Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Eine Ausgangssperre die richtig was bringt, müsste tagsüber gelten mit Ausnahmen für Einkaufen (einmal die Woche), Sport (draußen alleine), Arbeit und zwingende Arztbesuche.


    Aber das traut sich erst Recht keiner.

  • Ich erinnere daran, dass B117 im Januar exponentiell wuchs. Wenn unsere Maßnahmen dahinter zurückbleiben haben wir eh keine Chance. Umso mehr Leute geimpft sind, desto höher die Inzidenz bei der immunonaiven Bevölkerung. Diese Grenzwerte sind idiotisch / viel zu hoch. Eine Woche das Gesetz verschleppt damit man 2 Stunden länger alleine joggen kann? Wird nur noch zum Selbstzweck verhandelt? Für wie blöd halten die die Bevölkerung, dass sie meinen solche "Bonbons" würden honoriert werden und dahinter würde die groteske Handlungsunfähigkeit verblassen.

  • Eine Ausgangssperre die richtig was bringt, müsste tagsüber gelten mit Ausnahmen für Einkaufen (einmal die Woche), Sport (draußen alleine), Arbeit und zwingende Arztbesuche.


    Aber das traut sich erst Recht keiner.

    Ausgangssperre ab 20 Uhr hat in Baden-Württemberg sehr viel gebracht, verhindert es doch viele Besuche am Abend. 22 Uhr ist zu spät

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ausgangssperren sind m.E.n. in der derzeitigen Form wenig sinnvoll. Siehe dieser Artikel: Welt.de . Es ist für den gesunden Menschenverstand auch ziemlich nachvollziehbar: Das Verständnis/die Bereitschaft für Einschränkungen sind nicht mehr da/werden geringer, und ob die Leute sich nun am Nachmittag treffen oder abends ist, solange das Wetter so lala bis schlecht ist, ziemlich wurscht. Zumal die Leute sich weiterhin treffen und dann halt beeinander pennen.


    Die Ausgangssperre tangiert uns als Familie it kleinem Kind peripher, wir sind dann eh längst daheim. Menschen ohne kleine Kinder dürften diese in dieser Art auch als Gängelung empfinden: Ob ich jetzt um 21 Uhr mit einem befreundeten Paar im Garten/Park oder sonstwo sitze oder um 19 Uhr tut nichts zur Sache.

  • Ausgangssperren sind m.E.n. in der derzeitigen Form wenig sinnvoll. Siehe dieser Artikel: Welt.de . Es ist für den gesunden Menschenverstand auch ziemlich nachvollziehbar: Das Verständnis/die Bereitschaft für Einschränkungen sind nicht mehr da/werden geringer, und ob die Leute sich nun am Nachmittag treffen oder abends ist, solange das Wetter so lala bis schlecht ist, ziemlich wurscht. Zumal die Leute sich weiterhin treffen und dann halt beeinander pennen.


    Die Ausgangssperre tangiert uns als Familie it kleinem Kind peripher, wir sind dann eh längst daheim. Menschen ohne kleine Kinder dürften diese in dieser Art auch als Gängelung empfinden: Ob ich jetzt um 21 Uhr mit einem befreundeten Paar im Garten/Park oder sonstwo sitze oder um 19 Uhr tut nichts zur Sache.

    Die Leute sitzen aber nicht im Park, sondern besuchen sich zu Hause. Das zeigen die Handydaten, das berichten die Bringdienste von Restaurants (8 Essen in kleine Wohnung). Aber da kann man nicht kontrollieren, also nur der Weg dahin/zurück.


    (Es bringt angeblich 13 %.)

