seinerseits ansprach? Ich bin hier nicht auf Facebook oder Freunden zu Gast, was soll also ständig diese leier über meine Art? Wer nicht durch Pöbeleien oder unseriöse Argumentation auffällt, kriegt auch keine (absichtliche) herablassende Besserwisserei zur Antwort.
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Die gibt es auch. Aber Corona ist mir halt wichtig. Es ist die größte allgemeine Krise unseres Lebens.
Sehe ich anders, für mich ist das der Klimawandel. Corona wird irgendwann vorbei sein oder keine große Rolle mehr spielen, der Klimawandel wird jetzt erst problematisch und wird in Zukunft auch noch problematischer.
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Nein, der Platz wird bereits durch die Klimakrise belegt.
Ich hoffe übrigens, in Bezug auf diese lebst Du genauso faktengeleitet, wie du es in Bezug auf die Corona-Pandemie von allen einforderst.
Wollte nicht doppeln, habe aber direkt auf Nymphicus geantwortet.
Volle Zustimmung.
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Sehe ich anders, für mich ist das der Klimawandel. Corona wird irgendwann vorbei sein oder keine große Rolle mehr spielen, der Klimawandel wird jetzt erst problematisch und wird in Zukunft auch noch problematischer.
Warum sollte Covid irgendwann vorbei sein? Das steht genauso wie die Bewältigung des Klimawandels in den Sternen. Beide Krisen erfordern ein Umdenken und eine ernsthafte Anstrengung, weltweit, zur Bewältigung. Die Lösungskompetenzen dazu sind in weiten Teilen gleich, nämlich langfristiges statt kurzfristiges Denken, Gemeinwohlorientierung, Verantwortung, ein Wandel in der Politik.
Covid ist aber in der Tat das drängendere Problem, weil, sofern keine deutliche Entwarnung hinsichtlich der neuen Variante erfolgt, die gesellschaftlichen Belastungen in einem noch schnellerem Handlungshorizont katastrophale Konsequenzen zeitigen werden.Beim Klimawandel geht es um wenige Jahre, bei Covid sogar nur um wenige Wochen.
Du glaubst doch nicht, dass sich das medizinische Personal nach diesem Versagen und wenn wir dank Variante wieder von vorne beginnen, aber diesmal mit natürlichem R-Wert von 10-20, nächste Welle wieder brav einfindet? Wir stehen vor einer akuten, katastrophalen Überlastung zuerst den Gesundheitssystems, dann des Rests, sollte das so einschlagen, wie befürchtet.
Aber ja, ich halte beides für grundsätzlich wichtig und bedrohlich.
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Wenn wir ganz viel Pech haben und der Planet sehr viel Glück, dann haben sich sowohl Corona als auch das Problem des Klimawandels in nicht all zu ferner Zeit tatsächlich für mindestens die nächsten hundert Jahre erledigt.
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Nymphikus und Karl hatten fast immer recht, es will halt nur keiner hören.
Veranstaltungen in Präsenz gibt es bei uns schon seit Anfang Oktober nicht mehr (in unserer Stadt aber auch hohe Fallzahlen)
Das ist eine verzerrte Wahrnehmung. Insbesondere Nymphikus führt hier seit Beginn der Pandemie Weltuntergangsszenarien an, die so schlicht nicht der Realtität entsprachen und entsprechen. Jetzt werden rückblickend einzelne Zitate von vor über einem Jahr herausgegriffen, um behaupten zu können "Hey, ich hatte schon immer Recht", während andere völlig übertriebene Aussagen unter den Tisch gekehrt werden.
Nur mal am Beispiel: Einer der ersten Beiträge von @Nymphikus stellte bereits im Frühjahr 2020 Schulen als die eindeutigen Pandemietreiber dar, was bis dahin so aber schlicht nicht zu halten war. Dass jetzt (!) die Inzidenzen unter Minderjährigen höher sind als in der Gesamtbevölkerung ist gerade kein Indiz dafür, damals bereits Recht gehabt zu haben, sondern hängt schlicht mit den verschiedenen Impfquoten in den Altersgruppen zusammen.
