Huhu!
Nee, habe ich keine, ist also lediglich eine subjektive Einschätzung meinerseits ohne Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.
Also entscheidest Du dich bewusst die Realität nicht anzuerkennen.
Huhu!
Nee, habe ich keine, ist also lediglich eine subjektive Einschätzung meinerseits ohne Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.
Also entscheidest Du dich bewusst die Realität nicht anzuerkennen.
Lauterbach hat heute auch einen amerikanischen Bericht auf Facebook verlinkt. Demnach leiden 1/3 aller Infizierten unter Langzeitfolgen:
"Hier noch gute Zusammenfassung der Lage zu #LongCovid in den USA. Neuere Studien zeigen, dass bis zu 1/3 der Patienten Langzeitfolgen entwickeln. Diese 2. Pandemie wird sich nicht so leicht stoppen lassen wie Covid selbst. Jeder sollte sich das ersparen."
https://www.nbcnews.com/video/…nzArLaWZuin_MTzSI1NGBAqSA
Sollte sich herausstellen, dass das analog zu MECFS und co bis Dato unheilbar bleibt, haben die europäischen Länder gemeinschaftlich aus Dummheit und Ignoranz ihre Zukunft verschleudert.
Also entscheidest Du dich bewusst die Realität nicht anzuerkennen.
Dadurch, dass der Begriff doch auch in der Wissenschaftlich unterschiedlich gehandhabt wird, finde ich nicht, dass man da von Realität, was sehr nach Eindeutigkeit klingt, sprechen kann. Ich sage nicht, dass es Longcovid nicht gibt, sondern dass es nur eine Minderheit aller Erkrankungen betrifft.
Zum Positiven: Ich mag, dass du deine Beiträge mit vielen Zahlen und wissenschaftlichen Hintergründen unterfütterst. Ich denke, dass du weißt, dass ich deine Expertise hierzu schätze .
Zum Negativen: "Longcovid" als derart häufiges Problem zu charakterisieren, halte ich für übertrieben und in der Tat als eine Art von "Panikmache". In Einzelfällen kann es dazu kommen, aber es klingt hier teilweise danach als ob eine Coronaerkrankung automatisch dazu führt, was nicht so ist.
Seit wann ist es Panikmache, wenn man die Wahrheit sagt?
Huhu!
Nee, habe ich keine, ist also lediglich eine subjektive Einschätzung meinerseits ohne Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.
Ach so, na dann sollte man direkt alles wieder öffnen, weil Lehramtsstudentins subjektive Einschätzung sicherlich besser ist als wissenschaftliche Ergebnisse. Wie faktenresistent kann man eigentlich sein?
Dadurch, dass der Begriff doch auch in der Wissenschaftlich unterschiedlich gehandhabt wird, finde ich nicht, dass man da von Realität, was sehr nach Eindeutigkeit klingt, sprechen kann. Ich sage nicht, dass es Longcovid nicht gibt, sondern dass es nur eine Minderheit aller Erkrankungen betrifft.
Nur mal so für dich, der ja kein Mathe beherrscht: Die Minderheit können auch 49% sein.
Dadurch, dass der Begriff doch auch in der Wissenschaftlich unterschiedlich gehandhabt wird, finde ich nicht, dass man da von Realität, was sehr nach Eindeutigkeit klingt, sprechen kann. Ich sage nicht, dass es Longcovid nicht gibt, sondern dass es nur eine Minderheit aller Erkrankungen betrifft.
Aber was du sagst, ist nicht wirklich interessant. Interessant wird es, wenn Du deine Aussagen mit Fakten begründen kannst. Wenn Herr Lauterbach von einem Drittel spricht, ist das natürlich auch die Minderheit. Aber wenn ich dich richtig verstehe, gehst du von sehr viel geringen Betroffenenzahlen aus. Dann wäre es gut, wenn du dafür eine Quelle hast.
Zum Negativen: "Longcovid" als derart häufiges Problem zu charakterisieren, halte ich für übertrieben und in der Tat als eine Art von "Panikmache".
Nunja, wie häufig es zu welchen Spätfolgen kommt kann man sicher jetzt nach einem Jahr überblicken und sachlich richtig darstellen. Die Frage ist aber wieder mal, was der Kollege, der es hier wiederholt postet, erreichen will. Die Einordnung der Zahlen in den Gesamtzusammenhang und die Interpretation und Schlussfolgerung ist das Wesentliche.
