Wir haben eine ganz normale Regierung, die versucht, in einer Ausnahmesituation die Nerven zu behalten. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind in dem, worin Laien folgen können, eindeutig. Das Virus verbreitet sich über Aerosole, FFP2-Masken schützen den Träger und andere. Impfungen verhindern die Ausbreitung von Infektionskrankheiten. Also alles keine Raketenwissenschaften, darin widerspricht auch kein Arzt, der nicht unter Demenz oder Schizophrenie leidet. Gerade der Herr Streeck war der erste, der sich eine Portion Biontech besorgt hat. Der kommt sicher bestens durch die Pandemie, mit seinen Bestsellern verdient er mit am meisten an der ganzen Aufregung.
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Vlt. waren die wissenschaftlichen Erkenntnisse eindeutig, die Artikel hierüber jedoch nicht. Gerade das Hin und Her mit AstraZeneca, Lockdown und insbesondere Schulschließungen empfand ich jetzt nicht als sehr einheitlich und sicherlich für einen Teil der Bevölkerung, die mit Wissenschaft weniger am Hut hat, eher befremdlich.
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Für mich klingen die wissenschaftlichen Aussagen zu Covid mitunter sehr unterschiedlich bis widersprüchlich. Ja, es ist gut, dass die Politik wissenschaftsorientiert Entscheidungen trifft, wenn die Wissenschaft jedoch zu unterschiedlichen Erkenntnissen kommt, ist die Frage, welchen man eher folgt. Ein Kekulé oder ein Streek sind per se ja nicht weniger glaubwürdig als ein Drosten oder ein Lauterbach. Bei den Parteien zeigen sich auch bestimmte Muster, FDP oder AfD für weniger Maßnahmen, CDU für sehr strenge Maßnahmen, der Rest irgendwo dazwischen.
Nicht jeder Wissenschaftler kann die Zahlen interpretieren oder Studien sinnentnehmend lesen. Ich meine Streeck und Kekule halten es da eher mit der FDP auch von der Auslegungsseite und dem tieferen Verständnis für die Mathematik her. Bei Streeck bin ich mir so gar nicht sicher, wie lange er seinen Facharzt für Virologie schon hat, mit den Masern hat er noch Nachlernbedarf.
Es gibt ja aktuell immer noch viel zu viele in unserem Land, die der Mathematik und der Exponentialfunktion erst recht nicht mächtig sind.
Vielleicht klingen dir aus diesem Grund die wissenschaftlichen (!) Aussagen so wenig verständlich. -
Wir haben eine ganz normale Regierung, die versucht, in einer Ausnahmesituation die Nerven zu behalten. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind in dem, worin Laien folgen können, eindeutig. Das Virus verbreitet sich über Aerosole, FFP2-Masken schützen den Träger und andere. Impfungen verhindern die Ausbreitung von Infektionskrankheiten. Also alles keine Raketenwissenschaften, darin widerspricht auch kein Arzt, der nicht unter Demenz oder Schizophrenie leidet. Gerade der Herr Streeck war der erste, der sich eine Portion Biontech besorgt hat. Der kommt sicher bestens durch die Pandemie, mit seinen Bestsellern verdient er mit am meisten an der ganzen Aufregung.
Nein - er bekam sogar Moderna und das obwohl er in den Laboren in den letzten Monaten nur posierte.
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Das Hin- und Her mit AstraZeneca wurde mindestens von Kris24 ausführlich erklärt. Du hast es also durchaus verstanden. Lass andere Teile der Bevölkerung einfach für sich sprechen, dann gibt's hier keine Verwechslungsgefahr.
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Das Hin- und Her mit AstraZeneca wurde mindestens von Kris24 ausführlich erklärt. Du hast es also durchaus verstanden. Lass andere Teile der Bevölkerung einfach für sich sprechen, dann gibt's hier keine Verwechslungsgefahr.
Danke, danke, danke - geht leider nur einmal.
Ich hatte schon angefangen zu tippen, aber ich habe festgestellt, mir ist es diese Zeit doch nicht wert. -
...aber ich habe festgestellt, mir ist es diese Zeit doch nicht wert.
Verständlich. Ich gehe jetzt noch eine Hunderunde machen. Hunde sind toll, die lernen täglich dazu. Langsam zwar, aber doch kontinuierlich. Schlaft gut
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Gerade gelesen. Aber selbst wenn es so ist: Wir werden doch nicht bis zum Ende unseres Lebens mit Maske herumlaufen. Irgendwann ist doch der Punkt erreicht an dem wir sagen: "Wenn es passiert, dann passiert es halt.". In dem Fall hätte man es nicht verhindern können, war ja geimpft.
Davon mal abgesehen: Wir dürfen bei reinen Infektionen nicht in Panik geraten, solange sie nicht alle wie die Fliegen tot umfallen.
Aber auch Geimpfte können zumindest solange mit Maske herumlaufen bis auch alle übrigen eine Chance hatten sich zu impfen.
