Irgendwie makaber, Impfstoffherstelleraktien fallen, weil vielversprechendes Medikament auf den Markt kommt, das Krankenhauseinweisungen (hoffentlich!) vermindern wird:
Danke für die Info. Ich hatte nur gehört, dass die Aktien gefallen sind, aber mir war der Zusammenhang nicht ganz klar.
Ich hoffe ja trotzdem mal, dass ein Medikament kein Argument gegen Impfen ist. Je nachdem wie schnell das Medikament heilt, muss man sonst trotzdem ins KH und verbraucht ein Bett.
Es gibt auch gut informierte Menschen, die jammern, und das dürfen sie nach 18 Monaten auch! Und ja, nach so einer Zeit darf man sehr wohl auch ungeduldig sein. Dieses 'Guckmalwiediszipliniertundgeduldigichbin' ist schon anstrengend.
Manche Leute halten mehr aus als Andere. Dafür muss man sich ja nicht entschuldigen, dass man einfach "härter im Nehmen" ist als Andere.
Es gibt auch gut informierte Menschen, die jammern, und das dürfen sie nach 18 Monaten auch! Und ja, nach so einer Zeit darf man sehr wohl auch ungeduldig sein. Dieses 'Guckmalwiediszipliniertundgeduldigichbin' ist schon anstrengend.
Na ja, jammern bringt nun nicht wirklich viel. Mir persönlich zumindest nicht. Natürlich geht auch mir Corona mittlerweile ziemlich auf den Geist, das ist ja wohl klar. Nur leider müssen wir wohl in vielen Bereichen weiterhin geduldig sein - gerade in Anbetracht der steigenden Fallzahlen. Nützt ja nüscht.
Allerdings verstehe ich nicht Kris24 was "Jammern" mit LongCovid zu tun hat. Nur weil jemand jammert, heißt das ja noch lange nicht, dass er/sie nicht an geltende Regelungen hält und eine Coronainfektion riskiert.
Ok, ich relativiere: MAL jammern. Permanentes Rumlamentieren kann ich auch nicht leiden und so meinte ich das auch nicht.
Ich halte mich für gut informiert ohne medizinische Artikel lesen zu müssen, Kris. Dazu fehlt mir die Zeit. Aber da ich einen Mediziner an meiner Seite habe, fühle ich mich trotzdem ausreichend informiert. Bis ins kleinste Detail will ich gar nicht alles wissen.
Ok, ich relativiere: MAL jammern. Permanentes rumlamentieren kann ich auch nicht leiden und so meinte ich das auch nicht.
Ich halte mich für gut informiert ohne medizinische Artikel lesen zu müssen, Kris. Dazu fehlt mir die Zeit. Aber da ich einen Mediziner an meiner Seite habe, fühle ich mich trotzdem ausreichend informiert. Bis ins kleinste Detail will ich gar nicht alles wissen.
Das kann ich so unterschreiben! (nur, dass ich keinen Mediziner an meiner Seite habe 
)
Na ja, jammern bringt nun nicht wirklich viel. Mir persönlich zumindest nicht. Natürlich geht auch mir Corona mittlerweile ziemlich auf den Geist, das ist ja wohl klar. Nur leider müssen wir wohl in vielen Bereichen weiterhin geduldig sein - gerade in Anbetracht der steigenden Fallzahlen. Nützt ja nüscht.
Allerdings verstehe ich nicht Kris24 was "Jammern" mit LongCovid zu tun hat. Nur weil jemand jammert, heißt das ja noch lange nicht, dass er/sie nicht an geltende Regelungen hält und eine Coronainfektion riskiert.
Ich sprach nicht (nur) von LongCovid (nach Definition ist es nach 3 (?) Monaten vorbei, dann heißt es PostCovid), ich meinte es allgemein, ich fürchte die Langzeitschäden. Ich meinte auch nicht @EffiBriest, ich hatte mich gewundert, warum sie antwortete, sondern dachte an zwei andere hier, die ständig klagen, wie schlimm die Maske ist, alles gut finden, wenn die Maske abgelegt wird, andere angreifen, wenn sie die Maske weiter tragen, bei denen ich das Gefühl erhalte, dass für sie die Maske am schlimmsten ist.
Für mich ist schulbezogen drohender Fernununterricht, viele Quarantänefälle und den Mehraufwand an Arbeit weitaus schlimmer. Ohne Maske wird es sich nicht verhindern lassen (ist nur die Frage wann). Ich hätte nicht geglaubt, dass sich das letzte Jahr so wiederholt, ich dachte, wir seien weiter (und das sorgt gerade bei mir sehr für Frust).