Masern können auch Langzeitschäden hervorrufen, deswegen impft man dagegen. Grippe auch, dagegen lassen sich meist nur Leute impfen, die ein erhöhtes Risiko für schweren Verlauf haben, weil die Impfung jährlich neu gemacht werden muss.
Und nun? Ob ein ewiger Lockdown deswegen gerechtfertigt ist, entscheiden noch weitere Faktoren des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dass Impfen gesamtgesellschaftlich sinnvoll ist, wissen wir auch alle. Gibt's noch Infos, die uns weiterbringen? Dann bitte zügig, ich bin ab Mittwoch wieder in Präsenz.
Liebe Kinderlein, nachdem wir ja gerade unsere ersten Präsentationen üben, wollen wir dem lieben Wellensittichlein mal eine Rückmeldung geben, was schon riiiiiiiiiiichtig gut war und UNBEDINGT Teil künftiger Referate bleiben sollte und was vielleicht noch nicht ganz so gut war und warum, damit das Sittichlein das verbessern kann. Ja, Lindbergh, ich seh, dass du schon seit zwei Minuten auf dem Stuhl rumhüpfst und schnippst. Jetzt warten wir mal noch gemeinsam geduldig, wer sich noch melden möchte..... Noch niemand? Dann also gut, Lindbergh bitte und die anderen überlegen nochmal in der Zwischenzeit:
Zum Positiven: Ich mag, dass du deine Beiträge mit vielen Zahlen und wissenschaftlichen Hintergründen unterfütterst. Ich denke, dass du weißt, dass ich deine Expertise hierzu schätze .
Zum Negativen: "Longcovid" als derart häufiges Problem zu charakterisieren, halte ich für übertrieben und in der Tat als eine Art von "Panikmache". In Einzelfällen kann es dazu kommen, aber es klingt hier teilweise danach als ob eine Coronaerkrankung automatisch dazu führt, was nicht so ist.
Fein. Hat noch jemand dazu eine Anmerkung, nein, gut, dann machen wir weiter mit den Referaten, wer ist der/ die Nächste? Ja, Lindbergh, ich habe gesehen, dass du schon wieder auf dem Stuhl rumhüpfst und schnippst, aber du musst auch lernen dich zu gedulden. Jetzt haben wir erstmal noch eine Rückmeldung von Gingergirl:
Lindbergh: dann stütze deine Aussagen, Longcovid sei schon nicht so schlimm, doch bitte auch auf Zahlen und wissenschaftliche Hintergründe. Ist dir da was bekannt?
Sehr guter Einwand und damit wären wir ja dann doch *seufz* bei Lindberghs Präsentation angelangt. Also bitte Lindbergh, Du hast ja für uns auch, genau wie unser Wellensittich, Zahlen und Fakten zu Longcovid vorbereitet. Wir sind gespannt, wie du das Thema angegangen bist inhaltlich und welche Fakten du uns präsentieren möchtest. Bitte.
Huhu!
Nee, habe ich keine, ist also lediglich eine subjektive Einschätzung meinerseits ohne Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.
*seufz* Also, ich notiere das mal kurz in der Postmappe, die du heute MIttag deinen Eltern vorzeigst. "Leider hat Lindbergh heute erneut seine Schulaufgaben nicht gründlich vorbereitet gehabt. Vor dem Hintergrund unserer letzten Vereinbarung zu seinem problematischen Arbeits- und Sozialverhalten möchte ich Sie darum bitten einen Sprechstundentermin zu vereinbaren, damit wir die weiteren Schritte besprechen können. MFG, Frau CDL"
Ja, Tweety, ich habe dich zwitschern hören, du möchtest wohl Lindbergh Feedback geben?
Es reicht, (Frau) CDL. Ich kann deine Ausführungen echt nicht mehr ertragen. Ich denke, es wäre tatsächlich das Beste, wenn wir zukünftig keine Konversationen mehr führen, da wir einfach auf keinen grünen Zweig kommen. (*stampft wütend auf*)
Lindbergh, du warst gerade nicht dran, sondern Tweety.
Also entscheidest Du dich bewusst die Realität nicht anzuerkennen (Lindbergh). (*wirft Lindbergh einen Papierflieger an den Kopf*)
*Sammelt den Flieger ein, der anstelle eines Namens folgende Inschrift trägt "Du wurdest gewogen und für zu leicht befunden."*
*Lindbergh entdeckt die Inschrift ebenfalls.*
*Lindbergh wirft sich brüllend auf den Boden*
Es reicht, (Nymphicus) . Ich kann deine Ausführungen echt nicht mehr ertragen. Ich denke, es wäre tatsächlich das Beste, wenn wir zukünftig keine Konversationen mehr führen, da wir einfach auf keinen grünen Zweig kommen.
