Man kann FFP2-Masken gar nicht waschen. Die Filterleistung wird zerstört.
Es gibt einmal verwendbare und mehrfach verwendbare (die, die ich habe, sind für 30x waschen geprüft).
Und ja, sie sind genauso geprüft wie die einmal verwendbare.
Man kann FFP2-Masken gar nicht waschen. Die Filterleistung wird zerstört.
Es gibt einmal verwendbare und mehrfach verwendbare (die, die ich habe, sind für 30x waschen geprüft).
Und ja, sie sind genauso geprüft wie die einmal verwendbare.
Ich hab so Stoffdinger fur 25 Eur das Stück gesehen... Etwa in der Art. Ich hoffe doch, dass die waschbar sind. Die Frage ist, ob die was bringen.
https://www.lerche-werbemittel…-nano-atemschutzmaske.php
Edit: sehe gerade, CDL und Susannea hatten schon geantwortet...
Ja, die habe ich u.a. auch.
Hehe, wie cool - doch noch etwas gelernt heute….
Genau, die von Casada, kosten aber bei entsprechender Stückzahl sogar nur 6 Euro je Stück.
Was bin ich froh, dass die Diskussionen bei uns gleich abgewürgt werden, die Eltern sind aufgefordert evtl. Decken und Jacken mitzugeben. Aber bei der Elternkonferenz fiel es dann auf, dass die Leute, die regelmäßig in der Schule sind deutlich wärmer angezogen waren und keinerlei Probleme hatten, obwohl sie am Fenster/offener Tür saßen und Büro-Leute irgendwann heulten, dass es zu kalt ist
Ich wundere mich auch immer wieder, wie leicht unsere Schüler angezogen sind. Definitiv würde ich da auch ohne Lüfterei frieren.
Ich wundere mich über euer wiederkehrendes Wehklagen über die schlechte Ausstattung deutscher Schulen. Stellt euch nicht so an, ihr wisst doch, dass das so ist. Dann richtet man sich eben drauf ein und besorgt sich das nötige Arbeitsmaterial selbst. Das wird man ja wohl noch erwarten dürfen.
@Antimon erkenne ich deinen Sarkasmus nicht oder meinst du das ernst?
Natürlich ist das Sarkasmus.
Die Kinder wissen doch, dass es kalt ist weil den ganzen Tag die Fenster offen sind, sollen sie doch Decken mitbringen.
Was ist das für eine scheiss "Argumentation"?
Du weisst doch, dass der Dienstherr dir kein Laptop stellt, kauf halt dein eigenes. Du weisst doch, dass die Toiletten in einem lausigen Zustand sind, putz sie halt selbst. Du weisst doch, dass du keinen adäquaten Arbeitsplatz im Lehrerzimmer hast, bring halt Ohropax mit.
Ich wünsche mir für meine Kinder, dass sie als Menschen mit kindlichen bzw. jugendlichen und in jedem Falle individuellen Bedürfnissen wahrgenommen werden. Und dazu gehört zumindest, dass sie bei normalen Temperaturen lernen dürfen. Die allgemeinen Menschenrechte wurden nämlich nicht plötzlich ausgehebelt.
Im letzten Jahr wurden Pullover getragen, jetzt ist wieder bauchfrei, 3/4-Hose und kurzärmelig angesagt. Und letzteres muss wirklich nicht sein (wir hatten auch vor Corona im Winter Zimmer mit 15 Grad dank schlechter Fenster, da hat sich niemand beschwert außer uns Lehrern (der Schulträger konnte es daher gut überhören). Jetzt wird bei 20 Grad geklagt. Ich habe inzwischen ein Thermometer dabei (und gestern dank euch) ein CO2-Messgerät bestellt (werde ich später zu Hause verwenden), ich bin jetzt neugierig, ob unser Lüften reicht.
Du musst dich nicht schon wieder angesprochen fühlen. Ich bezog mich auf die Wolldecken-Empfehlung und nicht auf 3/4-Hosen.
Mein Kind sollte sich eine Weste mit in die Schule nehmen, falls es mal kälter wird, weigert sich aber, diese anzuziehen... lieber frieren
Mein Kind sollte sich eine Weste mit in die Schule nehmen, falls es mal kälter wird, weigert sich aber, diese anzuziehen... lieber frieren
Logisch, Westen sind zwischen 9 und 17 Jahren maximal uncool. Erst dann erkennt man ihre unschätzbaren Vorteile!
jetzt ist wieder bauchfrei, 3/4-Hose und kurzärmelig angesagt.
Genau das habe ich auch schon letztes Jahr immer wieder gesehen und es natürlich kommentiert. Dann bekam ich als Antwort ein beschämtes Grinsen oder auf meinen Vorschlag hin, doch mal was Längeres anzuziehen oder auch ein Longsleeve drunter zu ziehen, die Antwort, das sei uncool. Dann kann ich's aber auch nicht ändern...