Ich fürchte, die Missverständnisse kamen dadurch zustande, dass ich gerade auf 3 Hochzeiten zu gleich tanze (OnlineVK-Fortbildung, in den Pausen Korrektur und zur Abwechslung hier). Ich habe einfach zu knapp geschrieben. Tut mir leid für die Verwirrung.
Ich habe noch Akkus für eine Uraltkamera. Soll ich dir die schicken?
Du meinst, die sind für mich kompatibel? 
Keine Sorge, ich alte Schachtel bin wohl fitter, als manch einer hier.
Für mich ist schulbezogen drohender Fernununterricht, viele Quarantänefälle und den Mehraufwand an Arbeit weitaus schlimmer. Ohne Maske wird es sich nicht verhindern lassen (ist nur die Frage wann). Ich hätte nicht geglaubt, dass sich das letzte Jahr so wiederholt, ich dachte, wir seien weiter (und das sorgt gerade bei mir sehr für Frust).
Jaaaaa, da hast du so Recht!! Der einzige, der das toll findet, ist unser Hund, weil dann immer jemand zum Spielen da ist.
karuna, du und deine Familie sind von Quarantäne und Infektionen bisher verschont geblieben, wie mir scheint.
Vielleicht scheint dir falsch. Wollten wir nicht versuchen, weniger zu spekulieren?
Ich finde es schlimm. Einfach nur schlimm, traurig und empörend.
Soll noch einer sagen ich hätte nicht Recht mit dem, was ich den übervorsichtigen Lehrern vorwerfe.
(Und ja @karuna ich spreche von "den Lehrern" (m, w, von mir aus auch d). Ich arbeite in dem Job, die Verhaltensweisen vieler Kollegen kann ich aber nicht nachvollziehen.)
Joah, bei "den" Lehrern bist du dank der Pauschalität deiner Aussagen dann ja mit dabei, genau wie @Lindbergh und danimo178 , die diese undifferenzierten Aussagen aus bekannten quergestrickten Gründen teilen (die ich dir nicht unterstelle, dennoch finde ich es anstrengend, wie undifferenziert du nur noch um dich haust bei dem Thema). Was genau du "schlimm", "traurig" oder "empörend" findest von wem genau geäußert bleibt dabei letztlich ebenso wage angesichts des Rundumschlags, wie warum du als Lehrkraft nicht Teil deiner Generalisierung wie alle Lehrkräfte wären sein solltest. Vielleicht solltest du diesen Thread einfach mal eine Zeit lang außer Acht lassen, damit es wieder konstruktiver werden kann.
Jaaaaa, da hast du so Recht!! Der einzige, der das toll findet, ist unser Hund, weil dann immer jemand zum Spielen da ist.
Stimmt, mein Hund fand Fernunterricht auch klasse, so konnte sie den ganzen Vormittag auf meinem Fuß liegend unter dem Schreibtisch schlafen.Tatsächlich findet sie es ziemlich empörend, dass es dieses Schuljahr anders läuft. Ich plädiere für zwei Wochen Fernunterricht jährlich für die armen, unterkuschelten Hunde. 
Für mich zählt der Besuch eines Indoorspielplatzes halt auch nicht zu den Grundpfeilern, die es unbedingt braucht, um eine gute Kindheit zu erleben. Und schon gar nicht bei einer Inzidenz von knapp 300 in der Gesamtbevölkerung und wenn das Gesundheitsamt öffentlich kapituliert hat: https://www.infranken.de/lk/nu…-bevoelkerung-art-5325189
Nein, zu den Grundpfeilern gehört es für mich auch nicht und für sicher die wenigsten. Was mich jetzt dazu veranlasst hat, unser Kind mitgehen zu lassen, war der Gedanke, dass ich bei der Einladung damals spontan zugesagt habe und nicht schon wieder "wird abgesagt" sagen wollte. So vieles wird gerade abgesagt, was vorher zugesagt wurde (unser Kind wollte im Schulchor am weihnachtsmarkt singen... Weihnachtsmarkt abgesagt, eine Chorübernachtung steht an - mal sehen - Schullandheim im Januar ist geplant - mal sehen...).
Mein Kind weint jedes Mal bittere Tränen, wenn wieder etwas abgesagt wird. Da war der Lockdown leichter, da gab es keine nachher abgesagten Zusagen, es war klar, dass nichts/wenig los ist.
Aber wie gesagt, es ist keine einfache Entscheidung gewesen und keine eindeutige und ich kann jeden verstehen, der das absagt und jeden verstehen, der so etwas jetzt plant und durchzieht.