Hier im Thread fielen damals auch Forderungen kompletter Lockdowns im Stil von China mit noch deutlich massiveren Eingriffen in die Grundrechte, als die Zahlen noch extrem niedrig waren. Aufgrund der nichtisolierten Lage von Deutschland hätte das aber auch nicht dafür gesorgt, Infektionen langfristig zu verhindern. Dafür wäre unsere Gesellschaft eine deutlich andere als sie es heute noch ist. Ich bin sehr froh, dass unsere Politik - insbesondere im vergangenen Jahr - da mit kühlem Kopf vorgegangen ist, anstatt sich von solchen Forderungen leiten zu lassen.
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Nur mal am Beispiel: Einer der ersten Beiträge von @Nymphikus stellte bereits im Frühjahr 2020 Schulen als die eindeutigen Pandemietreiber dar, was bis dahin so aber schlicht nicht zu halten war. Dass jetzt (!) die Inzidenzen unter Minderjährigen höher sind als in der Gesamtbevölkerung ist gerade kein Indiz dafür, damals bereits Recht gehabt zu haben, sondern hängt schlicht mit den verschiedenen Impfquoten in den Altersgruppen zusammen.
Hier im Thread fielen damals auch Forderungen kompletter Lockdowns im Stil von China mit noch deutlich massiveren Eingriffen in die Grundrechte, als die Zahlen noch extrem niedrig waren. Aufgrund der nichtisolierten Lage von Deutschland hätte das aber auch nicht dafür gesorgt, Infektionen langfristig zu verhindern. Dafür wäre unsere Gesellschaft eine deutlich andere als sie es heute noch ist. Ich bin sehr froh, dass unsere Politik - insbesondere im vergangenen Jahr - da mit kühlem Kopf vorgegangen ist, anstatt sich von solchen Forderungen leiten zu lassen.
Die Schulen waren von Anfang Treiber der Pandemien, denn die Schulschließung waren erwiesernermaßen die effektivste Maßnahme zur Senkung des R-Werts, schon ganz zu Anfang. Die Schüler waren nur untertestet, aus diversen Gründen, die ich damals darlegte. Das sagt das RKI selber und hat es mit mustergültig validen Studien abgesichert. Das sagte damals Drosten. Nur weil es Gefälligkeitsstudien gibt, die fälschlicherweise das Gegenteil nahelegten, hast Du mich auch nicht widerlegt. Ich habe auch dargelegt, warum die Studien zu den sicheren Schulen methodisch unbrauchbar waren.
Angesichts dieser höchst subjektiven und mMn kaum belegbaren Behauptungen/Tatsachenwidrigen zu behaupten von realitätsfernen "Weltuntergangsszenarien" zu reden ist einfach nicht haltbar. Das scheinst Du aber zu ahnen, oder warum schränkst Du deine Aussagen immer wieder ein. Oder was ist ein "eigentlicher Treiber?" Gibt es auch einen "uneigentlichen Treiber"? Was ist ein kompletter Lockdown im Vergleich zu einem unkompletten? Hatten wir mal einen kompletten? Welche Länder haben noch eine nichtisolierte Lage? Gibt es von diesen welche mit niedriger Inzidenz?
Man merkt, es wird dünn, wenn das die besten Beispiele waren. -
Nymphicus du gehst mir einfach auf den Sack, anders kann ich es nicht formulieren.
Es muss eine Art perverse Lust an der Katastrophe sein, gibt's dafür einen Fachbegriff?
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Es muss eine Art perverse Lust an der Katastrophe sein, gibt's dafür einen Fachbegriff?
Realität.