Lindbergh, das sagtest du heute bereits. Nur, weil du mit allen, die dir missliebige Äußerungen vornehmen nicht mehr sprechen möchtest, macht das deine Überlegungen aber nicht richtiger. Gib mir bitte nochmal deine Postmappe, ich muss noch einmal etwas ergänzen, deine Mama soll mich gleich heute Nachmittag anrufen...
Nymphensittiche sind keine Wellensittiche, streng genommen eine Unterart der Kakadus Frau Lehrerin.
Dadurch, dass der Begriff doch auch in der Wissenschaftlich unterschiedlich gehandhabt wird, finde ich nicht, dass man da von Realität, was sehr nach Eindeutigkeit klingt, sprechen kann. Ich sage nicht, dass es Longcovid nicht gibt, sondern dass es nur eine Minderheit aller Erkrankungen betrifft.
Schätzele... Es gibt dazu unterdessen mehr als genug Daten, hier z. B.
https://www.srf.ch/news/schwei…-von-long-covid-betroffen
Diese Menschen sind schon nicht gerade alle von irreversiblen Organschäden betroffen, aber es ist eine unumstrittene Tatsache, dass Covid eine Krankheit mit einer recht langen Rekonvaleszenzphase ist. Was Du davon hältst, interessiert die Statistik nicht. Du darfst ja auch gerne finden die Erde sei eine Scheibe, dann darfst Du Dich aber nicht wundern, wenn Du ausgelacht wirst, weil Du kompletten Bullshit verzapfst.
Nymphensittiche sind keine Wellensittiche, streng genommen eine Unterart der Kakadus Frau Lehrerin.
Und "Tweety" ist weder das Eine noch das Andere, könnte also Teil der (leider nur allzu realen) Fiktion sein. Aber: Sehr guter Einwand Nymphicus, ich notiere mir sofort ein Plus für dich.
"Tweety"- so heißt meine Gitarre.
CDL danke für die vielen Lacher, die mir dein langer Post gerade beschert hat.
Ich war ja unschlüssig, ob das jetzt in den Faktenthread gehört, weil es genau genommen nur ein Protokoll darstellt der letzten Unterrichtstunde oder es aber doch gesünder wäre, das als Galgenhumor zu betrachten. Ich bleibe jedenfalls dran und werde auch bei Gelegenheit sicherlich mal wieder einen Einblick geben in unseren lustigen Sachunterricht zu Covidzeiten.
@Wollsocken80: Gut, hast Recht. Ich warte aber mal ab bis die Zahlen wirklich eindeutig sind. Erst letztens hörte ich auf Stern TV etwas von "jeder 10x", laut deinem Artikel sollen es 26% - da scheint es auch keine eindeutige Definition von Longcovid zu geben. Vlt. wissen wir in ein paar Monaten mehr dazu.
Aber mal einen Schritt weiter gedacht: Wie soll mit "Longcovid" umgegangen werden? Nüchtern-sachlich oder doch eher mahnend-emotional ("Panikmache")? Häufig klingt es mir gerade bei dir, Nymphicus, gerade nach letzterem.
Manche haben einen komischen Humor, aber OK .
Ironie:
Ich bin unbedingt für sachlich-mahnend und da hallten sich jetzt alle dran.
@Wollsocken80: Gut, hast Recht. Ich warte aber mal ab bis die Zahlen wirklich eindeutig sind. Erst letztens hörte ich auf Stern TV etwas von "jeder 10x", laut deinem Artikel sollen es 26% - da scheint es auch keine eindeutige Definition von Longcovid zu geben. Vlt. wissen wir in ein paar Monaten mehr dazu.
Aber mal einen Schritt weiter gedacht: Wie soll mit "Longcovid" umgegangen werden? Nüchtern-sachlich oder doch eher mahnend-emotional ("Panikmache")? Häufig klingt es mir gerade bei dir, Nymphicus, gerade nach letzterem.
Wie weit darf Satire gehen?
Ich würde ja vorschlagen, dass man Longcovid einfach verhindert.
"Wie soll man mit Asbest/Gaslecks/Masern/Feuer umgehen?"
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