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  • Ausgangssperre ab 20 Uhr hat in Baden-Württemberg sehr viel gebracht, verhindert es doch viele Besuche am Abend. 22 Uhr ist zu spät

    Hier in Niedersachsen gab und gibt es teilweise Ausgangssperren von 21 bis 5 Uhr und wenn ich mir die steigenden Inzidenzen so anschaue, scheinen die nicht viel zu bringen (oder nur kurzfristig). Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit "Privatbesuche" verhindert, auch nicht, wenn die Sperre schon um 20 Uhr beginnen würde.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Die Leute sitzen aber nicht im Park, sondern besuchen sich zu Hause. Das zeigen die Handydaten, das berichten die Bringdienste von Restaurants (8 Essen in kleine Wohnung). Aber da kann man nicht kontrollieren, also nur der Weg dahin/zurück.


    (Es bringt angeblich 13 %.)

    Das tun Sie tagsüber derzeit aber auch? Bei schlechtem Wetter geht niemand in den Park, unabhängig von der Uhrzeit. So ist das wieder nur ein symbolisches Verbot "Du, du, du! Du weißt doch, was geeint ist!" und die Leute arrangieren ihr Leben ums Verbot herum, so wie schon die ganze Zeit.


    Ich denke, da die Einsicht bei den Leuten allmählich spürbar weniger wird, dass ein richtiger,e chter Lockdown helfen könnte. "Maßnahmenpaketchen" nicht so wirklich.

  • Ob die Maßnahmen helfen, müsste sich doch inzwischen nachweisen lassen. Dass der eine oder andere davon etwas nicht sinnvoll findet oder umgeht, steht ja auf einem anderen Blatt, wichtig ist, was der Großteil der Bevölkerung tut.

  • wenn ihr mit "richtiger" Lockdown meint, endlich die BERUFLICHEN und UNTERBRINGUNGSTECHNISCHEN "Kontakte" zu unterbinden, nur zu,das würde was bringen, im Gegensatz zu den bisherigen Unsinns"maßnahmen".


    Ansonsten müssen "Maßnahmen" statt dessen Eingreifen auf materieller Ebene sein - Filteranlagen, genug Impfstoff, finanzielle Entschädigungen...

    und die Union sollte sich ihr Platzhirschblabla sparen. Ist doch egal, welcher von den beiden Schießbudenfig Inkompetenzgranaten nachher verliert... wichtig ist nur, dass endlich Schluss mit Union ist...


    Jede dieser völlig sinnfreien Aktionen kürzt nur die Lunte, oder häuft noch mehr sozialen Sprengstoff an...

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ob die Maßnahmen helfen, müsste sich doch inzwischen nachweisen lassen. Dass der eine oder andere davon etwas nicht sinnvoll findet oder umgeht, steht ja auf einem anderen Blatt, wichtig ist, was der Großteil der Bevölkerung tut.

    Ja, lässt es sich.

    In den letzten Wochen kamen ja viele Meldungen von Wissenschaftlern, die sich alle darin einig sind, dass das Problem vor allem Begegnungen mehrerer Menschen in Innenräumen sind und Ansteckungen im Freien kaum eine Rolle spielen. Also: Schule, Kindergarten, Arbeitsplatz, ÖPNV.

    Das weiß auch die Politik. Allerdings „schmecken“ die Erkenntnisse den Politikern wohl nicht, also stümpert man an anderer Stelle rum. Eine Ausgangssperre ist halt einfacher durchzusetzen als Betriebsschließungen, Einschränkungen im ÖPNV, eine strikte HO-Pflicht, Schließung von Gemeinschaftsunterkünften und Schul- und Kitaschließungen (vollständig, also auch keine oder nur massiv eingeschränkte Notbetreuung).

  • Ausgangssperren sind wirksam, das ist wissenschaftlich längst validiert. Irgendwelche Argumentationen mit Bauchgefühl sind völlig fehl am Platze und grenzen an Wissenschaftsleugnung. Wenn auch nur einer deswegen Zuhause bleibt, ist die Situation verbessert. Es wird aber definitiv mehr als einer daheim bleiben.


    Ausgangssperren senken auch die Kontaktzahl, da es weniger abendliche Treffen in Innenräumen geben wird. Darum geht es überhaupt nur. Wenn es keine Sperrstunde gibt sind die Kontaktbeschränkungen überhaupt nicht kontrollierbar.