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Das ist eine verzerrte Wahrnehmung. Insbesondere Nymphikus führt hier seit Beginn der Pandemie Weltuntergangsszenarien an, die so schlicht nicht der Realtität entsprachen und entsprechen. Jetzt werden rückblickend einzelne Zitate von vor über einem Jahr herausgegriffen, um behaupten zu können "Hey, ich hatte schon immer Recht", während andere völlig übertriebene Aussagen unter den Tisch gekehrt werden.
Nur mal am Beispiel: Einer der ersten Beiträge von @Nymphikus stellte bereits im Frühjahr 2020 Schulen als die eindeutigen Pandemietreiber dar, was bis dahin so aber schlicht nicht zu halten war. Dass jetzt (!) die Inzidenzen unter Minderjährigen höher sind als in der Gesamtbevölkerung ist gerade kein Indiz dafür, damals bereits Recht gehabt zu haben, sondern hängt schlicht mit den verschiedenen Impfquoten in den Altersgruppen zusammen.
Hier im Thread fielen damals auch Forderungen kompletter Lockdowns im Stil von China mit noch deutlich massiveren Eingriffen in die Grundrechte, als die Zahlen noch extrem niedrig waren. Aufgrund der nichtisolierten Lage von Deutschland hätte das aber auch nicht dafür gesorgt, Infektionen langfristig zu verhindern. Dafür wäre unsere Gesellschaft eine deutlich andere als sie es heute noch ist. Ich bin sehr froh, dass unsere Politik - insbesondere im vergangenen Jahr - da mit kühlem Kopf vorgegangen ist, anstatt sich von solchen Forderungen leiten zu lassen.
Meine ganz persönliche Erfahrung: Schulen sind Pandemietreiber. Wir hatten in allen Wellen Klassen, in denen sich der Reihe nach Schüler infiziert haben, die keine privaten Kontakte hatten. In unserer Stadt gab es aber leider schon immer viele Fälle.
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Und ja,. Ich gebe zu, dass ich als mehrfach Vorerkrankter zu den eher Ängstlichen gehöre.
Kann ich verstehen. Wenn du aber geboostert bist, dann musst du dir kaum noch Sorgen machen. Das ist der Stand der Wissenschaft.
Ich bin auch für härtere Maßnahmen: 2G überall wo möglich, 3G sonst überall. Aber auch andere Krisen sind wichtig und gesamtgesellschaftlich bedrohlicher als Covid.
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... Wer nicht durch Pöbeleien oder unseriöse Argumentation auffällt, kriegt auch keine (absichtliche) herablassende Besserwisserei zur Antwort.
Oh danke, wie gütig!
Das Problem ist, dass du nicht sachlich bist, sondern emotional völlig überladen und zwar in jedem Beitrag. Und an deiner Schreibberechtigung zweifelt wohl jeder inzwischen.
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Fallen Angel das ist verwirrend. Es gilt doch bereits überall 2G und 3G nur noch bei der Arbeit und beim Frisör.
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Fallen Angel das ist verwirrend. Es gilt doch bereits überall 2G und 3G nur noch bei der Arbeit und beim Frisör.
An den Unis in NRW z.B. ist immer noch 3G, auch z.B. in der Mensa.
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An den Unis in NRW z.B. ist immer noch 3G, auch z.B. in der Mensa.
Achso, daher weht der Wind. Gut, da könnte man wirklich noch auf 2G umstellen, aber sonst ist ja wirklich bereits überall 2G eingeführt.
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Achso, daher weht der Wind. Gut, da könnte man wirklich noch auf 2G umstellen, aber sonst ist ja wirklich bereits überall 2G eingeführt.
An der Uni allgemein kann meinetwegen gerne 3G bleiben, aber die Mensa braucht man nicht unbedingt, da kann gerne 2G gelten. Vor allem da dort die Gefahr durch fehlende Masken (geht halt nicht) besonders groß ist.
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Und da schon wieder diskutiert wird, die Unis zu schließen.