Du musst dich nicht schon wieder angesprochen fühlen. Ich bezog mich auf die Wolldecken-Empfehlung und nicht auf 3/4-Hosen.
Angesichts diverser Pauschalaussagen diverser User nicht nur in diesem Thread meine Bitte an dich (denn anders, als bei Karl-Dieter beispielsweise gehe ich bei dir davon aus, dass du tatsächlich an einer konstruktiven Debatte interessiert bist, nicht nur rundum undifferenziert abwatschen möchtest), einfach Beiträge, auf die deine Urteile sich beziehen direkt mit zu zitieren. Das hilft den Eindruck von Pauschalurteilen zu vermeiden und schafft damit manchen Konfliktherd von vornherein aus dem Weg. Danke.
Ich wünsche mir für meine Kinder, dass sie als Menschen mit kindlichen bzw. jugendlichen und in jedem Falle individuellen Bedürfnissen wahrgenommen werden. Und dazu gehört zumindest, dass sie bei normalen Temperaturen lernen dürfen. Die allgemeinen Menschenrechte wurden nämlich nicht plötzlich ausgehebelt.
Nein, wurden sie nicht, die allgemeinen Menschenrechte werden angesichts der aktuellen Temperaturen aber auch bei bei tatsächlichem Dauerlüften noch nicht verletzt, so kalt ist es schließlich auch noch nicht. Trotzdem finde ich es schwierig, wenn manche hier bei einstelligen Außentemperaturen noch Dauerlüften und das Mitführen von Decken zum Ertragen des Schultags als Normalität darzustellen suchen. Wer sich selbst schützen möchte trägt FFP2-Maske, wer seine SuS schützen möchte tragt mindestens selbst OP-Maske, beachtet Lüftungsintervalle und erläutert den SuS und deren Eltern lieber den Wert der eigenen Maske (sowie generell von temperaturangemessener Kleidung- Leggings und dünnes Shirt reichen halt nicht ganzjährig aus), als denen das Mitführen von Decken nahelegen zu wollen. Ich finde es schwierig, die Debatte auf derartige Extreme verkürzen zu wollen. Ich würde mir wünschen, dass mehr Beiträge zitiert werden, auf die ein persönliches Urteil sich beziehen soll, damit dieses sich weniger generalisierend liest. Danke auch dafür.
Mal eine ganz schräge Idee: Wie wäre es sich mit der Elternvertretung und/oder den betroffenen (älteren) SuS zusammenzurotten, sich nachmittags auf die Strasse zu stellen (nach Dienstschluss dürfen das auch Beamte!) und gegen die offensichtlich vorherrschenden Missstände laut und in aller Öffentlichkeit zu protestieren? Oder sich mindestens an die Gewerkschaft und die Medien zu wenden? Und zwar richtig und nicht so halbherzig "es ist jetzt aber schon ein bisschen unangenehm ..."? Oder ist es wirklich so, dass die Mehrheit schon so gefressen hat, dass es keine Dienst-Laptops, kein WLAN, keine Waschbecken, keine sauberen Toiletten, kein weissdochnichtwasnochalles ... gibt dass sie auch diesbezüglich den Allerwertesten nicht hochbekommt?
FFP2-Masken, CO2-UFOs und repetitive Massentests sind auch bei uns im Baselland nicht "einfach so" passiert, es gab diesbezüglich steten Austausch mit der Gewerkschaft und anderen Interessensverbänden. Wir haben bei uns im Schulhaus auch nicht "einfach so" den Umbau der Fenster bekommen, das war initial eine Anregung aus der Fachschaft Physik, die damit zur SL ist, die damit zum Kanton ist, der das Hochbauamt beauftragt hat. Und dann bleibt man dahinter und quengelt so lange, bis es passiert ist. Ja, die Politik muss schon wollen, aber sie muss auch wissen, was von der Gegenseite gebraucht und gewollt wird. Letztes Jahr hatten wir eine gewisse organisatorische Notsituation, dieses Jahr gilt das nicht mehr als "Ausrede". Geht und wehrt euch dagegen und hört auf Kinder zu erfrieren weil's angeblich nicht anders möglich ist.
und hört auf Kinder zu erfrieren
Na, ist das schon mal passiert? (Quelle?) Also, ich kenne keinen Fall...
Hey super, dann ist doch alles schick. Ich erinnere dich das nächste mal dran, wenn's wieder um Versäumnisse des Dienstherren geht. Daran ist auch noch keiner gestorben, oder? Quelle?
Suizid bei Lehrer*innen kommt vor, sicher auch wegen der Arbeitsbedingungen. Quelle - such selbst.
[Heute zu ernst drauf?]
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