    Legt doch mal Studien für die angebliche Wirkungslosigkeit vor. Es ist unfassbar dass im Monat 14 der Pandemie hier immer noch Leute der Creme de la Creme der Epidemiliogen und Virologen hier aus "Intuition" widersprechen. Es gibt auch nichts mehr zu diskutieren, es ist genau bekannt und validiert was zu tun wäre.

  • Ausgangssperren sind wirksam, das ist wissenschaftlich längst validiert. Irgendwelche Argumentationen mit Bauchgefühl sind völlig fehl am Platze und grenzen an Wissenschaftsleugnung. Wenn auch nur einer deswegen Zuhause bleibt, ist die Situation verbessert. Es wird aber definitiv mehr als einer daheim bleiben.


    Ausgangssperren senken auch die Kontaktzahl, da es weniger abendliche Treffen in Innenräumen geben wird. Darum geht es überhaupt nur. Wenn es keine Sperrstunde gibt sind die Kontaktbeschränkungen überhaupt nicht kontrollierbar.


    Legt doch mal Studien für die angebliche Wirkungslosigkeit vor. Es ist unfassbar dass im Monat 14 der Pandemie hier immer noch Leute der Creme de la Creme der Epidemiliogen und Virologen hier aus "Intuition" widersprechen. Es gibt auch nichts mehr zu diskutieren, es ist genau bekannt und validiert was zu tun wäre.

    Du wirst doch aber auch unterschreiben, dass die nächtliche Ausgangssperre wesentlich weniger bringt als beispielsweise eine strenge HO Pflicht, Schließung nicht systemrelevanter Betriebe und Schul- und Kitaschließungen.

    Das meine ich doch nur. An o.g. Sachen traut sich keiner ran. Eine Ausgangssperre bringt im Zusammenhang mit diesen Sachen was, aber doch nicht an deren Stelle.

  • Eine Ausgangssperre bringt im Zusammenhang mit diesen Sachen was, aber doch nicht an deren Stelle.

    Möglich, ich frage mich halt, warum nach so vielen "Versuchsanordnungen" nicht mehr Klarheit herrscht.


    Ich denke, dass allein der Umstand, dass wieder Ausgangssperre ausgerufen wird zu mehr Vorsicht führt. Wenn alle Schulen und Kitas offen sind, fühlt man sich schnell wieder zu sicher.


    Wie viele Leute arbeiten eigentlich im Homeoffice, von denen, die könnten, weiß das jemand?

  • https://www.dw.com/de/faktench…usgangssperren/a-57045074


    Hier finden sich Hinweise auf verschiedenen Studien.


    Ich zitiere hier mal das Ende des Artikels, das ich sehr treffend finde: "Faktencheck: Wer in der Corona-Pandemie Ausgangssperren als Maßnahme verwendet oder befürwortet, weist als Beleg für deren Wirksamkeit gerne auf andere Länder hin, die sie bereits einsetzen. Bisher ist die Datenlage aber noch dünn. Untersuchungen und Simulationen deuten jedoch darauf hin, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen - zum Beispiel in Kombination mit einem Lockdown oder der Beschränkung privater Treffen - durchaus wirksam sein können."

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ausgangssperren sind wirksam, das ist wissenschaftlich längst validiert. Irgendwelche Argumentationen mit Bauchgefühl sind völlig fehl am Platze und grenzen an Wissenschaftsleugnung. Wenn auch nur einer deswegen Zuhause bleibt, ist die Situation verbessert. Es wird aber definitiv mehr als einer daheim bleiben.


    Ausgangssperren senken auch die Kontaktzahl, da es weniger abendliche Treffen in Innenräumen geben wird. Darum geht es überhaupt nur. Wenn es keine Sperrstunde gibt sind die Kontaktbeschränkungen überhaupt nicht kontrollierbar.