Ich für mich mache nichts, was Corona in die Familie tragen könnte (außer arbeiten, aber mit FFP2), meinen Kindern gönne ich etwas mehr.
Da war der Lockdown leichter, da gab es keine nachher abgesagten Zusagen, es war klar, dass nichts/wenig los ist.
Es ist aber insgesamt schwierig.
Ich hatte Sachen im Kopf, bin da aber zögerlich. Also gibt es Kritik, dass "nichts" stattfindet.
Unterricht ist eben "nichts".
Nun sind die Zahlen wieder sehr hoch, vor allem in der Schule, und ich mag jetzt gerade mal nichts Zusätzliches anbieten, so gerne ich zusätzlich einen Spielenachmittag, backen, basteln oder anderes anbieten würde.
Ich hoffe ja trotzdem mal, dass ein Medikament kein Argument gegen Impfen ist. Je nachdem wie schnell das Medikament heilt, muss man sonst trotzdem ins KH und verbraucht ein Bett
1. Handelt es sich lediglich um Zwischenergebnisse und nicht um eine abgeschlossene Studie und 2. werden diese Medikamente ziemlich sicher für Menschen mit Vorerkrankungen reserviert werden und nicht für Karl-Heinz, der nur keine Lust hatte sich zu impfen.
Merck ist mit seinem Medikament Molnupiravir schon deutlich weiter, in UK ist es bereits zugelassen, bis Ende Jahr wird auch die Marktzulassung in USA erwartet. Roche hatte was am Start was zunächst vielversprechend aussah und dann doch noch gefailt hat. Weshalb hier von der Presse also schon wieder Zwischenergebnisse ausgewalzt werden müssen, bleibt fragwürdig. Die Roche konnte aber bereits einen monoklonalen AK (Tocilizumab) zur Therapie von schweren Verläufen auf den Markt bringen nur ist das Zeug so teuer, dass es kaum zum Einsatz kommt.
Ach Leute, ich mag nicht mehr.
Unser Kind testet nach nun fast 3 Wochen immer noch positiv, der CT-Wert ist im Vergleich zum Mittwoch nur um 0,3 gesunken und liegt jetzt bei 28,8. Er muss über 30 sein, damit er aus der Isolation entlassen wird.
Somit hat sich auch der Nachholtermin für die Fahrradprüfung erledigt, die Geburtstagsfeier seines Freundes und unser wichtiger Facharzttermin morgen ebenso. 
1. Handelt es sich lediglich um Zwischenergebnisse und nicht um eine abgeschlossene Studie und 2. werden diese Medikamente ziemlich sicher für Menschen mit Vorerkrankungen reserviert werden und nicht für Karl-Heinz, der nur keine Lust hatte sich zu impfen.
Danke, 2. denke ich auch, kann mir aber vorstellen, dass Impfgegner sich jetzt denken, dass sie ja mit einem Medikament (das auch irgendwann hier zugelassen wird) erst Recht keine Impfung brauchen. 
Ach Leute, ich mag nicht mehr.
Unser Kind testet nach nun fast 3 Wochen immer noch positiv, der CT-Wert ist im Vergleich zum Mittwoch nur um 0,3 gesunken und liegt jetzt bei 28,8. Er muss über 30 sein, damit er aus der Isolation entlassen wird.
Somit hat sich auch der Nachholtermin für die Fahrradprüfung erledigt, die Geburtstagsfeier seines Freundes und unser wichtiger Facharzttermin morgen ebenso.
Das tut mir echt leid für euch, ich hoffe, dass dein Kind schnell wieder negativ sein wird.
Ach Leute, ich mag nicht mehr.
Unser Kind testet nach nun fast 3 Wochen immer noch positiv, der CT-Wert ist im Vergleich zum Mittwoch nur um 0,3 gesunken und liegt jetzt bei 28,8. Er muss über 30 sein, damit er aus der Isolation entlassen wird.
Somit hat sich auch der Nachholtermin für die Fahrradprüfung erledigt, die Geburtstagsfeier seines Freundes und unser wichtiger Facharzttermin morgen ebenso.
Das tut mir richtig, richtig leid, Roswitha. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, den Nachholtermin nochmal zu verschieben? Und vielleicht wird dein Kind ja zu einer exklusiven Nachfeierparty eingeladen? Kann ja sein, dass die andere Mutter so nett ist.
Danke Euch!
Wir werden schon irgendwelche Dinge zur Aufmunterung finden. Jammern hilft ja auch nix.
Kopf hoch, sonst fällt die Krone runter.