Also einen Termin für Erst- und Zweitimpfung und dann noch zwei Wochen, um die vollständige Impfungwirkung abzuwarten.
Und auch wenn es jetzt bei uns gerade wieder etwas mehr freie Impftermine geben wird, wird dass sicher noch viele Wochen dauern.
Ich finde es sehr unsolidarisch, wenn vollständig Geimpfte da nicht abwarten wollen. Insbesondere, wenn sie wegen einer Priorisierung früher ein Impfangebot erhalten haben. Da haben nämlich viele derjenigen, die jetzt noch nicht geimpft sind, zurückgesteckt bzw. zurückstecken müssen.
LG DFU
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Ich fände es solidarisch, wenn Geimpfte das Ganze freiwillig weitermachen. Die Pflicht muss aber wirklich bald entfallen. Für manche macht die Maske vlt. nichts aus, aber ich bekomme einfach unter ihr schlechter Luft und bin immer froh, sobald ich das Ding ablegen darf.
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So ein Käse, echt.
Dann lass dir ein Attest ausstellen und trag ein Gesichtsvisier. Dann bekommst du ganz fantastisch Luft.
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Überhaupt: Du erwartest, dass wir uns solidarisch mit dir zeigen: Weil DU unter einer Maske schlecht Luft bekommst, möchtest DU sie weglassen, selbst, wenn DU unentdeckt und unbemerkt infektiös bist. DAS soll dann für UNS schon ok sein.
Danke für dieses Beispiel an Mitgefühl.
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Ich erwarte nichts. Das Wort "freiwillig" impliziert, dass es in der Verantwortung von jedem selbst liegt. Das war auch die Position, die ich die ganze Zeit hindurch vertrat, wenn du dich erinnerst.
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Nein, Du wolltest den härtesten Lockdown der Welt.
Man könnte noch knallharten Lockdown a la Wuhan für ein paar Wochen haben
Von März bis Mai hätte man einen strengen Lockdown mit entsprechenden Zahlungen durch den Staat (auch für Künstler und andere Selbstständige) führen können
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Ich fände es solidarisch, wenn Geimpfte das Ganze freiwillig weitermachen. Die Pflicht muss aber wirklich bald entfallen. Für manche macht die Maske vlt. nichts aus, aber ich bekomme einfach unter ihr schlechter Luft und bin immer froh, sobald ich das Ding ablegen darf.
Mit anderen Worten: Du würdest dich nicht so solidarisch verhalten und musst durch eine Maskenpflicht zu dieser Rücksichtsnahme gezwungen werden.
Aber du hast recht, wenn alle solidarisch wären, bräuchte es die Pflicht nicht. Leider sind das nicht alle. Du selbst hast ja ein Beispiel genannt.
LG DFU
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Nicht ganz. Ich vertrat bereits zu Beginn der Pandemie die Position "entweder heftige oder gar keine Maßnahmen". Dazu dürfte es Zitate hier geben. Im Kontext der Zitate ging es darum, dass ich einen harten Lockdown noch sinnvoller finde als einen weichen, den ich als denkbar schlechtesten Kompromiss in Anbetracht aller Interessen betrachte. Hätte ich jedoch die Wahl zwischen Lockdown und keiner Lockdown, wäre ich zu jedem Zeitpunkt für letzteres in Kombination mit frewilligen und selbstverantwortlichen Maßnahmen gewesen.
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Wir sprechen hier gerade über Masken.
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Zum Thema atmen unter der Maske: Hatte da am Anfang auch "Probleme" (fand es sehr unangenehm und das Gefühl, zu wenig Luft zu bekommen), hat sich aber gebessert. Man sollte vielleicht darauf achten, wie genau man atmet (vor allem wenn man spricht), war bei mir so ähnlich wie mit dem Seitenstechen, wo man halt einfach falsch geatmet hat. Habe mich jetzt daran gewöhnt, einfach "ganz normal" zu atmen, wie ohne Maske, und das klappt ganz gut (auch unter FFP2 und auch stundenlang). Ich weiß aber leider nicht, wie ich falsch geatmet habe.
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FFP2 war nie Pflicht und die blauen Masken sind so gut wie nichts. Wer darunter Atemprobleme bekommt, sollte eine Therapie wegen Angststörungen in Erwägung ziehen.
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Nicht ganz. Ich vertrat bereits zu Beginn der Pandemie die Position "entweder heftige oder gar keine Maßnahmen". Dazu dürfte es Zitate hier geben.
Das interessiert aber niemanden, weil a) "Wuhanstyle" keiner gewollt hätte, dort wurden Menschen eingeschlossen und konnten nicht genug Essen kaufen b) niemand weiß, was bei einer anderen Art von Lockdown passiert wäre und c) weil es nicht so gekommen ist. Es ist jetzt genau so, wie es ist. Nimm die Realität doch mal versuchsweise an, das hilft ungemein beim Leben in derselben.
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Ich habe mich doch nur zu @Antimon s Zitaten geäußert, nicht mehr, nicht weniger.
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