    Legt doch mal Studien für die angebliche Wirkungslosigkeit vor. Es ist unfassbar dass im Monat 14 der Pandemie hier immer noch Leute der Creme de la Creme der Epidemiliogen und Virologen hier aus "Intuition" widersprechen. Es gibt auch nichts mehr zu diskutieren, es ist genau bekannt und validiert was zu tun wäre.

    Dein Tonfall ist durchweg echt daneben. Meine Güte, geh mal durchatmen. Bitte.


    Ich hatte oben bereits einen Link angefügt, der Epidemiologe vom Helmholtz hält Ausgangssperren für wenig wirksam.


    Hier ein paar weitere:


    Stanford-Studie

    Diverse andere verlinkte Studien, die nicht immer zur gleichen Aussage kommen.


    Ein weiterer Artikel, in dem das Thema von diversen Seiten beleuchtet wird:


    SWR.de


    Und zum guten Schluss ein Kommentar, der einige Offensichtlichkeiten gut auf den Punkt bringt:


    Süddeutsche Zeitung


    Tatsache ist: Man muss die Leute zu packen bekommen, mit immer mehr (umstrittenen) Freiheitsbeschneidungen und Freizeiteinschnitten während man gleichzeitg schön weiter im ÖPNV/Office/ in der Schule usw. rumgondeln soll, wirkt langsam lachhaft und die Leute beginnen es zu ignorieren. Ja,sogar die Riskogruppen, wie ich hier vor Ort überall beobachten kann.

  • Ja, das ist ein PLURV-Artikel. Da wird die Effizienz in Zweifel gezogen, weil man es ja nicht von Restaurantsbesuchen und Beschränkung privater treffen Co. differenzieren könne, deswegen wird behauptet, dass es ja kein Validisierung gäbe. Der Artikel reiht sich ein in die Medienkampagne von Durchseuchern, die Zweifel an Maßnahmen wecken wollen. Folgender Satz zeigt die Idiotie des Artikels auf:

    Bisher ist die Datenlage aber noch dünn. Untersuchungen und Simulationen deuten jedoch darauf hin, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen - zum Beispiel in Kombination mit einem Lockdown oder der Beschränkung privater Treffen - durchaus wirksam sein können.

    Niemand wird mir hier eine verhängte Ausganssperre zeigen können, die ohne Kontakbeschränkungen verhangen wurde. Die Kontaktbeschränkung ist immer in der Ausgangssperre inbegriffen, rein logisch bereits. Wie sollte es keine Kontaktbeschränkungen geben, wenn ich nicht raus darf? Sie ist sogar hauptsächlich dafür da, diese erstmal kontrollierbar zu machen. Studien werden dort ja sogar vorgelegt, für den implizierten Schluss, dass die Datenlage unsicher sei, wird nichtmal eine gegenteilige Studie angezeigt. Ich frage, wenn mehrere Studien den Schluss aufzeigen, es der Lebenserfahrung entspricht und kein gegenteiliger Schluss durch irgendetwas indiziert wird, wieso sollte man also die Effektivität der Ausgangssperre in Zweifel ziehen?


    Genausogut könnte ich behaupten, dass die Wirksamkeit von Schulschließungen unsicher ist, da bestimmte Nebenbedingungen wie das abschließen des Schultores und das Nichtbetreten der Räume ebenfalls gesichert werden müssen.


    Man schaue im PLURV-Schaubild unter U. Diese Art von verdecktem Meinungsjournalismus muss endlich aufhören. Nebelgranaten sind auch enthalten ("Wirksam" wird nicht definiert, Nennung konkreter R-Wertzuschreibungen aus den Studien wird vermieden, es wird nicht klar gemacht, ab wann für den Autoren trotz vorliegender Studien denn genug Evidenz vorhanden wäre, sollen wir dann Monate warten, bis das letzte Peer-Review durch ist?)

  • Abschlussprüfungen 2021: Die Lehrer müssen sich alle testen am Morgen, die SuS kommen weitestgehend ungetestet (Testpflicht bei Prüfungen/Klassenarbeitsterminen ausgesetzt in BW, lediglich Testpflicht für Teilnahme am Präsenzunterricht), gehen teilweise aus der Prüfung raus und - weil sie am Präsenzunterricht freiwillig noch teilnehmen möchten an dem Tag- dann erst zum Selbsttest und dann in den Unterricht. Ich kann zwar nachvollziehen, warum die SuS so handeln- gut finden muss ich das aber nicht. Dafür haben wir Lehrkräfte uns den Wolf desinfiziert und gelüftet (Raumwechsel nach jedem Prüfling, alle Materialien+ genutzte Tische desinfizieren und gründlich durchlüften), um nur ja alle Vorgaben brav zu erfüllen und niemanden einem erhöhten Risiko auszusetzen.:sterne: Ich bin froh, wenn meine Zweitimpfung endlich greift. Das hat sich heute früh ganz mies angefühlt diesen Selbsttest zu machen, der bei meiner aktuellen Lebensführung natürlich nichts anzeigen kann, ergo einfach nur den Müllberg erhöht für nix, außer der Pflichterfüllung. (Der Selbsttest an sich war dagegen total harmlos. Ich schaffe es auch damit mich erfolgreich selbst zu kitzeln in der Nase und musste ziemlich losprusten, während ich das Stäbchen in der Nase hin- und hergedreht habe.^^ Wer gesundheitliche Bedenken gegen diesen Test äußert sollte ihn wirklich zunächst einmal selbst machen.)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Dann bringen die Schüler nicht nur Wolldecken und Handschuhe mit, sondern Regenjacken und -Hosen und Gummistiefel und warme Socken 🧦 , da hat sich das Stricken im Herbst wirklich gelohnt.

    Im kommenden Winter wird uns das dann als beste Möglichkeit genannt ... und bald muss man nicht einmal mehr Schulgebäude sanieren.

    Die FFP2-Maske zeigt ihre Schutzfunktion auch bei Pollen.


    Wespen hat man bei geöffneten Fenstern ohnehin mit im Raum, meine SuS haben gelernt, wie man damit umgeht. Mögliche Fliegengitter gibt es erst nach der Haushaltssperre und sicher nur für 1 Fenster pro Raum.


    Natur/ Pflanzen/ Verkehrserziehung ist ein kleiner Bruchteil des SU, den haben wir schon durch, auf die Idee, rauszugehen oder die Kinder rauszuschicken, was in Bullerbü gut geht, sind wir doch tatsächlich auch gekommen. Allerdings plane ich dann häufig ein Regenthema mit ein. Das bleibt dann wohl in Zukunft aus und wir laufen im Regen zum Briefkasten uns verschicken Postkarten an Politiker.


    Aber vielleicht schreiben wir den Gruß auch einfach in den Sand und fotografieren es mit den neuen, in Zukunft verfügbaren Endgeräten, bevor der Regen die Spuren verwischt. (Oder sollten wir doch lieber Schiefertafeln von dem Geld kaufen?)


    Bei modernen Schulbauten hat man doch auch Lernecken. So wird die Differenzierung erleichtert, wen Mäxchen die Aufmerksamkeit auf die übernächste Kohorte richtet, da dass Thema interessanter erscheint.

  • Schiefertafeln? Wie steinzeitlich ist das denn, es gibt doch viel modernere Möglichkeiten:


    - mobiler Beamer für die Lightshow an der Mauer

    - Hochleistungslaser zum Reinritzen der Sätze in die Mauer (kann man aktuell in jeder gut sortierten Klinik leihen, selektive OPs finden ja eh nicht statt)

    - Graffiti (kombiniert Deutsch, Kunst und postmoderne Stadtgestaltung)

    - Windowcolor, damit man auch die Fenster nutzen kann (Sicherungsgurt bei Arbeiten im 1. und 2. Stock nicht vergessen)


    Also ich seh da wirklich Potenzial. :top:

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